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Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.

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Knurro-Knurreck
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Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Vide
BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 19:30Eine Antwort erstellen

Kuddel Köm schrieb:


Wenn man diese Sprüche in Bezug auf Asylanten und Flüchtlinge bringt , sind sie der denkbar größte Schwachsinn .

Was sind denn das für merkwürdige Kriegsflüchtlinge , die Männer flüchten voran , die Frauen und Kinder ein paar Monate später hinterher , von solchen Methoden hab ich in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nix gehört , flüchten auf Raten oder wie ??

Da merkt man gleich, mit was für einer elendigen Lügnerin man es bei der Frau zu tun hat , sie redet nämlich gar nicht von Flüchtlingen , sondern ist gedanklich längst bei Einwanderern angekommen .

Der Begriff darf aber gar nicht benutzt werden , weil man sonst Frau Merkel ohne viel Umstände die Immunität zu entziehen hätte und sie vor Gericht stellen müsste , denn bei Flüchtlingen nach Genfer Konvention , sind ihre Maßnahmen vielleicht noch zu rechtfertigen,
Einwanderer aber ohne Grenzkontrollen in unser Land zu lassen , wäre ohne wenn und aber ein Verbrechen .

Flüchtlinge und Asylanten sind zeitlich begrenzte Gäste , weder Familiennachzug noch großartige Integration in unsere Gesellschaft
ist in irgendeiner Form notwendig oder angesagt , integrieren muß ich nur Einwanderer , die gedenken hierzubleiben .


Der Übergang von Asylanten zu Einwanderern ist doch fließend, zumindest in den Köpfen dieser Politiker und auch im Kopf von Merkel. Diese Menschen leben in dem Glauben, dass die Einwanderer für die Rente der kommenden Generation arbeiten würden.
Einfältige Hirngespinste.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 19:44Eine Antwort erstellen

Knurro-Knurreck schrieb:

Der Übergang von Asylanten zu Einwanderern ist doch fließend, zumindest in den Köpfen dieser Politiker und auch im Kopf von Merkel. Diese Menschen leben in dem Glauben, dass die Einwanderer für die Rente der kommenden Generation arbeiten würden.
Einfältige Hirngespinste.

Ja komisch aber auch Knurro , über Jahrzehnte wurde man ohne viel Federlesens in die rechte Ecke verortet , wenn man diese zarten
Differenzierungen in Gesprächen über Ausländerproblematik in unserem Land nicht beachtete .

Nun haben sich die Herrschaften selber ein Bein gestellt , indem sie einfach alles reingelassen haben , was an der Grenze rumstand und nun muß man beim Integrationsbedarf und dem Familiennachzug plötzlich nicht mehr differenzieren zwischen Einwanderern , Flüchtlingen
und Asylanten .

Würde man nämlich von Flüchtlingen reden , käme man sehr schnell zu der Frage, was denn das für ein rücksichtsloses Pack ist , was bei einer Flucht vor einem Krieg , die eigene Familie erstmal zurücklässt .
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 20:24Eine Antwort erstellen

Wenn der Staat jemandem Waffen gibt, wird vorausgesetzt, dass diese auch eingesetzt werden könnten.  Vielleicht sollte man Grenzpolizisten künftig besser mit Wasserpistolen ausrüsten, damit es nicht passieren kann dass sie Gebrauch davon machen.
.


Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 20:27Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Wenn der Staat jemandem Waffen gibt, wird vorausgesetzt, dass diese auch eingesetzt werden könnten.  Vielleicht sollte man Grenzpolizisten künftig besser mit Wasserpistolen ausrüsten, damit es nicht passieren kann dass sie Gebrauch davon machen.

aber dann entsprechend Kennzeichnen sonst könnte es zu Missverständnissen führen, und der betreffende Übeltäter könnte einen Schreck bekommen
.


Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 21:23Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Wenn der Staat jemandem Waffen gibt, wird vorausgesetzt, dass diese auch eingesetzt werden könnten.  Vielleicht sollte man Grenzpolizisten künftig besser mit Wasserpistolen ausrüsten, damit es nicht passieren kann dass sie Gebrauch davon machen.


Durch zwischenstaatliche Grenzziehungen wird einerseits die territoriale Integrität eines Staates gegenüber seiner Nachbarschaft gesichert, andererseits dient sie zur exakten Definition des räumlichen Geltungsbereiches der staatlichen Rechtsordnung.



