Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose

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Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: ist erwiesen das in fast allen Bundesländern Kinder vom Bildungsschichten bevorzugt werden.

Wahrscheinlich meinst Du was Anderes, aber was ist so verwerflich daran, wenn nur die klügeren Kinder zum Gymnasium zugelassen werden? Die "minderschlauen" werden es eh nicht packen und unter dem Druck leiden. Aber ich nehme an, Du setzt "Bildungsschicht" gleich mit "wohlhabend". Sowas Ähnliches haben wir ja neulich schon mal diskutiert. Wobei ich nach wie vor nicht an eine Bevorzugung glaube.

D.D.

Du darfst dir gern unter SZ-Online.de oder im Suchfeld unter Sächsicher Zeitung gern die Tasachen die ien Düsseldorfer Institut in allen Bundeländern ermittelt hat anschauen.
Nichts ist verwerflich die klügsten Kinder zum Gymnasium zuzulasen, aber dann bitte ohne Abstriche von der Herkunft.
Die Zeiten von denen einige Politiker noch träumen in dem sie selbst den chancengleichen Aufstieg geschafft haben (60 und 70er Jahre) sind längst vorbei.
Ich setze bewußt die Bidungsschicht mit den Wohlhabenden gleich.
Gute Bildung kann man sich auch mit Geld ,durch den Besuch von Privatschulen , Eliteinternate und schon durch bezahlte Nachhilfe erkaufen.

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Den wirklich intelligenten Kinder dürfte es aus jeder Bevölkerungsschicht möglich sein das Abitur zu machen. Jedenfalls habe ich das in meiner Umgebung feststellen können. Die Frage ist,ob deren Eltern Wert darauf legen.
Wenn Kindern allerdings das Lernen schwerer fällt, wird die Bildung dann doch durch das Geld der Eltern geregelt durch Privatschulen, Nachhilfe etc. Irgendwann wird dann ein Schulabschluss bzw. das Abi trotzdem erreicht, nur dass die vorhandene Bildung dann mitunter doch nicht anwendungsfähig ist.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Ein Sachse schrieb:: Gute Bildung kann man sich auch mit Geld ,durch den Besuch von Privatschulen , Eliteinternate und schon durch bezahlte Nachhilfe erkaufen.

Warum kannst Du nicht akzeptieren, dass dem menschlichen Geist (insbesondere dem kindlichen) Grenzen gesetzt sind, deren zwanghafte Überschreitung dem Kind eher schaden als nutzen? Es muss nicht jedes Kind auf's Gymnasium gehen. Ich meine, wenn ein Kind keine Empfehlung für das Gymnasium erhält, muss man nicht gleich eine Benachteiligung vermuten.

Gast

Es ist aber hinreichend bekannt, dass die Kinder aus Akademikerfamilien bzw. aus wohlhabenden Familien bevorzugt eine Zulassung zum Gymnasium erhalten.

Kinder aus armen Familien, z.B. Hartz-IV-Familien, müssen fast immer die Hauptschule besuchen, wobei Arbeitslosigkeit in Deutschland bestimmt nichts mit Bildung zu tun haben muß.

Vor einigen Wochen gab es im TV eine interessante Dokumentation, worin ersichtlich wurde, dass viele Kinder, die aus gebildeten Elterhäusern stammen, gar keine gymnasiale Eignung hatten und sich in der für sie zu hohen Bildungseinrichtung nur quälten.

Hinsichtlich der "armen" Kinder gab es viele, die in ihrer vom Grundschullehrer empfohlenen Schulform total unterfordert waren.

In diesem Kontext: es gibt interne Richtlinien des Schulministeriums, wonach auch die Hauptschule einen bestimmten Prozentsatz der Grundschüler erhalten muß, diese Schulform will ja auch ihre Existenzberechtigung.

Dass in Deutschland, so wie in keinem anderen Land, die Herkunft über die Schullaufbahn entscheidet, ist hinreichend bekannt und sehr ungerecht.

Gruß

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Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Gute Bildung kann man sich auch mit Geld ,durch den Besuch von Privatschulen , Eliteinternate und schon durch bezahlte Nachhilfe erkaufen.

