Politik Diskussion

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In Sachen Politik dreht sich doch alles im Kreis: Ukraine/die schlechter werdenden Verhältnisse in Deutschland/Muslime.Das haben wir lang und breit behandelt, Lósungen werden zwar angeboten aber aus diesen und jenen Gründen undurchführbar.Politik ausserhalb Europas scheint hier niemanden zu interessieren, ebenso Krisen oder gar Kriege in Südamerika/ Afrika/Asien. Solch Thema ist schnell tot.Dabei hat z.B Afrika für Europa eine besondere Bedeutung da ein Grossteil der Rohstoffe für die Autoindustrie eben aus Afrika kommt.
Natürlich sollen deutsche Themen in einem deutschen Forum vorrangig behandelt werden, aber schliesslich und endlich nennt sich das Forum Cosmos, und das schliesst doch das gesamte Weltgeschehen ein.
Die anderen Themen aus Deutschland sind doch ausgelutscht da sich auf absehbarer Zeit nichts dort positiv ändert, also was soll man dann noch schreiben, anbieten?

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Politik ausserhalb Europas scheint hier niemanden zu interessieren, ebenso Krisen oder gar Kriege in Südamerika/ Afrika/Asien. Solch Thema ist schnell tot.Dabei hat z.B Afrika für Europa eine besondere Bedeutung da ein Grossteil der Rohstoffe für die Autoindustrie eben aus Afrika kommt.

Das ist so nicht richtig Toko , Problem ist aber für die meisten, daß man für so ein Thema vorab recherchieren muß , in Bezug auf
Afrika hast du natürlich zudem einen gewissen Vorsprung durch Vororterfahrungen .

Sich genauer zu informieren ist aber für viele mal ganz ohne Wertung zuviel verlangt, deswegen versanden solche Themen
sehr schnell oder werden wenn , allenfalls oberflächlich abgehandelt.
Andererseits besteht aber bei den meisten ein Bedürfnis überall , irgendwie mitreden zu wollen und dann hängt man sich an
wenigen Schlagworten auf, von denen man mal was gehört hat.

Desweiteren gehört gerade für Themen außerhalb Europas auch ein gewisses Geschichtsverständnis für die jeweilige
Gegend dazu, weil diese ganzen Prozesse in der Außenpolitik eben nicht von heute auf morgen , sondern mindestens
über Jahrzehnte , wenn nicht gar über Jahrhunderte abgelaufen sind .

Geschichte ist aber für viele ein rotes Tuch und rangiert von den Interessen her ganz unten , ich würde da mal behaupten
in Deutschland ist dies ganz besonders ausgeprägt , weil für Deutsche schon in der Schule die Geschichte vielfach
allein auf die Zeit der beiden Weltkriege und dazwischen reduziert wurde .
Dazu kommt jetzt noch ein bisschen Wiedervereinigung und das wars .

Ging mir ehrlich gesagt nicht anders, ab der 7.Klasse bis zum Abschluss 10.Klasse hatte ich aussschließlich 3.Reich
und Weimarer Republik , bis es uns aus den Ohren wieder rauskam .
Hätte ich nicht selber privat Interesse an Geschichte gezeigt , würde ich dir bis heute allenfalls mit dem Finger
auf der Landkarte zeigen können , wo was in der Welt liegt und das wäre es dann aber auch.

Weltpolitik ist unabhängig von ihrer Priorität , bei der ich dir vollkommen zustimme in der Einschätzung , für jeden
normalen Menschen , der nicht von selber anfängt zu lesen und sich zu informieren, ein sehr anspruchsvolles Feld,
wo bezogen auf Forenbeiträge dann viele ganz schnell das Handtuch werfen.

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Das ist so nicht richtig Toko , Problem ist aber für die meisten, daß man für so ein Thema vorab recherchieren muß , in Bezug auf
Afrika hast du natürlich zudem einen gewissen Vorsprung durch Vororterfahrungen .

Sich genauer zu informieren ist aber für viele mal ganz ohne Wertung zuviel verlangt, deswegen versanden solche Themen
sehr schnell oder werden wenn , allenfalls oberflächlich abgehandelt.
Andererseits besteht aber bei den meisten ein Bedürfnis überall , irgendwie mitreden zu wollen und dann hängt man sich an
wenigen Schlagworten auf, von denen man mal was gehört hat.