Hab mir das mal bei Wiki rausgeholt....


Genau so ist es und trifft auf jeden Staat zu .

Sicher , nach dem Schengen-Abkommen bleiben die Schlagbäume innerhalb Europas  oben , aber es gibt sie noch !
Und jeder Staat hat nicht nur das Recht sondern sogar die Pflicht seine Grenzen gemäß eigener Gesetze und Regelungen abzusichern .

Gerade in der jetzigen Situation ( Europol warnt vor IS Anschlägen in Europa) wäre es wohl mehr als sinnvoll die bewaffneten Grenzkontrollen hier zu verstärken .
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-30, 22:34Eine Antwort erstellen

Kuddel Köm schrieb:


Ja komisch aber auch Knurro , über Jahrzehnte wurde man ohne viel Federlesens in die rechte Ecke verortet , wenn man diese zarten
Differenzierungen in Gesprächen über Ausländerproblematik in unserem Land nicht beachtete .

Nun haben sich die Herrschaften selber ein Bein gestellt , indem sie einfach alles reingelassen haben , was an der Grenze rumstand und nun muß man beim Integrationsbedarf und dem Familiennachzug plötzlich nicht mehr differenzieren zwischen Einwanderern , Flüchtlingen
und Asylanten .

Würde man nämlich von Flüchtlingen reden , käme man sehr schnell zu der Frage, was denn das für ein rücksichtsloses Pack ist , was bei einer Flucht vor einem Krieg , die eigene Familie erstmal zurücklässt .  

Normalerweise würde man doch schauen, dass man Frau und Kind aus der Schusslinie bringt. Aber hier ist es anders. Hier bringt sich der Vater zunächst in Sicherheit. Hängt vermutlich mit islamischen Überzeugungen hinsichtlich der Auszeichnung des Mannes vor der Frau (Sure 4, 34) zusammen...
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 06:00Eine Antwort erstellen

So langsam wird es mit dem Flüchtlingsproblem richtig kompliziert.

Daimler-Zetsche hatte ja festgestellt, dass man genau diese Leute, hoch motiviert und gut ausgebildet, händeringend suchen würde.

Die Grünen stellen fest, dass ohne Nachzug der Familienmitglieder eine Integration nicht möglich sei.

Frau Dr. Merkel erwartet  nun, dass die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Learning by trial and error nennt man so etwas.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 06:28Eine Antwort erstellen

wf1949 schrieb:
So langsam wird es mit dem Flüchtlingsproblem richtig kompliziert.

Daimler-Zetsche hatte ja festgestellt, dass man genau diese Leute, hoch motiviert und gut ausgebildet, händeringend suchen würde.

Die Grünen stellen fest, dass ohne Nachzug der Familienmitglieder eine Integration nicht möglich sei.

Frau Dr. Merkel erwartet  nun, dass die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Learning by trial and error nennt man so etwas.


Nun ja, wer mag schon Ameisen im Haus. Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 521438 Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 77138
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 06:52Eine Antwort erstellen

Tourist schrieb:

 

Nun ja, wer mag schon Ameisen im Haus.  Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 521438 Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 77138

Also Walter,

Das finde ich enttäuschend von Dir. Es handelt sich um menschliche Wesen und nicht um Ungeziefer.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 07:31Eine Antwort erstellen

Es hilft nichts, das Problem zu beklagen. Wir brauchen Lösungen. Ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen und Freiwilligen, die als "Gutmenschen" - der Begriff stammt von Joseph Goebbels - verspottet werden, wäre uns die Sache längst um die Ohren geflogen.

 Seltsam: Für die Rettung von obskuren Banden Banken, die keineswegs beabsichtigen, die Knete zurückzuzahlen, ist nichts zu teuer. Bei der Bewältigung des Flüchtlingsproblems bezahlt man geldgeile Schrottimmobilienabzocker üppig und lässt engagierte Helfer, die sich dabei aufreiben, dastehen wie Pik 7 auf Urlaub.

Leute, wer eine Zeitmaschine erfindet, mit deren Hilfe der Afghanistankrieg, der Golfkrieg, der Irakkrieg und 9/11 verhindert werden kann, ist sicherlich der Held unserer Zeit, und wir wachen mit einem Seufzer der Erleichterung in einer wunderbar friedlichen Welt wieder auf...

