an alle die gegen mindestlohn sind

Gast

und immer behaupten, dass mindestlohn arbeitsplätze vernichtet.

die praxis beweisst, in den bereichen in denen mindestlohn eingeführt wurde, sind die zahl der arbeitsplätze gestiegen.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Das fallen viele Arbeitsplätze weg und plötzlich haben die Leistungsträger (oder die die sich dafür halten) keine Reinigungskräfte mehr der ihen Büros und Häuser putzt, der sie bedient, der sie bewacht usw.
Und in den Gadaroben des Bundestages gibt es keinen mehr der ihnen die Gadarobe abnimmt (nach neuesten Meldungen 5.50).

Gast

Ein Sachse schrieb:: Und in den Gadaroben des Bundestages gibt es keinen mehr der ihnen die Gadarobe abnimmt (nach neuesten Meldungen 5.50)

Ja geil, an welchen Betrag hattest Du denn für diese schwierige körperliche Herausforderung gedacht??

Gast

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Und in den Gadaroben des Bundestages gibt es keinen mehr der ihnen die Gadarobe abnimmt (nach neuesten Meldungen 5.50)

Ja geil, an welchen Betrag hattest Du denn für diese schwierige körperliche Herausforderung gedacht??

ganz einfach D.D.
für 5,50 gehen die leute lieber in hartz . kein anreiz.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Und in den Gadaroben des Bundestages gibt es keinen mehr der ihnen die Gadarobe abnimmt (nach neuesten Meldungen 5.50)

Ja geil, an welchen Betrag hattest Du denn für diese schwierige körperliche Herausforderung gedacht??

Was könnten sich denn die armen Bundestagsabgeorneten leisten ? Oder müssen sie dazu erst die Diäten anheben ?

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Selbst bei 5,50 Netto hätte der Kollege nur 880,00 € im Monat zur Verfügung
das hat ungefähr ein Hartz 4 Empfänger auch.

Denn die Miete wird ja zusätzlich zu seinem Unterhalt bezahlt......

Aber so wie ich es sehe werden ja die 5,50 Brutto bezahlt, wer will mir nun sagen das sich Arbeit lohnt......??????
.

L.G. Diemax

Gast

Ein Sachse schrieb:: Was könnten sich denn die armen Bundestagsabgeorneten leisten ? Oder müssen sie dazu erst die Diäten anheben ?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

In der Garderobe sitzen und ab und zu mal einen Mantel annehmen bzw. rausgeben erfordert erstens keine sonderliche körperliche Kondition und ebensowenig geistige Höhenflüge. Und dieser Job steht ja wohl nur an, wenn Sitzungen einberaumt werden oder sonstwelche Veranstaltungen. Es wird sich dabei wohl um 400,- € Jobs handeln, es kann wohl kaum eine Ganztagsbeschäftigung sein. Und für sich den Hintern wundsitzen und Zeitung lesen in der Zwischenzeit ist das genug Kohle für einen Job, den niemand machen muss, der ein bisschen was in der Birne hat.

Du hast meine Frage nicht beantwortet, wie viel Stundenlohn muss Deiner Meinung nach dafür rüberwachsen, sich den Hintern wund zu sitzen?

D.D.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Was könnten sich denn die armen Bundestagsabgeorneten leisten ? Oder müssen sie dazu erst die Diäten anheben ?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

In der Garderobe sitzen und ab und zu mal einen Mantel annehmen bzw. rausgeben erfordert erstens keine sonderliche körperliche Kondition und ebensowenig geistige Höhenflüge. Und dieser Job steht ja wohl nur an, wenn Sitzungen einberaumt werden oder sonstwelche Veranstaltungen. Es wird sich dabei wohl um 400,- € Jobs handeln, es kann wohl kaum eine Ganztagsbeschäftigung sein. Und für sich den Hintern wundsitzen und Zeitung lesen in der Zwischenzeit ist das genug Kohle für einen Job, den niemand machen muss, der ein bisschen was in der Birne hat.

Du hast meine Frage nicht beantwortet, wie viel Stundenlohn muss Deiner Meinung nach dafür rüberwachsen, sich den Hintern wund zu sitzen?

D.D.

Die Frage ist für mich schon mehrfach beantwortet , Mindestlohn.
Zu diener Info es handelt sich um Vollzeitjobs, die nicht nur in der Gadarobe beschäftigt sind.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

solange alle dafür sind, dass man für 5 oder 4 Euro arbeitet, wird es nichts mit Deutschland. Garderobe alleine wäre ok mit 400 Euro, aber wenn das Vollzeitjob ist noch mit anderen Arbeiten, dann ist 5,50 zuwenig.ICH VERSTEHE WIRKLICH NICHT WIESO FÜR EUCH SELBSTVERSTÄNDLICH IST, DASS DER STAAT EINSPRINGT. Er soll Miete usw. bezahlen. Nein. Früher haben ARbeitgeber alles bezahlt und es ging. Heute geht nichts mehr. Früher sind die Menschen mit ihrem Geld ausgekommen, heute bezahlt der STaat immer mehr dazu. Und die Arbeitgeber lassen es sich gutgehen.
Ich kann es echt nicht mehr hören, man kann es nicht mehr bezahlen, als Arbeitgeber. Die Putzkräfte arbeiten schwer und wirklich viel, und bekommen vielleicht 3 Euro in der STunde. Darf man nur mehr verdienen, wenn man gute Schule besucht hat, ? Wehe dem Land in dem nicht mehr geputzt und Müll weggefahren usw. wird. DAs sind für mich auch wichtige Arbeiten.