Desweiteren gehört gerade für Themen außerhalb Europas auch ein gewisses Geschichtsverständnis für die jeweilige
Gegend dazu, weil diese ganzen Prozesse in der Außenpolitik eben nicht von heute auf morgen , sondern mindestens
über Jahrzehnte , wenn nicht gar über Jahrhunderte abgelaufen sind .

Geschichte ist aber für viele ein rotes Tuch und rangiert von den Interessen her ganz unten , ich würde da mal behaupten
in Deutschland ist dies ganz besonders ausgeprägt , weil für Deutsche schon in der Schule die Geschichte vielfach
allein auf die Zeit der beiden Weltkriege und dazwischen reduziert wurde .
Dazu kommt jetzt noch ein bisschen Wiedervereinigung und das wars .

Ging mir ehrlich gesagt nicht anders, ab der 7.Klasse bis zum Abschluss 10.Klasse hatte ich aussschließlich 3.Reich
und Weimarer Republik , bis es uns aus den Ohren wieder rauskam .
Hätte ich nicht selber privat Interesse an Geschichte gezeigt , würde ich dir bis heute allenfalls mit dem Finger
auf der Landkarte zeigen können , wo was in der Welt liegt und das wäre es dann aber auch.

Weltpolitik ist unabhängig von ihrer Priorität , bei der ich dir vollkommen zustimme in der Einschätzung , für jeden
normalen Menschen , der nicht von selber anfängt zu lesen und sich zu informieren, ein sehr anspruchsvolles Feld,
wo bezogen auf Forenbeiträge dann viele ganz schnell das Handtuch werfen.

Ihr hattet in der Schule immerhin das 3. Reich. Das wurde bei uns in der Schule totgeschwiegen. Dafür kenne ich jeden Schritt, den Hannibals Elefanten in den Alpen gemacht haben.

Alles was ich über das 3. Reich weiß, musste ich mir anlesen.

Gast

mex schrieb:: ich finde der Bereich Politik ist sehr in seiner Qualität gesunken - kaum noch ein Beitrag wird sachlich geführt- liegt das am Thema? oder sind wir nicht mehr in der Lage ein Thema ohne Schuldzuweisung zu händeln?

Mein Freund Sachse - gibt es auch mal ein Thema wo du nicht nur meckerst? Natürlich sind wir nicht mit allem was auf der Welt geschieht einverstanden und auch unterschiedlicher Meinung, dafür ist das Forum ja gemacht.

Wir wollen doch das Niveau des Forums nicht abdriften lassen oder wird das To-Niveau angestrebt, da mache ich aber nicht mit

Könnte es daran liegen Klaus... Smile

" Die Leute bitten um Kritik, aber sie wollen nur gelobt werden "... Politik Diskussion - Seite 2 397807

(William Somerset Maugham)

Noch ist es nicht so wie im " TO " , aber die Wortwahl, die oft an den Tag gelegt wird, rückt das Forum immer näher
an das Niveau des " grossen Bruder " ran.

Noch fühle ich mich bei Quiz sicher, noch... very happy

Gast

Eddy21 schrieb:: Ihr hattet in der Schule immerhin das 3. Reich. Das wurde bei uns in der Schule totgeschwiegen. Dafür kenne ich jeden Schritt, den Hannibals Elefanten in den Alpen gemacht haben.

Alles was ich über das 3. Reich weiß, musste ich mir anlesen.

Hm, ich bin der gleiche Jahrgang wie Kuddel und kann mich nicht daran erinnern, das 3. Reich mehr als nötig in epischer Breite unter die Nase gerieben gekriegt zu haben. Eher so die Zeit danach, Europäische Union und der ganze Kram bis zum Erbrechen ... Geschichte war allerdings noch nie mein Lieblingsfach. Da treffen hier zuhause Welten aufeinander. Politik Diskussion - Seite 2 1388561698

Gast

Eddy21 schrieb:: Ihr hattet in der Schule immerhin das 3. Reich. Das wurde bei uns in der Schule totgeschwiegen. Dafür kenne ich jeden Schritt, den Hannibals Elefanten in den Alpen gemacht haben.