Ja von wegen. Dann gäbe es neue/andere Feindbilder. So ist der Mensch gestrickt.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 08:39Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:


Also Walter,

Das finde ich enttäuschend von Dir. Es handelt sich um menschliche Wesen und nicht um Ungeziefer.


Ach Chris, das ist doch nur ein Vergleich, weil viele Flüchtlinge hier rumkrabbeln, wie die Ameisen,
ohne sich von uns erfassen zu lassen, man hatte ja keine Möglichkeit den Ansturm zu bremsen,
und alle, die nicht erfaßt wurden, sind glücklich, nicht tagelang an den Meldestellen vegetieren
zu müssen, ich frage mich, wo sind sie geblieben, wenn ich lese, wie viele Menschen es in Deutschland
gibt, die unkontrolliert unsere Straßen bevölkern. Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 521438 Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 77138
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 09:00Eine Antwort erstellen

Tourist schrieb:

 

Ach Chris, das ist doch nur ein Vergleich, weil viele Flüchtlinge hier rumkrabbeln, wie die Ameisen,
ohne sich von uns erfassen zu lassen, man hatte ja keine Möglichkeit den Ansturm zu bremsen,
und alle, die nicht erfaßt wurden, sind glücklich, nicht tagelang an den Meldestellen vegetieren
zu müssen, ich frage mich, wo sind sie geblieben, wenn ich lese, wie viele Menschen es in Deutschland
gibt, die unkontrolliert unsere Straßen bevölkern. Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 521438 Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 77138

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Grausig, was sich da zusammenbraut. Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik gibt es nichts Gutes, außer man tut es, sonst endet alles in Chaos und Barbarei.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 09:18Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:


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Grausig, was sich da zusammenbraut. Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik gibt es nichts Gutes, außer man tut es, sonst endet alles in Chaos und Barbarei.


Allein in Bremen soll es ca. 5000 Obdachlose geben, hab ich gestern in unserer Zeitung gelesen. Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 521438 Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 77138
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 09:37Eine Antwort erstellen

Die Reichen und ihre chirurgisch verschönerten Anhängsel tun sich während der Adventszeit im TV dicke mit dem Riesenproblem, ob der Weihnachtsbaum nun mit Saphiren, Rubinen oder Smaragden geschmückt werden soll.

Ein paar Straßen weiter erfrieren ausgestoßene Menschen, nach denen kein Hahn mehr kräht. Für eine Wohlstandsgesellschaft ist das keine gute Show.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 10:43Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:


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Daraus folgt für mich, dass das Verhalten der Obdachlosen proportional zu dem der Nicht-Obdachlosen ist. Eigentlich eine platte Selbstverständlichkeit.

(Man könnte auch alle Linkshänder oder Rothaarigen anstelle der Obdachlosen befragen ...
Es käme dasselbe heraus.)
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 12:18Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:
Es hilft nichts, das Problem zu beklagen. Wir brauchen Lösungen. Ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen und Freiwilligen, die als "Gutmenschen" - der Begriff stammt von Joseph Goebbels - verspottet werden, wäre uns die Sache längst um die Ohren geflogen.

 

Was sollen denn diese Verdrehungen Fruse , kein Mensch verspottet ehrenamtliche Helfer als Gutmenschen , vollkommener Quatsch .
Gutmenschen sind Leute die nur gut reden und dann gänzlich anders handeln .

Dazu wäre ich dir sehr verbunden , wenn du diese Nazi Vergleiche durch die Hintertür nachlässt , 99,9 % der Menschen, die diesen
Begriff benutzen , bringen ihn garantiert nicht mit Goebbels in Verbindung , ein solcher Vergleich ist genauso dämlich , wie den Begriff
"Lügenpresse" auf die Nazis zu beziehen .

Beides sind Begriffe auf die man entweder ganz logisch von selber kommt lügende Presse = Lügenpresse oder wenn man eben zu
einer gewissen Ironie fähig ist Heuchler= Gutmensch , ich glaub kein User braucht hier gedankliche Anstöße aus dem Nationalsozialismus . Andererseits interessiert es mich auch nach dieser ganzen Zeit einen Scheiß , was irgendwer , irgendwann mal gesagt hat .
Wenns danach geht , dürften wir deutsch als Sprache gar nicht mehr benutzen , weil garantiert nahezu jedes Wort aus dem deutschen Sprachschatz auch schon mal ein Nazi ausgesprochen hat.