Warum kannst Du nicht akzeptieren, dass dem menschlichen Geist (insbesondere dem kindlichen) Grenzen gesetzt sind, deren zwanghafte Überschreitung dem Kind eher schaden als nutzen? Es muss nicht jedes Kind auf's Gymnasium gehen. Ich meine, wenn ein Kind keine Empfehlung für das Gymnasium erhält, muss man nicht gleich eine Benachteiligung vermuten.

Ich akzepiere durchaus das der menschliache Geist eien Rollen spiet, aber du solltest akzeptieren lernen das es nun mal Untersuchungen und zwar wissenschaftliche gibt die nachgewiesen haben, das es eben Bevorzugungen gibt.

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Vesta schrieb:: Es ist aber hinreichend bekannt, dass die Kinder aus Akademikerfamilien bzw. aus wohlhabenden Familien bevorzugt eine Zulassung zum Gymnasium erhalten.

Kinder aus armen Familien, z.B. Hartz-IV-Familien, müssen fast immer die Hauptschule besuchen, wobei Arbeitslosigkeit in Deutschland bestimmt nichts mit Bildung zu tun haben muß.

Gruß

Kann das an euren Schulen liegen?

Hauptschule schon mal überhaupt nicht außer bei schlechten Leistungen ansonsten wird normal die Realschule besucht.

Meine Nachbarn - vorher jahrelang H4- Empfänger- ansonsten jetzt Arbeiter, 3 Kinder
der jüngste intelligent genug auch ohne jegliche Hilfe und schon gar nicht von den Eltern, das Gymnasium zu besuchen wird in diesem Jahr sein Abitur machen. Probleme damit gab es keine - sogar Bafög für Schüler kann man beantragen.

Schüler/innen erhalten die Förderung als Vollzuschuss, müssen sie also nicht zurückzahlen.

Studierende und Auszubildende an Höheren Fachschulen und Akademien erhalten die Förderung grundsätzlich zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Staatsdarlehen.
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Gast

Ich denke, Du berufst Dich nur auf irgendwelche Untersuchungen, die Dir so richtig in den Kram passen, um eine Kluft zwischen den Menschen zu erzeugen. Ich verlasse mich da lieber auf die selbst erlebten Umstände. Und ich habe - obwohl das ja angeblich hinlänglich bekannt sein soll - noch von keiner Benachteiligung von Schülern bei ausreichendem Notendurchschnitt gehört. Demnach hätte ich weder das Abitur noch das Studium absolvieren dürfen.

D.D.

Schwarzsehen kann auch bedeuten, dass man zwischenzeitlich blind geworden ist.

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Vesta schrieb:: Es ist aber hinreichend bekannt, dass die Kinder aus Akademikerfamilien bzw. aus wohlhabenden Familien bevorzugt eine Zulassung zum Gymnasium erhalten.

Kinder aus armen Familien, z.B. Hartz-IV-Familien, müssen fast immer die Hauptschule besuchen, wobei Arbeitslosigkeit in Deutschland bestimmt nichts mit Bildung zu tun haben muß.

Vor einigen Wochen gab es im TV eine interessante Dokumentation, worin ersichtlich wurde, dass viele Kinder, die aus gebildeten Elterhäusern stammen, gar keine gymnasiale Eignung hatten und sich in der für sie zu hohen Bildungseinrichtung nur quälten.

Hinsichtlich der "armen" Kinder gab es viele, die in ihrer vom Grundschullehrer empfohlenen Schulform total unterfordert waren.

In diesem Kontext: es gibt interne Richtlinien des Schulministeriums, wonach auch die Hauptschule einen bestimmten Prozentsatz der Grundschüler erhalten muß, diese Schulform will ja auch ihre Existenzberechtigung.

Dass in Deutschland, so wie in keinem anderen Land, die Herkunft über die Schullaufbahn entscheidet, ist hinreichend bekannt und sehr ungerecht.