Alles was ich über das 3. Reich weiß, musste ich mir anlesen.

Ging meinem Vater ebenso Eddy , aber dafür hattest du doch sicher noch Fächer wie Geographie oder älter ausgedrückt Erdkunde,
damit war bei mir auch nach der Grundschule schon Schluss .

Aber bleiben wir doch kurz bei dem was Toko anmerkte und was über Europa hinaus ging , hast du zum Beispiel wärend deiner
Schulzeit was über die Burenkriege vermittelt bekommen , oder was über die Hintergründe zu Lawrence von Arabien oder
rüber über den Teich zum Beispiel was über Simon Bolivar .
Also ich nicht , nicht ein Wort .

Das sind aber so Figuren und Vorgänge die man praktisch kennen muß , wenn man sich über politische Entwicklung im
nahen Osten , Afrika oder Südamerika unterhalten will , weil diese Dinge diese Gegenden maßgeblich beeinflusst haben .

Ich möchte da "Nichtwissen" auch gar nicht angreifen , im Gegenteil ist das für mich verständlich, wenn das den Leuten
nie vermittelt wurde, sich selbstständig Wissen anzueignen bedingt ja immer ein gewisses Bewusstsein überhaupt zu
wissen wonach man suchen soll und das ist nicht eben einfach .

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Ging meinem Vater ebenso Eddy , aber dafür hattest du doch sicher noch Fächer wie Geographie oder älter ausgedrückt Erdkunde,
damit war bei mir auch nach der Grundschule schon Schluss .

Aber bleiben wir doch kurz bei dem was Toko anmerkte und was über Europa hinaus ging , hast du zum Beispiel wärend deiner
Schulzeit was über die Burenkriege vermittelt bekommen , oder was über die Hintergründe zu Lawrence von Arabien oder
rüber über den Teich zum Beispiel was über Simon Bolivar .
Also ich nicht , nicht ein Wort .

Das sind aber so Figuren und Vorgänge die man praktisch kennen muß , wenn man sich über politische Entwicklung im
nahen Osten , Afrika oder Südamerika unterhalten will , weil diese Dinge diese Gegenden maßgeblich beeinflusst haben .

Ich möchte da "Nichtwissen" auch gar nicht angreifen , im Gegenteil ist das für mich verständlich, wenn das den Leuten
nie vermittelt wurde, sich selbstständig Wissen anzueignen bedingt ja immer ein gewisses Bewusstsein überhaupt zu
wissen wonach man suchen soll und das ist nicht eben einfach .

Also zuerst, mit 64 könnte ich kaum oder nur gerade eben Dein Vater sein.

Nein, bei uns spielte sich Geschichte im wesentlichen bei den Römern, Griechen ab.
Ich habe allerdings dann, als ich anfing zu reisen, mir die Geschichte des jeweiligen Landes angesehen und darüber gelesen, sodaß ich nicht
völlig wie der Ochs vor dem Berg stand.

Gast

Eddy21 schrieb:: Also zuerst, mit 64 könnte ich kaum oder nur gerade eben Dein Vater sein.

Peace Eddy , daß war nicht abwertend gemeint , mein Vater ist gerade mal 6 Jahre älter als du , daher
der Vergleich und euer System in der Schule ist schon ziemlich identisch .

Ich bin dagegen eher in linksorientierten Schulformen wie der Gesamtschule groß geworden und da haben sich
die Schwerpunkte tatsächlich weg von klassischer Bildung bewegt .
Mein Vater hatte auch noch das zweifelhafte Vergnügen Leute wie Goethe und Schiller bis zum erbrechen
auch und gerade im Deutsch Unterricht zu genießen , wir haben von denen nichtmal ansatzweise was gehabt .

Eddy21 schrieb:: Nein, bei uns spielte sich Geschichte im wesentlichen bei den Römern, Griechen ab.
Ich habe allerdings dann, als ich anfing zu reisen, mir die Geschichte des jeweiligen Landes angesehen und darüber gelesen, sodaß ich nicht
völlig wie der Ochs vor dem Berg stand.