Diese Nazivergleiche sind eine vorwiegend linksradikale Standardprozedur , wenn man keine Argumente hat , kommt die Nazikeule um Kritiker mundtot zu machen .
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 12:39Eine Antwort erstellen

Da wir nun anscheinend das Semantische geklärt haben: Was schlägst Du konkret zur Problemlösung vor?
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 12:51Eine Antwort erstellen

Kuddel Köm schrieb:


Was sollen denn diese Verdrehungen Fruse , kein Mensch verspottet ehrenamtliche Helfer als Gutmenschen , vollkommener Quatsch .
Gutmenschen sind Leute die nur gut reden und dann gänzlich anders handeln .

Dazu wäre ich dir sehr verbunden , wenn du diese Nazi Vergleiche durch die Hintertür nachlässt , 99,9 % der Menschen, die diesen
Begriff benutzen , bringen ihn garantiert nicht mit Goebbels in Verbindung , ein solcher Vergleich ist genauso dämlich , wie den Begriff
"Lügenpresse" auf die Nazis zu beziehen .

Beides sind Begriffe auf die man entweder ganz logisch von selber kommt lügende Presse = Lügenpresse oder wenn man eben zu
einer gewissen Ironie fähig ist Heuchler= Gutmensch , ich glaub kein User braucht hier gedankliche Anstöße aus dem Nationalsozialismus . Andererseits interessiert es mich auch nach dieser ganzen Zeit einen Scheiß , was irgendwer , irgendwann mal gesagt hat .
Wenns danach geht , dürften wir deutsch als Sprache gar nicht mehr benutzen , weil garantiert nahezu jedes Wort aus dem deutschen Sprachschatz auch schon mal ein Nazi ausgesprochen hat.  

Diese Nazivergleiche sind eine vorwiegend linksradikale Standardprozedur , wenn man keine Argumente hat , kommt die Nazikeule um Kritiker mundtot zu machen .

Sei's wie's sei. Ich mag den Begriff "Gutmensch" nicht, weil er so abgedroschen ist und weil er gerne von den Rechtsextremen verwendet wird. Es gibt doch so viele Äquivalente, die man stattdessen verwenden kann, ggf. kann man auch einen neuen Ausdruck erfinden.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 12:53Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:
Da wir nun anscheinend das Semantische geklärt haben: Was schlägst Du konkret zur Problemlösung vor?

Die Ursachen für die Flucht abstellen. Damit keiner seine Heimat verlassen muss.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 12:57Eine Antwort erstellen

Daisy Dösig schrieb:


Die Ursachen für die Flucht abstellen. Damit keiner seine Heimat verlassen muss.

Wenn das mal so einfach ginge....

Über das fürchterliche Durcheinander in Syrien hat doch kürzlich Side eine Zusammenstellung verfasst.
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 13:13Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:
Da wir nun anscheinend das Semantische geklärt haben: Was schlägst Du konkret zur Problemlösung vor?

In Bezug auf Flüchtlinge ist das Problem ganz einfach zu lösen , unsere Gesetzgebung nicht missachten sondern durchsetzen , einige Leute , insbesondere die politisch verantwortlichen , sollten in unsere Gesetzestexte vielleicht mal öfter nen Blick reinwerfen , bevor sie sich Entscheidungen anmaßen zu denen sie gar nicht befugt sind , auch unserer Bundeskanzlerin täte das mal ganz gut .

1) Deutschland braucht nicht einen Menschen von außerhalb des Schengenraumes , ohne gültige Papiere überhaupt einreisen zu lassen,
wer da behauptet, jeder Mensch hat das Recht hier einen Asylantrag zu stellen, der lügt einfach.
Weder Personen aus sicheren Drittstaaten, noch Personen deren Identität nicht feststellbar ist und die sich weigern bei der Feststellung mitzuhelfen muß Deutschland einreisen lassen , noch muß man sie einen Asylantrag stellen lassen .

Wenn ich diese Personen an der Grenze konsequent abweise , verringert sich das Problem radikal , dafür müsste man nur wie vorgeschlagen spezielle Auffangstellen direkt an der Grenze aufbauen , aus denen ohne viel Aufhebens sofort wieder abgeschoben
wird , wenn die Vorraussetzungen für eine Antragstellung nicht gegeben sind .