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Liebe Eva, manche kleineren Betriebe, die sich gerade so über Wasser halten, müßten ihre Angestellten entlassen.

Es wird immer so getan, als verdiene sich der AG dumm und dämlich an seinen Angestellten. Es kommt doch auch darauf an, was derjenige arbeitet und letztlich auch wie. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Eva versteht nicht, dass es Arbeitgeber bzw. Firmen gibt die um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen müssen.
Aber nicht ohne Grund gehen so viele kleine und mittelständische Unternehmen in die Pleite für die sie dann auch noch bis an ihr Lebensende aufkommen müssen. Löhne sind einer der wichtigsten Faktoren in der Gewinnabrechnung.
Steigende Energiekosten tragen nicht unwesentlich zur Kostenexplosion bei.
Jeder Unternehmer kann auch nur das für sich entnehmen was er an Gewinn erwirtschaftet, während jeder Arbeitnehmer natürlich einen Anspruch auf seinen Lohn hat. Werden die steigenden Kosten auf das Produkt aufgeschlagen ist das Produkt oft nicht mehr marktfähig.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Eva versteht nicht, dass es Arbeitgeber bzw. Firmen gibt die um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen müssen.
Aber nicht ohne Grund gehen so viele kleine und mittelständische Unternehmen in die Pleite für die sie dann auch noch bis an ihr Lebensende aufkommen müssen. Löhne sind einer der wichtigsten Faktoren in der Gewinnabrechnung.
Steigende Energiekosten tragen nicht unwesentlich zur Kostenexplosion bei.
Jeder Unternehmer kann auch nur das für sich entnehmen was er an Gewinn erwirtschaftet, während jeder Arbeitnehmer natürlich einen Anspruch auf seinen Lohn hat. Werden die steigenden Kosten auf das Produkt aufgeschlagen ist das Produkt oft nicht mehr marktfähig.

Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.
Sie leiden unter Wettbewerb der ihnen von Unternehmen aufgezwungen wird die sich durch Billiglöhne einen Vorteil verschaffen wollen.
Sie leiden darunter das ihnen durch die 1 € Jobber Aufträge aus der öffentliche Hand wegbrechen.
Sie leiden darunter das ihnen die Großbanken (rühmlich Ausnahme Sparkassen) Kredite verweigern oder Zinsen verlangen die schon an Wucher grenzen.
Die Mitarbeiter solche Betriebe habe meist für eine bestimmt Zeit das Einsehen verzichten zu müssen ,wenn ihr Chef mit guten Beispiel vorangeht, aber eben nur für einen Zeitraum, wenn sie wissen es geht aufwärtz dann auch für sie.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Mecklen schrieb:: und immer behaupten, dass mindestlohn arbeitsplätze vernichtet.

die praxis beweisst, in den bereichen in denen mindestlohn eingeführt wurde, sind die zahl der arbeitsplätze gestiegen.

Hallo Mecklen,

was sagt uns das Wort Mindestlohn ? " Du verdienst gerade mal soviel, wie Du zum Leben benötigst, nicht mehr und nicht
weniger !
Und wer spricht sich gegen den Mindestlohn aus, es sind die, die dem Arbeitnehmer keinen gerechten Lohn für ihre Arbeit
zahlen wollen.

F 4

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

Es sind nicht die Privatleute, die den Kleinunternehmer in die Pleite treiben, vielmehr seine eigene Mißwirtschaft!

Wenn man ein Unternehmen nicht kaufmännisch führen kann, sollte man es auch nicht tun, nicht jeder Handwerker

ist ein Kaufmann!

F 4

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Fantastic 4 schrieb:

Mecklen schrieb:: und immer behaupten, dass mindestlohn arbeitsplätze vernichtet.

die praxis beweisst, in den bereichen in denen mindestlohn eingeführt wurde, sind die zahl der arbeitsplätze gestiegen.

Hallo Mecklen,

was sagt uns das Wort Mindestlohn ? " Du verdienst gerade mal soviel, wie Du zum Leben benötigst, nicht mehr und nicht
weniger !
Und wer spricht sich gegen den Mindestlohn aus, es sind die, die dem Arbeitnehmer keinen gerechten Lohn für ihre Arbeit
zahlen wollen.

