ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft?

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Luna schrieb:

Mecklen schrieb:

Tokoloshe2 schrieb:: Doch, die Alten wüssten noch wie man mit einer Waffe umgeht, ferner Mitglieder der zahlreichen Schützenvereine.

Ich kann auch mit Waffen umgehen.

Also müssen wir unserer Rentner dann in den Krieg schicken? Die Alten müssen zuerst verheizt werden. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 861500

ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 861500

Die haben doch gelernt für die Jugend zu Sorgen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Herrmann schrieb:: Wenn der rote Knopf gedrückt wird nehme ich an wird die Bundeswehr als eizige überleben da die im Auslandseinsatz in der Welt verstreut sind .

Mit kaputten Fahr/Flugmaterial kommt man nicht zum Einsatz ins Ausland...

Gast

palim schrieb:: Auch Berufssoldatinnen sind wie ihre männlichen Kollegen im Verteidigungsfall wehrpflichtig resp. müssen in den Krieg ziehen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Also ran an die Granate Renate.

Wir waren in der Nähe von Munster, da haben wir mehr Soldatinnen als Soldaten gesehen.

Heidi Dein Kommentar, einfach Spitze ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 23858

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Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Fanta 4 schrieb:: Mit kaputten Fahr/Flugmaterial kommt man nicht zum Einsatz ins Ausland... No

Die Bahn bringt sie hin.
-Wenn sie nicht streiken-. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 1388561698

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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: inzwischen stehen sie mehr auf Heckler& Koch oder Beretta
Inzwischen kannst du auch Schach spielen, wie ich sehe, oder schaust du dir nur die schoenen Figuren an?

Schach konnte ich schon spielen, da hatte ich noch Windeln um . Smile

Gast

Auch in Deutschland gibt es genug Frauen bei der Bundeswehr,siehe Afghanistan,dort leisten

viele Frauen ihren Dienst.

Gast

Heute Morgen im Radio NDR gehört:

Laut IS kann man dem Koran entnehmen " Mädchen ab 12 Jahre und Frauen bis zum 45 Lebensjahr zu beschneiden "

Und Ungläubige dürfen versklavt werden.

( der obige Text in nur sinngemäss wiedergegeben )

Entnehmen heisst in diesem Fall " frei erfunden " , oder ?

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leider nein Claus, nicht nur sinngemáss stimmt deine Aussage sondern fast wortwörtlich. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 861500

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Islamist abgeschoben, Grüne geißeln "Terrorexport"

Erst brüstete sich ein Islamist aus dem Allgäu in einem Interview damit, dass er sogar seine Familie töten würde. Nun hat ihn Bayern in die Türkei abgeschoben.
Die Grünen kritisieren dies scharf. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 861500

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Nach dem Abitur hat er Wirtschaftsinformatik studiert, von fehlender Bildung und Perspektivlosigkeit kommt die Gewaltbereitschaft nicht.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Da sieht man, was religiöser Fanatismus ausrichten kann. Sogar vor der eigenen Familie machen sie nicht halt. Das ist doch geisteskrank.

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Norma schrieb:: Da sieht man, was religiöser Fanatismus ausrichten kann. Sogar vor der eigenen Familie machen sie nicht halt. Das ist doch geisteskrank.

Hallo Renate,

die Grünen kritisieren die Ausweisung, die drehen auch nicht mehr richtig. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 1388561698

Gruß Oli

ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 887471

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Clint Eastwood: „Manche Kulturen brauchen einen Diktator“

Oskar-Preisträger und Regisseur Clint Eastwood hat scharfe Kritik an der amerikanischen Außenpolitik geäußert. „Wir versuchen ständig, andere Kulturen zur Demokratie zu erziehen, obwohl sie eine komplett andere Mentalität haben. Vielleicht brauchen manche Kulturen einen Diktator, damit das System funktioniert“, sagte Eastwood dem Focus.

Das Problem sei, daß die meisten Diktatoren ab einem gewissen Punkt nur noch das eigene Wohl im Sinne hätten und nicht das der Menschen. Die USA hätten zwar Saddam Hussein gestürzt, aber am Ende komme der Nächste an die Macht, der genauso schlimm sei, wenn nicht noch schlimmer.