2) Deutschlands Alleingang muß nicht sein , der Flüchtlingsstrom ist nicht allein ein deutsches Problem , entweder es gibt eine
Quotierung nach Bevölkerungsanzahl für alle EU Staaten oder Deutschland rechnet sich die Quote nach diesem Schlüssel selber
aus und begrenzt die Anzahl der Flüchtlinge dementsprechend .

3) Deutschland hat trotz EU und Schengenabkommen in unserer Gesetzgebung ein Regularium was die Regierung berechtigt,
die Grenzen zu schließen , wenn die öffentliche Sicherheit in Deutschland gefährdet ist .
Diese Situation ist längst gegeben , die Stimmung in den meisten Aufnahmestellen ist brisant , sie sind überfüllt und aus diesem
Zustand heraus ergeben sich immer mehr Aggressionen und Zusammenstöße auch unter den Flüchtlingen selber .

Im Gegensatz zur Situation vor dem Flüchtlingsansturm hat sich die gesamte Sicherheitslage in unserem Land drastisch verschlechtert,
insbesondere auch im Hinblick auf mögliche , im Flüchtlingsstrom mitreisende Terroristen ist die derzeitige Verhaltensweise der Regierung schlicht unverantwortlich.

Mit dem Chaos , was unsere Regierung in der Flüchtlingsproblematik betreibt , hilft sie niemandem , am wenigsten den wirklichen
Flüchtlingen , auch im europäischen Sinne nicht , wir können froh sein , das die Kritik der restlichen EU Staaten noch halbwegs leise ausfällt und keine Forderungen nach Schadensersatz kommen , weil wir uns einfach als Land mitten im Schengenraum hinstellen und
rufen "Ihr Kinderlein kommet " , OHNE uns mit den restlichen Staaten abzustimmen .
Damit machen wir andere EU Staaten zu Transitländern gegen deren Willen und richten in diesen Ländern haufenweise Schaden an.

Man bräuchte sich letztendlich nur an unsere Gesetze halten , dann wäre das Problem gar keins .
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 13:24Eine Antwort erstellen

Kuddel Köm schrieb:


In Bezug auf Flüchtlinge ist das Problem ganz einfach zu lösen , unsere Gesetzgebung nicht missachten sondern durchsetzen , einige Leute , insbesondere die politisch verantwortlichen , sollten in unsere Gesetzestexte vielleicht mal öfter nen Blick reinwerfen , bevor sie sich Entscheidungen anmaßen zu denen sie gar nicht befugt sind , auch unserer Bundeskanzlerin täte das mal ganz gut .

1) Deutschland braucht nicht einen Menschen von außerhalb des Schengenraumes , ohne gültige Papiere überhaupt einreisen zu lassen,
wer da behauptet, jeder Mensch hat das Recht hier einen Asylantrag zu stellen, der lügt einfach.
Weder Personen aus sicheren Drittstaaten, noch Personen deren Identität nicht feststellbar ist und die sich weigern bei der Feststellung mitzuhelfen muß Deutschland einreisen lassen , noch muß man sie einen Asylantrag stellen lassen .

Wenn ich diese Personen an der Grenze konsequent abweise , verringert sich das Problem radikal , dafür müsste man nur wie vorgeschlagen spezielle Auffangstellen direkt an der Grenze aufbauen , aus denen ohne viel Aufhebens sofort wieder abgeschoben
wird , wenn die Vorraussetzungen für eine Antragstellung nicht gegeben sind .

2) Deutschlands Alleingang muß nicht sein , der Flüchtlingsstrom ist nicht allein ein deutsches Problem , entweder es gibt eine
Quotierung nach Bevölkerungsanzahl für alle EU Staaten oder Deutschland rechnet sich die Quote nach diesem Schlüssel selber
aus und begrenzt die Anzahl der Flüchtlinge dementsprechend .

3) Deutschland hat trotz EU und Schengenabkommen in unserer Gesetzgebung ein Regularium was die Regierung berechtigt,
die Grenzen zu schließen , wenn die öffentliche Sicherheit in Deutschland gefährdet ist .
Diese Situation ist längst gegeben , die Stimmung in den meisten Aufnahmestellen ist brisant , sie sind überfüllt und aus diesem
Zustand heraus ergeben sich immer mehr Aggressionen und Zusammenstöße auch unter den Flüchtlingen selber .