Gruß

Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 23858

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mex schrieb:

evchen schrieb:: ich habe eine SEndung gesehen, in der Unternehmer sagten, sie würden gerne Lehrlinge einstellen, aber es wäre die Katastrophe, was aus der Schule kommt, sie können nicht rechnen, nicht schreiben und würden es nie schaffen. Also was sagt uns das. Die überflüssige Milliarde die nach Afghanistan geht einfach in usnere Schulbildung reinstecken. Kinder mit einem guten Schulabschluss bekommen auch eine Lehre.

Evchen was hat die Schulbildung mit dem Staat zu tun?
Beginnt nicht die Verantwortung schon im frühen Kindesalter ?
Sind wir als Eltern nicht dafür verantwortlich? zum Beispiel:
Fit für die Grundschule? Voraussetzungen im Überblick

Körperlich

Kann das Kind seine Bewegungen
richtig koordinieren (auf einem Bein stehen, einen Ball fangen, balancieren)?
Kann es einen Stift richtig halten und geschickt mit der Schere um gehen?

Geistig

Ist Ihr Kind neugierig und kann sich für ein Thema begeis tern? Fragt es nach, wenn es etwas nicht verstanden hat? Kann es sich einfache
Sachverhalte merken und verschiedene Aufträge ausführen?

Kann sich das Kind von dir
lösen und sich auf neue Menschen und Situationen einlassen? Es sollte sich einer Gruppe zugehörig fühlen und aktiv einbringen können, ohne sich verlassen zu fühlen. Ist es bereit, sich anzustrengen? Kann es sich selbst motivieren?

Sozial

Kann das Kind Regeln verstehen und einhalten? Andere aus- reden lassen? Kann es die eigenen Bedürfnisse auch mal zurückstellen?

Sprachlich

Kann sich das Kind mitteilen und andere verstehen? Kann es die lautlichen Merkmale einer Sprache erkennen, begreifen und darüber nachdenken?

wer kann das denn übernehmen? doch nur das Elternhaus, wir sollten nicht nur immer über den Staat meckern

ich kann das alles meinem Kind beibringen, aber da ist die Schule und die ist staatlich, und die muss meinem Kind die passende Bildung presentieren. ich kann mein Kind nicht lehren.

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also ich weiss, dass hier alle Kinder die gut in der Grundschule, egal von wo sie kamen, die Empfehlung aufs Gymnasium bekommen haben, und die, die eben nidcht gut waren nicht. Die Lehrerin hat keine Unterschiede gemacht.. DAs ist auch richtig so.

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Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Noch einer, der nur nachplappert Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 628622

Gast

evchen schrieb:: also ich weiss, dass hier alle Kinder die gut in der Grundschule, egal von wo sie kamen, die Empfehlung aufs Gymnasium bekommen haben, und die, die eben nidcht gut waren nicht. Die Lehrerin hat keine Unterschiede gemacht.. DAs ist auch richtig so.

Richtig evchen, ich hätte gern mal einen Beleg darüber, dass ein Kind aus der sogenannten Unterschicht wegen seiner Herkunft trotz guter Noten nachweislich abgewiesen wurde. Und das nicht nur behauptet.

D.D.

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Daisy Dösig schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Noch einer, der nur nachplappert Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 628622

Du trägst wohl auch immer eine passende Brille Laughing

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Schon lesenswert was doch alles für Erfahrungen im Leben so gemacht wurden..................

Ich könnte dazu auch einen Roman schreiben aber das würde den Rahmen sprengen nur so viel, ich habe in meinem ganzen Leben gelernt und mir Wissen angeeignet allerdings weil ich es selbst wollte........

Der Wille kam allerdings erst mit dem 15.zenten Lebensjahr, es war sehr schwer alles nach zu holen aber heute kann ich sagen es hat sich gelohnt.......

Allerdings hatte ich damals andere Möglichkeiten des kostenlosen lernens................

Wieviel Freiheit hat ein Kind wirklich um sich zu entfalten, werden sie nicht schon von klein auf in eine bestimmte Ecke gestellt ???????

Lasst die Kinder doch wachsen und gedeihen, lebt ihnen vor wie schön die Welt ist dann lernen sie von den Alten fürs Leben und in der Schule eignen sie sich das Wissen an was sie sonst noch brauchen........