Genau das mein ich , zwischen unseren Genrationen steht was Bildung anbetrifft die 68er Bewegung und die Änderungen
die daraus entstanden , egal wie man sie nun finden mag .

An meiner schulischen Ausbildung bemängel ich dabei die Abkehr und die Reduzierung des Allgemeinwissensstandes
und der Beginn des Einzuges linker politischer Ideologie in die Bildung .

Von daher werfe ich das niemandem vor, wenn er weltpolitisch enorme Lücken aufweist , weil ihm das nie vermittelt
wurde, es bleibt wie dur schreibst eben eine Frage des persönlichen Interesses .

Gast

Max van Maier schrieb:: Nur wenige Antworten und schon sieht man das Dilemma:

Zitat von Walter:

Politik ist also sinnlos für dich! Warum regen wir uns dann auf? Ist doch sowieso alles sinnlos! Laß die Politiker doch debattieren, Entscheidungen und Beschlüsse fassen. Ist Morgen eh alles kalter Kaffee. Ich finde diese Einstellung seltsam.

Zitat Rudi:

So, so! Alles verlogen. Aber deine Ansichten sind richtig? Sind ehrlichß Wie willst du objektiv an eine Sache rangehen, wenn du von vorherein alles als Lüge abtust? Allerdings erklären deine Worte deine Voreingenommenheit gegen alles was mit Politikern zu tun hat. Auch hier stellt sich mir die Frage, warum diskutierst du dann über politische Themen? Ist dann die Diskussion über diese Lügen nicht auch irgendwie verlogen?

Ist das alles was dir zum Thema Politik einfällt? Scheiß USA! Mehr nicht. Genau hier zeigt sich doch das Problem. Fällt das Wort Politik, dauert es nur wenige Beiträge und es wird gemotzt über die USA, die EU und natürlich darf die Ukraine nicht fehlen. Muslime, die dürfen natürlich auch nicht vergessen werden. Da du deine vergefestigte Meinung zur Politik hast (alles verlogen), gelingt dir auch keine objektive Diskussion.

Zitat Sachse:

Und auch hier eine ähnliche Frage. Besteht Politik, bzw. die diskussion darüber, für dich nur aus meckern. Mehr hast du nicht auf der Pfanne? Mit deinen postkommunistischen Ansichten erstickst du sowieso jede Diskussion im Keime.

Meckern, Lügen und Sinnlosigkeit. Das ist alles was einigen hier zum Thema Politik einfällt. Traurig ist so etwas. Einfach nur traurig.

Na Maxe, ich habe mir heute die Mühe gemacht mal ein paar Reden auf der Sicherheitskonferenz anzuhören, besonders die von der Frau Kanzlerin. Obwohl ich ihre Bemühungen nichtunterschätze und auch ihr Bemühen keine Waffen zu liefern.
Aber inzwischen weiss alle Welt wie es in der Ukraine lief und wenn man dann das Gerede hört kann einem schon der Hut hochgehen.
Ansonsten halte ich mich jetzt raus aus dem Thema.
Behalte aber meine Meinung, dass die Politik verlogen ist ob dir das passt oder nicht.
Und dass die Usa die Hauptschuld an den meissten Konflikten dieser Welt trägt, diese Meinung behalte ich auch.
Wenn ich allein diesen Satz lese von US-Senator McCain, wie lange sich Merkel noch ansehen möchte wie viele Leute in der Ukraine noch sterben sollen.
Dieser Mann soll sich mal erinnern wieviele tausende Zivilpersonen darunter viele Kinderz. B. in Korea von amerikanischen Napalm getötet wurden. Habe erst vor einigen Tagen einen Film darüber gesehen. Das begreift man einfach nicht. Und dann soll ich Achtung vor der Politik haben. Ich lach mich kaputt.

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Gast

Oder Maxe, höre dir doch einfach mal einige Reden von SPD- Polikern von vor der Wahl an und jetztz. Zum Beispiel Gabriel. Und das sollen keine Lügenbolde sein ? Laughing

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Mecklen schrieb:: Dieser Mann soll sich mal erinnern wieviele tausende Zivilpersonen darunter viele Kinderz. B. in Korea von amerikanischen Napalm getötet wurden. Habe erst vor einigen Tagen einen Film darüber gesehen. Das begreift man einfach nicht. Und dann soll ich Achtung vor der Politik haben. Ich lach mich kaputt.