Kritik am Sturz von Gaddafi

„In Libyen war es auch so. Wir dachten, wir sind die Heilsbringer, aber ist das Land nun wirklich besser dran?“ Schließlich herrsche dort nun Chaos und Krieg und die IS-Milizen sorgten für Terror.

„Gaddafi war ein Tyrann, klar. Aber wenigstens lebten die Menschen in Frieden unter seinem Regime. Nun ist die ganze Region noch instabiler geworden“, kritisierte der Hollywood-Star, dessen neuer Film „American Sniper“ in dieser Woche in Deutschland in den Kinos anläuft.

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Eastwood hat recht. Ohne das Eingreifen der westlichen Welt im Irak (USA) oder Lybien würden diese Menschen zwar in einer Diktatur leben, aber auch in Frieden und hätten zumindest einen bescheidenen Wohlstand. Und vielleicht möchten die Menschen dort nicht so leben wie wir.
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Crapule schrieb:: Clint Eastwood: „Manche Kulturen brauchen einen Diktator“

Eastwood hat recht. Ohne das Eingreifen der westlichen Welt im Irak (USA) oder Lybien würden diese Menschen zwar in einer Diktatur leben, aber auch in Frieden und hätten zumindest einen bescheidenen Wohlstand. Und vielleicht möchten die Menschen dort nicht so leben wie wir.

Ich würde sagen Oli das ist nichts Neues ,viele Länder sind nicht reif für die Demokratie . Nach den Revolutionen kommt das Chaos ,man muß das ja auch nicht so drastisch ausdrücken Diktator ,klingt so nach Herrschaft ,sagen wir manche Völker brauchen milder ausgedrückt einen Führer der ihnen Ordnung ,Zucht und Disziplin beibringt. An die Demokratie muß man sich erst ganz langsam daran gewöhnen das geht nicht von heute auf Morgen .Der Umsturz damals in der DDR hätte auch in die Hose gehen können, Gott sei Dank stand die Bundesrepublik hilfreich zur Seite .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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nicht nur vielleicht, eher bestimmt.Anderes Beispiel ist Burkina Faso, unter Thomas Sankara, ein Sozialist, erblühte das Land konnte sich slbstversorgen.Er wurde von den Franzosen "abserviert" und einen ihnen genehmen Präsidenten eingestetzt.Nach wenigen Jahren versank das Land wieder in Armut.Korruption, Nepotismus bestimmten die Regierung, es verarmte völlig.Bis vor kurzem das Militär das Heft in die Hand nahm und hoffentlich da weiter macht wo Thomas Sankara aufhörte.

Gast

Crapule schrieb:: Clint Eastwood: „Manche Kulturen brauchen einen Diktator“

Oskar-Preisträger und Regisseur Clint Eastwood hat scharfe Kritik an der amerikanischen Außenpolitik geäußert. „Wir versuchen ständig, andere Kulturen zur Demokratie zu erziehen, obwohl sie eine komplett andere Mentalität haben. Vielleicht brauchen manche Kulturen einen Diktator, damit das System funktioniert“, sagte Eastwood dem Focus.

Das Problem sei, daß die meisten Diktatoren ab einem gewissen Punkt nur noch das eigene Wohl im Sinne hätten und nicht das der Menschen. Die USA hätten zwar Saddam Hussein gestürzt, aber am Ende komme der Nächste an die Macht, der genauso schlimm sei, wenn nicht noch schlimmer.

Kritik am Sturz von Gaddafi

„In Libyen war es auch so. Wir dachten, wir sind die Heilsbringer, aber ist das Land nun wirklich besser dran?“ Schließlich herrsche dort nun Chaos und Krieg und die IS-Milizen sorgten für Terror.

„Gaddafi war ein Tyrann, klar. Aber wenigstens lebten die Menschen in Frieden unter seinem Regime. Nun ist die ganze Region noch instabiler geworden“, kritisierte der Hollywood-Star, dessen neuer Film „American Sniper“ in dieser Woche in Deutschland in den Kinos anläuft.