Im Gegensatz zur Situation vor dem Flüchtlingsansturm hat sich die gesamte Sicherheitslage in unserem Land drastisch verschlechtert,
insbesondere auch im Hinblick auf mögliche , im Flüchtlingsstrom mitreisende Terroristen ist die derzeitige Verhaltensweise der Regierung schlicht unverantwortlich.  

Mit dem Chaos , was unsere Regierung in der Flüchtlingsproblematik betreibt , hilft sie niemandem , am wenigsten den wirklichen
Flüchtlingen , auch im europäischen Sinne nicht , wir können froh sein , das die Kritik der restlichen EU Staaten noch halbwegs leise ausfällt und keine Forderungen nach Schadensersatz kommen , weil wir uns einfach als Land mitten im Schengenraum hinstellen und
rufen "Ihr Kinderlein kommet " , OHNE uns mit den restlichen Staaten abzustimmen .
Damit machen wir andere EU Staaten zu Transitländern gegen deren Willen und richten in diesen Ländern haufenweise Schaden an.

Man bräuchte sich letztendlich nur an unsere Gesetze halten , dann wäre das Problem gar keins .  

Man sollte natürlich berücksichtigen, dass es fast immer Probleme in der Praxis gibt, wenn etwas durchzusetzen ist. M. a. W.: Wenn die Grenzen geschlossen würden, gäbe es noch genug Möglichkeiten über andere Wege über die Grenze zu gelangen. Gerade die Grenze zu Österreich bietet zahlreiche Wege über die Alpen, die nicht sämtlich kontrolliert werden können. Ein Blick in Google-Earth hilft weiter.


Zuletzt von Knurro-Knurreck am 2016-01-31, 13:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 13:28Eine Antwort erstellen

Knurro-Knurreck schrieb:


Man sollte natürlich Berücksichtigung, dass es fast immer Probleme in der Praxis gibt, wenn etwas durchzusetzen ist. M. a. W.: Wenn die Grenzen geschlossen würden, gäbe es noch genug Möglichkeiten über andere Wege über die Grenze zu gelangen. Gerade die Grenze zu Österreich bietet zahlreiche Wege über die Alpen, die nicht sämtlich kontrolliert werden können. Ein Blick in Google-Earth hilft weiter.

Sorry Knurro , aber da hast du einen leichten Denkfehler drin , immer ein Schritt nach dem anderen .

Diese Flüchtlingsbewegung gibt es so in dieser Form nur durch die Äußerung der deutschen Regierung , ihr dürft alle kommen ,
genau das mein ich damit , wenn ich schreibe , Deutschland hat mit seiner Flüchtlingspolitik andere EU Staaten zu Transitländern
wider Willen gemacht .

Die Flüchtlinge kämen gar nicht bis nach Österreich , wenn Deutschland sie nicht so vorbehaltlos eingeladen hätte, ohne Resteuropa
auch nur zu fragen .

P.S. Wie ich gerade sehe , bin ich mit dieser Meinung auch nicht alleine , vielleicht drückt sich der Mann in diesem Artikel ja
deutlicher aus , dem hab ich prinzipell nix hinzuzufügen .

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BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 13:44Eine Antwort erstellen

Daisy Dösig schrieb:


Die Ursachen für die Flucht abstellen. Damit keiner seine Heimat verlassen muss.

Das wäre logisch, aber gegen die Interessen derjenigen, die sich durch Verursachung des Elends ordentlich goldene Nasen verdienen und verdient haben.

Die Flüchtlingsströme nehmen kein Ende in absehbarer Zeit. Man kann die Menschen nicht an schnell hochgezogenen Grenzbefestigungen, für deren Ausrüstung anscheinend jede Menge Geld da ist, krepieren lassen.