Sagen wir es mal so - kannst du die Zahl der Toten nennen die von der Russichen Seite gemacht wurden? Ich lach mich nicht kaputt - ich schüttel manchmal nur den Kopf, wenn ich an das Bild von Putin mit dem Heiligenschein denke
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

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Währenddessen lieferten sich Mudschaheddin und Sowjetarmee einen brutalen Kampf; Gefangene wurden nicht gemacht. Die Besatzer führten einen Krieg der verbrannten Erde, gingen mit Napalm und Nervengas, mit Sprengfallen und als Spielzeug getarnten Kleinminen gegen die Bevölkerung vor, vernichteten Dörfer, Viehherden und Ernten. Von den 15,5 Millionen Afghanen 1978 flohen bis Kriegsende 1989 rund 3,5 Millionen Menschen nach Pakistan, etwa zwei Millionen in den Iran. Von allen Völkern auf der Flucht stellten die Afghanen weltweit den größten Anteil.

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Mecklen schrieb:: Oder Maxe, höre dir doch einfach mal einige Reden von SPD- Polikern von vor der Wahl an und jetztz. Zum Beispiel Gabriel. Und das sollen keine Lügenbolde sein ?

Haben die nicht schon genug angerichtet?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Randalefürst schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Währenddessen lieferten sich Mudschaheddin und Sowjetarmee einen brutalen Kampf; Gefangene wurden nicht gemacht. Die Besatzer führten einen Krieg der verbrannten Erde, gingen mit Napalm und Nervengas, mit Sprengfallen und als Spielzeug getarnten Kleinminen gegen die Bevölkerung vor, vernichteten Dörfer, Viehherden und Ernten. Von den 15,5 Millionen Afghanen 1978 flohen bis Kriegsende 1989 rund 3,5 Millionen Menschen nach Pakistan, etwa zwei Millionen in den Iran. Von allen Völkern auf der Flucht stellten die Afghanen weltweit den größten Anteil.

Psst nicht so laut,wenn das der Rudi hört Politik Diskussion - Seite 2 237592

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: Psst nicht so laut,wenn das der Rudi hört

Warum ? Man sollte schon auch die Kriegsverbrechen der Russen erwähnen

Gast

mex schrieb:: Psst nicht so laut,wenn das der Rudi hört

Das weiss ich Mex, trotzdem habe ich schon mal daran erinnert. Die Russen hatten seit dem 2. WK 3 milit. Konflikte im Ausland, die Amis so ca. 250. habe die genaue Zahl schon mal geschrieben.
Die Russen haben keine ausländischen Stützpunkte. Die Amis überziehen die ganze Welt mit Stützpunkten. Ich glaube 270 ( aber halt um die Freiheit und den Frieden zu sichern)

Gast

Randalefürst schrieb:: Warum ? Man sollte schon auch die Kriegsverbrechen der Russen erwähnen

Ja stimmt, aber nur die nicht.
JKeder der Krieg führt vollbringt auch Kriegverbrechen. Du musst nur gegenüberstellen.

Gast

Was sucht übrigens laufend der USA Aussenminister in der Ukraine? Ach ja ich vergass . Frieden sichern und die Interessen der Bündnisspartner sichern.

Gast

Nach meiner Ansicht bringt es hüben wie drüben nichts die Toten gegeneinander aufzurechnen .

Die Frage die man sich heute stellen sollte ist vielleicht ganz allgemein mal , möchte mal den Einfluss der
so genannten Supermächte nichtmal begrenzen ??

Ein Weg dazu, wäre zum Beispiel die Handlungsfähigkeit des UN Sicherheitsrates zu ermöglichen, indem man
den ständigen Mitgliedern dieses Rates ihr Vetorecht entzieht .

Unser Stand der Technologie und Zivilisation erlaubt uns denke ich auf Dauer dieses Blockdenken einfach
nicht mehr, die Welt ist ein Dorf geworden.