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Eastwood hat recht. Ohne das Eingreifen der westlichen Welt im Irak (USA) oder Lybien würden diese Menschen zwar in einer Diktatur leben, aber auch in Frieden und hätten zumindest einen bescheidenen Wohlstand. Und vielleicht möchten die Menschen dort nicht so leben wie wir.

Ich bin wieder einmal mit dir einer Meinung. Sie müssen selbst da hin kommen.

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Das linke Lied

Der Zürcher «Tages-Anzeiger» überschrieb kürzlich einen Artikel zur «Terrorismusbekämpfung» mit den Worten: «Statt mit drakonischen Strafen sollten wir zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.» Was ist von diesem Rat zu halten?

Schon der Begriff «Kämpfer» ist unangebracht, weil ein Ehrentitel: Darf jemand als Kämpfer gelten, der unschuldige Menschen – Männer, Frauen, Mädchen, Kinder – foltert, vergewaltigt, massakriert?

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Die Linken und Linksgrünen machen Täter zu Opfern, die zu den Taten verleitet werden. ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 431982

ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft? - Seite 6 431982

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Ins Chaos gebombt

Eugen Sorg

Der Sturz des libyschen Diktators Muammar al-Gaddhafi durch eine westliche Intervention hat zu einem Fiasko geführt: Libyen versinkt im Chaos, allein in der Umgebung von Tripolis wurden seit der «Befreiung» 300 verschiedene Milizen gezählt.

Die Nato hatte einen autoritären, aber funktionierenden Staat zerschlagen und ein Chaos hinterlassen.

Ein sehr guter Kommentar.

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Die IS hatte in naher Vergangenheit empfindliche Rückschläge hinnehmen müssen da auch die Anrainerstaaten Syriens zunehmend eingreifen und mit der Luftüberlegenheit selbst in Al Rakka erheblichen Schaden anrichteten.Noch geht aber das blindwütige morden weiter, doch ich denke das das Jahr 2015 dazu führt das die IS wieder verschwindet zumal bereits jetzt etliche "IS Krieger" zurück in die Al Nusra gehen.Die IS hat sich selbst ueberschätzt, genauso wie Boko Haram in Nigeria.Die hatten die Chuzpe Kamerun und den Tschad mit dem Terror einzubeziehen, doch der Schuss ging und geht nach hinten los, denn die Kameruner und Tschader Truppen sind wesentlich besser ausgerüstet und auch im Terrorkampf geschult.Ein Ort nach dem anderen wird zurückgewonnen und hunderte Boko Haram Krieger sind gefallen.2015 wird auch für Boko Haram ein sehr schlechtes sein, bis sie von der landkarte verschwunden sind.

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Es wäre zu wünschen, das du recht hast, Hans.

Ich befürchte allerdings das zumindest IS noch viel länger durchhalten kann. Es ist wahnsinnig schwierig mit regulären Truppen einen Anti-Terrorkampf zu bestreiten. Die Art der Kriegsführung ist völlig unterschiedlich. Es ist fast unmöglich Terroristen, die in relativ kleinen Teams und Einheiten operieren, mit einem Großaufgebot an regulären Truppen beizukommen. Das hat noch nie so richtig geklappt.

Denke mal zurück an WW II. Dort hatte die Deutsche Wehrmacht massive Probleme mit den Partisaneneinheiten. Egal ob in Italien, auf dem Balkan, Frankreich oder Rußland. Das gleiche war in den Kriegen in Korea und Vietnam. Ob Franzosen oder Amerikaner. Gescheitert sind sie alle. Heute ist das nicht anders. Diese kleinen, verstreut operierenden Einheiten schlagen zu, ziehen sich in unwegsames Gelände oder in die Weite des Raumes zurück und man kann fast nichts dagegen tun. Gelingt es sie zu stellen und zwingt sie zum Gefecht, sind sie in der Regel verloren. Nimm Afghanistan. Ob gegen die Russen oder die Truppen des Westens. Keiner konnte die Taliban, Al Kaida und Co. bezwingen. Und das jahrzehntelang nicht. Man konnte das Land besetzen, aber den Gegner nicht besiegen. Deshalb bin ich der Überzeugung, das man IS das Land wieder entreißen kann. Zu befürchten ist jedoch, das der Kampf dann jahrelang aus dem Untergrund geführt wird.