Natürlich ist es leichter bei vorhandensein von Vitamin B auf eine bestimmte Schule zu kommen das sollte man aber nicht verallgemeinern, meistens geht es doch nach dem was die Kinder leisten können, wenn eine Lehrein ein Kind ablehnt und die Eltern meinen das es ihr Kind trotzdem kann können sie es auch durchsetzen.

Der Druck der auf die Kinder ausgeübt wird ist ein Schuß nach hinten, spielend lernen und nicht gleich aufgeben wenn es mal nicht gleich klappt......

Das so viel nicht lesen und schreiben können liegt allerdings daran, dass man sich zu wenig mit den Kindern beschäftigt denn ob ein Kind lesen kann oder nicht kann man mit ganz einfachen Mitteln testen...........
Ich habe meine Kinder immer in der Straßenbahn die Schilder kreuz und quer lesen lassen, somit konnte ich feststellen das sie die Buchstaben auch wissen.
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L.G. Diemax

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" Im deutschen Bildungssystem entscheidet auch die soziale Herkunft darüber welchen Bildungsweg ein junger Mensch einschlägt.

Die Zahlen sprechen für sich:

Von 100 Akademikerkindern schaffen 83 den Hochschulzugang!

Nur 23 % der Kinder aus Familien ohne akadenischen Hintergrund.

Kinder aus Beamtenfamilein, in denen mindestens ein Elternteil studiert hat,

haben ein fünfeinhalb Mal so große Studierschance wie Kinder aus Arbeiterfamilien!

Sozial gerechtt Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Und über die Bildungschancen in Deutschland könnte man Bücher schreiben - aber man plappert ja nur alles nach Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 861500

Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 861500

Die QUELLE - weiter bilden !

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also, ich glaube nicht an diese Joboffensive. Woher sollen die ganzen Jobs und Lehrstellen auf einmal kommen? Habe gestern gesehen, dass die älteren ausrangierten Menschen, als Tagesmutter, Vater fungieren sollen, damit die Mütter arbeiten gehen können. Es ist nicht jeder dazu geboren sich um Geschrei der Kinder den ganzen Tag zu kümmern. Die anderen sollen im Altersheim vorlesen. Die anderen widderum im Krankenhaus mithelfen. Und jetzt bleibt die FRage, das alles für Pappenstiel? So wird es kommen.

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Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.

Und wenn man keine Kinder hat, sollte man sich aus solchen Diskussionen raushalten Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Das sagt auch etwas über Bildungs aus

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also es ist bekannt, dass Kinder aus ärmeren Familien nicht so oft studieren wie die anderen, auch nicht so oft aufs Gymnasium gehen. Jetzt frage ich mich aber, liegt es an den Kindern? Empfiehlt es die Lehrerin nicht? Sind die Eltern blind? Ich verstehe es teilweise nicht. Wenn meine Kinder und wenn ich im Wohnklo wohnen würde, lauter 1 nach Hause bringen, dann werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit sie aufs Gymnasium gehen.Niemand kann es ihnen verwehren.
Übrigens hier auf dem Gymnasium(Goethe) sind von 150 KIndern 100 rausgeflogen bis zum Abi. Und die sind wirklich aus allen Schichten rausgeflogen. Und beim Abiball waren Ausländer da, die Gutbetuchten, aber auch die Normalos. Vielleicht ist es woanders anders, aber ich kenne es hier nur so.

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Fantastic 4 schrieb:

Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.

Und wenn man keine Kinder hat, sollte man sich aus solchen Diskussionen raushalten Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Das sagt auch etwas über Bildungs aus

ich habe gerade unten geschrieben, das hier im STädchen es nicht so ist. Vielleicht haben wir Glück. Aber auch in Sprendlingen ist es genauso. Kinder die gut sind, sind weiter gekommen, die nicht, eben Hauptschule aber sie können alle ihren Mittelschulabschluss nachmachen.

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Fantastic 4 schrieb:

Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.

Und wenn man keine Kinder hat, sollte man sich aus solchen Diskussionen raushalten Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Das sagt auch etwas über Bildungs aus

Ich brachte Beispiele aus meiner Umgebung, dazu braucht man nicht unbedingt eigene Kinder, auch mal lesen!
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Es können und müssen nicht alle studieren.....................