Es kann nicht mehr angehen, daß einzelne Staaten , egal ob
nun die USA , Russland oder China oder auch jeder andere , einfach globale Interessen proklamiert und
diese ungehindert durchzieht, weil er im UN Sicherheitsrat ein Vetorecht hat und dadurch geschützt
allen anderen Ländern der Welt sein handeln diktiert .

Die Zeit der eigenmächtig handelnden Nationalstaaten in Situationen die unseren Planeten global betreffen
muß einfach langsam mal zu Ende gehen, weil diese Nummer einfach selbstzerstörerisch ist .

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Mecklen schrieb:

mex schrieb:: Psst nicht so laut,wenn das der Rudi hört

Das weiss ich Mex, trotzdem habe ich schon mal daran erinnert. Die Russen hatten seit dem 2. WK 3 milit. Konflikte im Ausland, die Amis so ca. 250. habe die genaue Zahl schon mal geschrieben.
Die Russen haben keine ausländischen Stützpunkte. Die Amis überziehen die ganze Welt mit Stützpunkten. Ich glaube 270 ( aber halt um die Freiheit und den Frieden zu sichern)

wie war das noch - mir fällt jetzt spontan das Wort KUBA zu dem Thema ein da waren doch noch weitere Länder die von den Russen besucht wurden.
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Übrigens die Nationalisten ( Nazis) in der Ukraine wollen eine eigene Armee.

Gast

mex schrieb:: wie war das noch - mir fällt jetzt spontan das Wort KUBA zu dem Thema ein da waren doch noch weitere Länder die von den Russen besucht wurden.

Das habe ich schon mitgezählt. Da ist der Russe mal bisschen den Amis näher gekommen und es hätte bald einen Atomkrieg gegeben. Die Amis haben sich bald in die Hosen geschissen.
Heut ist Russland umzingelt von USA und Nato.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Mecklen schrieb:

mex schrieb:: wie war das noch - mir fällt jetzt spontan das Wort KUBA zu dem Thema ein da waren doch noch weitere Länder die von den Russen besucht wurden.

Das habe ich schon mitgezählt. Da ist der Russe mal bisschen den Amis näher gekommen und es hätte bald einen Atomkrieg gegeben. Die Amis haben sich bald in die Hosen geschissen.
Heut ist Russland umzingelt von USA und Nato.

Als heiligen Krieg würde ich das nicht bezeichnen- kannst du mir sagen warum Russland so wenig Freunde hat ?

Natürlich die USA ist immer Schuld sogar wenn sie sich in die Hosen macht Politik Diskussion - Seite 2 2456056866

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Nach meiner Ansicht bringt es hüben wie drüben nichts die Toten gegeneinander aufzurechnen .

Die Frage die man sich heute stellen sollte ist vielleicht ganz allgemein mal , möchte mal den Einfluss der
so genannten Supermächte nichtmal begrenzen ??

Ein Weg dazu, wäre zum Beispiel die Handlungsfähigkeit des UN Sicherheitsrates zu ermöglichen, indem man
den ständigen Mitgliedern dieses Rates ihr Vetorecht entzieht .

Unser Stand der Technologie und Zivilisation erlaubt uns denke ich auf Dauer dieses Blockdenken einfach
nicht mehr, die Welt ist ein Dorf geworden.

Es kann nicht mehr angehen, daß einzelne Staaten , egal ob
nun die USA , Russland oder China oder auch jeder andere , einfach globale Interessen proklamiert und
diese ungehindert durchzieht, weil er im UN Sicherheitsrat ein Vetorecht hat und dadurch geschützt
allen anderen Ländern der Welt sein handeln diktiert .

Die Zeit der eigenmächtig handelnden Nationalstaaten in Situationen die unseren Planeten global betreffen
muß einfach langsam mal zu Ende gehen, weil diese Nummer einfach selbstzerstörerisch ist .

Die Idee ist nicht schlecht, aber wer soll uns dann regieren?

Einzelne Völkergruppen mögen sich deswegen trotzdem immer noch nicht.

Eine Regierung, zusammengesetzt aus allen Ländern dieser Erde, wird sich über kurz oder lang gegenseitig an den Kragen gehen.

Eine Welt ohne Regierung? Nicht möglich, das wäre Anarchie. Jeder kann machen was er will.

Welche Gesetze sollen zum Ansatz kommen?

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