Zu Boko Haram kann ich nicht viel sagen, da ich mich damit nicht befasst habe.
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Fight Ukraine! Fight!

Gast

Eben in den Nachrichten kam, dass Boko Haram sich mit dem IS verbünden will.

Der Anführer der Boko Haram hat dem IS Treue und Gehorsam geschworen.

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Die IS hat das erste Mal gelernt wie man verliert als sie gegen die erbittert kämpfenden Peschmerga in Kobane den kürzeren zogen.Danach verloren sie mehr und mehr an Boden, die Geldströme fliessen nicht mehr so wie am Anfang, die Raffinerie Mossul ist ihnen entrissen.Die Geldgeber im nahen Osten werden unsicher, geben nicht mehr so freizuegig(Geschäftsleute aus arabischen Lándern sowie Pakistan)
Das gleiche auch bei Boko Haram und Al Shabaab, sicher werden sie noch einige Zeit weiter morden, brandschatzen, aber beide Gruppen werden keine dauerhaften Erfolge mehr haben.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Petra, erste Anzeichen von Verzweifelung von Abu Schekau, das wird ihn auch nicht retten, nachdem er sámtliche Verhandlungen in Jos, Bauchi, Kano und Maiduguri hat platzen lassen.

Gast

Die IS hat einen für eine Terrororganisation fatalen Fehler gemacht , der noch größenwahnsinniger war als der von
Boko Haram , sie hat sich zunehmend von der asymetrischen Kriegsführung verabschiedet und hält sich nach wie
vor für stark genug in ihrem Einzugsgebiet auch konventionelle Kämpfe durchstehen zu können .

So lange das innerhalb bürgerkriegsgeschüttelter Regionen wie Syrien ablief , klappte das auch, selbst gegen
eine irakische Armee von zweifelhaftem Kampfwert , innerlich zerstritten und schlecht ausgebildet mag
sowas angehen , aber mit den Kurden haben sie sich zuviel zugemutet .

Nicht nur das die kurdischen Verbände eine hohe innere Geschlossenheit aufweisen , wittern sie
mit dem Kampf gegen die IS auch die einmalige Chance einen eigenen Staat zu bekommen, den
die Welt anerkennt .
Was den Kurden fehlte , war vielfach die nötige Bewaffnung und Luftunterstützung , wie man gesehen
hat sind die Peschmerga auch extrem lernfähig , was die effektive Zusammenarbeit mit Luftstreitkräften
angeht , damit war nicht unbedingt zu rechnen .

Problem bleibt aber , die Kurden haben nicht genügend Truppen um gegen die IS auf deren ganzem Gebiet
zusammen mit westlichen Luftstreitkräften offensiv vorzugehen und das gesamte Gebiet zu befrieden,
daß klappt nur , wenn der Irak so langsam zu einer Nation zusammenfindet und schlagkräftige Truppenverbände
aufbaut .

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Petra, erste Anzeichen von Verzweifelung von Abu Schekau, das wird ihn auch nicht retten, nachdem er sámtliche Verhandlungen in Jos, Bauchi, Kano und Maiduguri hat platzen lassen.

Mich hat einfach nur gewundert, dass Abu Schekau (ich wußte eben den Namen nicht mehr) sich so devot dem IS angeboten hatte.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Was soll ein Mann wie Abubakr Shekau denn machen, seine Kämpfer bestehen vornehmlich aus dem Volk der Kanuri, finanzielle und menschliche resourcen sind für Boko Haram begrenzt, also biedert er sich der IS an.Nur dann wenn diese auch Krieger in das Gebiet schicken bzw. Waffen liefern dann hat Shekau nicht mehr den Rückhalt in dem Volk der Kanuri, sie werden sich von den Fremden distanzieren.Ferner hat im Gegensatz zur IS die Boko Haram niemals soziale Strukturen geschaffen um die Menschen im angestrebten Kalifat sozial zu versorgen.
Zumindest Boko Haram wird dieses Jahr seinen Schrecken verlieren, bei der IS wird es länger dauern.

ISIS-Bewegung, Schrecken der Zukunft?

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