Na ? Zur kenntnis genommen ?

Gast

mex schrieb:: und warum zahlt die Gewerkschaft ihren Mitarbeitern diese Löhne nicht?

weil die genauso korrupt und gierig ist wie die meissten menschen heuteoder würdest du sagen sie können nicht mehr zahlen ? die bosse verdienen auch übergenug.
wenn ein mindestlohn kommt , muss auch die gewerkschaft mehr zahlen.
hört doch auf, so geht es doch nicht weiter, habt ihr denn alle keine augen im kopf und geht es euch allen zu gut ?
selbst die schweiz beschränkt jetzt die gehälter der bankmanager, nur dort wird es üer volksabstimmung gemacht.
wie weit soll das alles noch gehen ?
habe gestern eben ein schreiben an die netzagentur bezüglich der machen schaften einiger strpmanbieter weggeschickt.
bin schon auf die antwort gespannt.
überall wird vor diesen leuten gewarnt, sogar die verbraucherzentralen. aber was ist, sie wirken weiter am markt.
das ist ein rechtsstaat ? und wen trifft es wieder ? die ärmsten.

Gast

es trifft uns alle - ds ganze Atomausstiegsgequake ist ne Massenverdummung und ein Riesengeschäft mit der Angst und dann - und das ist der Hammer - gibts auch noch ne menge Leute die das gut und richtig finden . Wie blöd muss an sein ?

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SusiSorglos schrieb:: Ein flächendeckender Mindestlohn ist ungerecht, da er die unterschiedlichen Anforderungen in den Berufsgruppen und auch die unterschiedlichen Lebensverhältnisse (Land-Großstadt) nicht berücksichtigt.

Die Tarifautonomie ist deutlich gerechter und hatt ihren Sinn, sie damit abzuschaffen macht eines überflüssig- die Gewerkschaften.

Tarifuntergrenzen einzuführen wäre durchaus sinnvoller.

Ansonsten stimme ich Palim zu, es wird einiges teurer werden, auch die Facharbeiterlöhne werden steigen (müssen), um den Lohnabstand zu wahren.

Viele Betriebe werden diese Arbeitsplätze einsparen und die Kleinbetriebe, die dies nicht können, werden im Laufe der Zeit verschwinden, - sie scheiteren daran, dass alles weiterhin billig zu sein hat.

Wir hatten auch einen Mindestlohn für alle gleich, nach oben waren keine Grenzen gesetzt, bei uns hiess es Leistungsstufen..............

Mit den Jahren stiegen die Löhne allerdings nur in kleinen Schritten, was nicht stieg waren die Preise aber das regelte sich mit den sogenannten Luxusgütern wie Farbfernseher und Autos (Das war ein anderes System)

Im Kapitalismus dem Ausbeutersystem ist doch alles aushandelbar sei es Löhne, seien es Gehälter sogar die Preise aber meist steigen sie nach oben um dem Eigentümer einen meist höheren Gewinn zu sichern.

Wenn nun jeder Unternehmer die Löhne vom Gewinn abhängig machen würde dann brauchte keiner die Preise erhöhen aber da alle gierig sind und nichts abgeben wollen müssen wir jede Lohnerhöhung tragen und viele bleiben dabei auf der Strecke..........

Wenn ein Unternehmer sich keine AK leisten kann muss er eben selber arbeiten und hat somit auch einen niedrigeren Gewinn, wenn er zu viel Aufträge hat steigt auch der Gewinn und er kann jemanden einstellen....
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L.G. Diemax

Gast

so einfach wäre das !

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ist ein Unternehmer überhaupt auf Arbeitnehmer angewiesen - Maschinen werden nicht krank machen keine Demos usw. Wie war das noch mit den Müllwagen - nach dem von der Gewerkschaft ausgehandelten Stundenlohn wurden die Begleiter abgeschafft und die Tonnen automatisch geleert
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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SusiSorglos schrieb:: Ein flächendeckender Mindestlohn ist ungerecht, da er die unterschiedlichen Anforderungen in den Berufsgruppen und auch die unterschiedlichen Lebensverhältnisse (Land-Großstadt) nicht berücksichtigt.

Die Tarifautonomie ist deutlich gerechter und hatt ihren Sinn, sie damit abzuschaffen macht eines überflüssig- die Gewerkschaften.