Manche sind eben im Praktischen besser..............

Nicht jeder Studierte ist im Leben auch inteligent..................

Manche die sich auf ihr Studium was einbilden, finden sich im realen Leben nicht zurecht, Schule und Praxis sind oft zwei paar linke Schuh....

Wer ist nun inteligenter, der Studierte, der keine Schraube von einer Mutter unterscheiden kann oder der Praktiker der alles reparieren kann?????

Ich halte beide jeder für sich auf dem jeweiligen Gebiet für inteligent.
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L.G. Diemax

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Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:

Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.

Und wenn man keine Kinder hat, sollte man sich aus solchen Diskussionen raushalten Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Das sagt auch etwas über Bildungs aus

Ich brachte Beispiele aus meiner Umgebung, dazu braucht man nicht unbedingt eigene Kinder, auch mal lesen!

Aus meinem Bekanntenkreis:

Bekannter: Beruf Arzt ,4 Kinder alle haben studiert

Bekannter: Elektriker , 3 Kinder keiner studiert....

Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt - sollte der nicht representativ sein - dann können

wir die Liste fortsetzen Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 3215

Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 3215

Woran kann das wohl liegen Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Ich habe Deine Beiträge gelesen und darauf erfolgte meine Anwort Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 237592

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Fantastic 4 schrieb:

Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:

Luna schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Deutschland ist einfach SPITZE - in der Benachteiligung von Kindern aus sozialschwachen Familien!

Da stehen Enwicklungsländer besser da

Hast du selbst schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht?
Was ist in Entwicklungsländern denn besser?

Ich selbst konnte in meiner Umgebung keine Benachteiligungen bis zum Abitur feststellen. Vielmehr beanstande ich das Engagement der Lehrer welches ich nach 1990 beobachten konnte.

Und wenn man keine Kinder hat, sollte man sich aus solchen Diskussionen raushalten Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Das sagt auch etwas über Bildungs aus

Ich brachte Beispiele aus meiner Umgebung, dazu braucht man nicht unbedingt eigene Kinder, auch mal lesen!

Aus meinem Bekanntenkreis:

Bekannter: Beruf Arzt ,4 Kinder alle haben studiert

Bekannter: Elektriker , 3 Kinder keiner studiert....

Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt - sollte der nicht representativ sein - dann können

wir die Liste fortsetzen Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 3215

Woran kann das wohl liegen Ministerin plant große Joboffensive für Arbeitslose - Seite 2 77138

Ich lese alle Beiträge und daraus ergeben sich meine Anworten!

vielleich wollten sie nicht, mein Sohn hat Abi, will aber nie im Leben studieren. Ich meine mit guten Ausbildung einen Schulabschluss mit dem ich die Lehre anfangen kann, die ich machen möchte. Tischler, Elektriker, Maler ist ja Wurst. Aber man muss einen guten Abschluss haben.

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Fanta, oft machen es die Jungen den Alten nach.................

Voraussetzung zum Studium ist auch der Wille dazu......

Bei uns war es genau umgekehrt, das hatte allerdings nichts mit der SED zu tun wie Sachse schrieb aber es gab einen Schlüssel auf 10 Arbeiterkinder kam ein Kind aus der Inteligenz zum Studium............
Richtig war es auch nicht denn oftmals hatten diese Kinder auch bei uns nicht das Können zum Studium aber sie durften und fielen oft auch durch und gingen dann doch in die Produktion......

Ich meine der Bessere sollte studieren und was bei rauskommt sollte allen zugute kommen denn nur die Besten können auch gute Leistungen bringen.

Was nützt es wenn alle studieren und zum Schluß gehen sie zum Spargelstechen...................

Das kann einem Arztsohn/Tochter genau so passieren wie einem Kind aus der AK.

Weshalb die Kinder vom Elektriker nicht studierten wissen wir nicht, vielleicht wollten sie nicht......

Was geschaffen werden muss, alle Chanchen sollen für alle gleich sein und zwar lernen in der Schule und kontrolieren im Elternhaus wenn aber das Elternhaus kein Interesse daran hat kann kein anderer dafür verantwortlich gemacht werden.
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L.G. Diemax

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