In Afrika südlich der Sahara geht die Flucht erst richtig los. Fischtrawler lauern vor den Küsten und fangen den kleinen Fischern alles weg. Die diversen "Eliten" der betroffenen Staaten füllen mit dem Verkauf der Fischereirechte ihre obskuren Bankkonten auf. Um wenigstens etwas Protein auf den Teller zu kriegen, jagen die Menschen "Bushmeat". Das sind Tiere aus dem Urwald, die im begründeten Verdacht stehen, mit Viren wie z.B. Ebola infiziert zu sein. Besonders durch den Verzehr von Fledermausfleisch kommt es immer wieder durch ein Aufflammen von Ebola.
Jemand hat meinem Mann einen Clip aufs Smartphone geschickt. Darauf war ein kleiner afrikanischer Junge zu sehen, der eine sehr große tote Ratte am Schwanz hielt und zum Verkauf anbot. Das konnte ich nur halb so lustig finden. Wer weiß, was sich noch alles in Tieren aus dem Urwald verbirgt, die man nun aus purer Not jagt und verzehrt?
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Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Vide
BeitragThema: Re: Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.   Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik. - Seite 3 Empty2016-01-31, 13:58Eine Antwort erstellen

FreundlicheUserin schrieb:


In Afrika südlich der Sahara geht die Flucht erst richtig los. Fischtrawler lauern vor den Küsten und fangen den kleinen Fischern alles weg. Die diversen "Eliten" der betroffenen Staaten füllen mit dem Verkauf der Fischereirechte ihre obskuren Bankkonten auf. Um wenigstens etwas Protein auf den Teller zu kriegen, jagen die Menschen "Bushmeat". Das sind Tiere aus dem Urwald, die im begründeten Verdacht stehen, mit Viren wie z.B. Ebola infiziert zu sein. Besonders durch den Verzehr von Fledermausfleisch kommt es immer wieder durch ein Aufflammen von Ebola.
Jemand hat meinem Mann einen Clip aufs Smartphone geschickt. Darauf war ein kleiner afrikanischer Junge zu sehen, der eine sehr große tote Ratte am Schwanz hielt und zum Verkauf anbot. Das konnte ich nur halb so lustig finden. Wer weiß, was sich noch alles in Tieren aus dem Urwald verbirgt, die man nun aus purer Not jagt und verzehrt?

Nimms nicht persönlich Fruse , aber genau wegen solcher Äußerungen benutze ich sehr gerne den Begriff Gutmensch , dein Absatz ist Gutmenschentum reinsten Wassers , was sich dadurch auszeichnet in einen Canon einzustimmen , der von völliger Ahnungslosigkeit gegenüber den realen Ursachen geprägt ist .

Du stellst hier die Jagd auf Wildtiere in Afrika als eine Nothandlung aus generellem Nahrungsmangel dar , was völliger Unsinn ist ,
die Realität sieht so aus .

Zitat :
Die Jagd auf Wildtiere ist in Afrika Teil der traditionellen Lebensweise der Bevölkerung; die Lebensweise als Jäger und Sammler ist kulturgeschichtlich wesentlich älter als der Ackerbau.

Die Gründe für den Verzehr von Wildfleisch sind in Afrika unterschiedlich. In den ländlichen Regionen von Simbabwe und Botswana ist dieses Fleisch 30 bis 50 Prozent billiger als Fleisch von Tieren aus Viehzucht. In den Städten gilt Bushmeat dagegen bei der reichen Oberschicht als besondere Delikatesse; hier werden für Wildfleisch deutlich höhere Preise gezahlt als für anderes Fleisch, in Mosambik bis zu 150 Prozent mehr.[2]

Auf Grund der klimatischen Bedingungen ist nicht in allen Teilen Afrikas Landwirtschaft und Viehzucht möglich. Außerdem ist die regional vorkommende Tsetsefliege eine Bedrohung für Viehbestände.

Zitat Ende
Quelle : [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Eine solche Verdrehung , wie du sie hier darstellst ist genau der Punkt , warum ich dieses Gejaule über das ach so arme Afrika
und den ständig schuldigen Westen nicht mehr hören kann .
Wir versenken seit Jahrzehnten Milliarden von Euro an Entwicklungshilfe im schwarzen Loch Afrika , in diesem Loch verdunsten
die Hilfsgelder genauso schnell , wie sie mit der Gieskanne reingeschüttet werden und die Ursache dafür sind nicht in der Hauptsache
Fehlverhaltensweisen des Westens , sondern die eklatante Unwilligkeit der Afrikaner in der Masse ihre traditionelle Lebensweise zu
ändern .
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Immer mehr Ablehnung für die Flüchtlingspolitik.

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