Tarifuntergrenzen einzuführen wäre durchaus sinnvoller.

Ansonsten stimme ich Palim zu, es wird einiges teurer werden, auch die Facharbeiterlöhne werden steigen (müssen), um den Lohnabstand zu wahren.

Viele Betriebe werden diese Arbeitsplätze einsparen und die Kleinbetriebe, die dies nicht können, werden im Laufe der Zeit verschwinden, - sie scheiteren daran, dass alles weiterhin billig zu sein hat.

Die Geschichte mit der tarifautonomie kann ich kaum noch hören, wenn sich besonders auch die Unternehmen (West 37 % und Ost 62 % aus der Tarifbindung veranschiedet haben.

Die Geschichet mit der Verabschiedung bzw. der Einsparung von Arbeistplätzen kan ich genau so wenig mehr hören wie die der Abwanderung (Drohung ohen Beweiskraft).
Eine FDP spekuliert doch nur das bei ihren Vorschlägen Angst-Tarife wie die Frisörin in Thüringen mit 3.83 anerkannt werden.
Meine Tochter hat mir heute übrigens erklärt Netto hat seinen Mitarbeitern mitgeteilt das das Unternehmen dne Tarifvertrag aufgekündigt hat, sie sehe wohl die Chance Löhne zu kürzen.

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

mex schrieb:: ist ein Unternehmer überhaupt auf Arbeitnehmer angewiesen - Maschinen werden nicht krank machen keine Demos usw. Wie war das noch mit den Müllwagen - nach dem von der Gewerkschaft ausgehandelten Stundenlohn wurden die Begleiter abgeschafft und die Tonnen automatisch geleert

Solange er sich nur alleine tot arbeitet hat er auch den Gewinn für sich, das sind doch die Harmlosesten ausverschämt werden sie doch erst wenn sie andere ausbeuten können....

Bei uns gibt es eine Firma, die haben ca.200 Arbeiter und die Bosse (2 sind es ) arbeiten immer wenn Not am Mann ist mit sie fahren dann auch mal einen Container selbst oder wenn am Wochenende keiner da ist kommen sie auch mal selbst obwohl sie es wirklich nicht mehr nötig hätten.

Es gibt solche und solche.........
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L.G. Diemax

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mex schrieb:: und warum zahlt die Gewerkschaft ihren Mitarbeitern diese Löhne nicht?

Du hast je Recht, eine Gewerkschaft die auch bei ihren Mitarbeiten keine fairen Löhen zahlt wird sich auch nicht für AN einsetzen und unterschreiben Tarife wie in Thüringen für die Frisöre.
Auch deßhalb mit der Staat einen Mindestlohn festlegen.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:

mex schrieb:: und warum zahlt die Gewerkschaft ihren Mitarbeitern diese Löhne nicht?

Du hast je Recht, eine Gewerkschaft die auch bei ihren Mitarbeiten keine fairen Löhen zahlt wird sich auch nicht für AN einsetzen und unterschreiben Tarife wie in Thüringen für die Frisöre.
Auch deßhalb mit der Staat einen Mindestlohn festlegen.

und was macht dann die Gewerkschaft? wenn die Tarife vom Gesetz vorgegeben werden? ist es dann noch eine freie Marktwirtschaft?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: und was macht dann die Gewerkschaft? wenn die Tarife vom Gesetz vorgegeben werden? ist es dann noch eine freie Marktwirtschaft?

Was hindert eine Gewerkschaft daran Löhne über den Mindestöhnen zu erkämpfen . und über Arbeitsbedingungen zu streiten.

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Ein Sachse schrieb:: Was hindert eine Gewerkschaft daran Löhne über den Mindestöhnen zu erkämpfen . und über Arbeitsbedingungen zu streiten.

Gerwerkschaften können nur mit Tarifpartnern etwas aushandeln wenn aber die Gegenseite aus dem Verband austritt ist die Gewerkschaft machtlos.

Da immer mehr Betriebe austreten ist die Politik gefragt, dann muss sie als Partner der Gewerkschaft auftreten und mit der GW verhandeln für alle ausgetretenen Betriebe dann ist das System gewahrt.

Mich fragt aber keiner Na ? Zur kenntnis genommen ? - Seite 3 624100

Na ? Zur kenntnis genommen ? - Seite 3 624100

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L.G. Diemax

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