F 4

Also der mindeste Mindestlohn muss so hoch sein das du noch 10 Cent in den Klingelbeutel werfen kannst um noch Beichten zu können weil du zuviel Lohn verlangt hast!. an alle die gegen mindestlohn sind 99459

an alle die gegen mindestlohn sind 99459

Admin Anzahl der Beiträge : 35658

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

Er geht auch daran kaputt weil der Kunde natürlich die Produkte oder Dienstleistungen dort kauft wo er sie am billigsten erhält.
Der Markt bestimmt die Preise,egal ob man davon existieren kann.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

also ich bezahle immer meine Rechnungen, übrigens halten sich die kleinen Betriebe hier alle im Städchen, keine Pleite nichts. Übrigens bezahlen sie auch ihre Angestellten gut. Die alt eingesessenen. Und wenn sie Pleite gehen ist es nun mal so, war auch immer so. Es gab immer Pleiten und dann kamen neue Firmen. Und sie haben ihre Angestellten und Arbeiter gut bezahlt. Dieses Gejammere, der Lohn ist zu hoch, ein Arbeiter ist nur ein Lohnfaktor, ich kann es nicht mehr hören. Wer nicht bezahlen kann , soll keine Firma aufmachen. Das ist auf der ganzen WElt so, nur hier bezahlt der STaat den Firmen das GEhalt für ihre Arbeiter und Angestellten. Der Markt hat sich immer selbst gereinigt und es funktionierte jahrelang. Funktioniert auch in anderen Ländern.

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Luna schrieb:: Eva versteht nicht, dass es Arbeitgeber bzw. Firmen gibt die um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen müssen.
Aber nicht ohne Grund gehen so viele kleine und mittelständische Unternehmen in die Pleite für die sie dann auch noch bis an ihr Lebensende aufkommen müssen. Löhne sind einer der wichtigsten Faktoren in der Gewinnabrechnung.
Steigende Energiekosten tragen nicht unwesentlich zur Kostenexplosion bei.
Jeder Unternehmer kann auch nur das für sich entnehmen was er an Gewinn erwirtschaftet, während jeder Arbeitnehmer natürlich einen Anspruch auf seinen Lohn hat. Werden die steigenden Kosten auf das Produkt aufgeschlagen ist das Produkt oft nicht mehr marktfähig.

So ist das und manchmal hat der AG nur so viel Geld in der Tasche, oder weniger, wie/als sein Angestellter, haftet aber, wie du schon sagst, mit seinem "Vermögen" .
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Routinier Anzahl der Beiträge : 3423

evchen schrieb:

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

also ich bezahle immer meine Rechnungen, übrigens halten sich die kleinen Betriebe hier alle im Städchen, keine Pleite nichts. Übrigens bezahlen sie auch ihre Angestellten gut. Die alt eingesessenen. Und wenn sie Pleite gehen ist es nun mal so, war auch immer so. Es gab immer Pleiten und dann kamen neue Firmen. Und sie haben ihre Angestellten und Arbeiter gut bezahlt. Dieses Gejammere, der Lohn ist zu hoch, ein Arbeiter ist nur ein Lohnfaktor, ich kann es nicht mehr hören. Wer nicht bezahlen kann , soll keine Firma aufmachen. Das ist auf der ganzen WElt so, nur hier bezahlt der STaat den Firmen das GEhalt für ihre Arbeiter und Angestellten. Der Markt hat sich immer selbst gereinigt und es funktionierte jahrelang. Funktioniert auch in anderen Ländern.

Evchen komm mal wieder runter von dem Trip!.
Es ist so gewollt,da kannze gegen Beton schreien!.
Wir arbeiten alle billig für den Export,solange die Grossen prima davon leben können ,warum sollen die für das Binnenland was tun. an alle die gegen mindestlohn sind 99459

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

palim schrieb:: Liebe Eva, manche kleineren Betriebe, die sich gerade so über Wasser halten, müßten ihre Angestellten entlassen.

Es wird immer so getan, als verdiene sich der AG dumm und dämlich an seinen Angestellten. Es kommt doch auch darauf an, was derjenige arbeitet und letztlich auch wie. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Palim,

natürlich verdient ein Arbeitgeber an seinen Arbeitnehmer, aus welchem Grund würde er sonst
ein Unternehmen führen.
Man hat schnell eine Erklärung parat, wenn es in einem Unternehmen nicht so gut läuft, aber eigene
Verantwortung weist man weit von sich!

Gruss Claus

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 77908

evchen schrieb:

Daisy Dösig schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Unter was leider die kleinen Unternehmem am meisten unter Zahlungsverzügen und Verweigerungen von Großen in dessen Auftrag sie arbeiten , selbst die Kommunen zahlen nicht regelmäßig.

Falsch, ein "kleiner" Unternehmer kann überhaupt keine Aufträge von "Großen" annehmen, weil er gar nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Ein kleiner Unternehmer geht pleite, weil seine Kunden - Privatleute wie z.B. Du und evchen - sich mit der Bezahlung der Rechnung Zeit lassen, weil sie sie eh für zu hoch halten. Der kleine Unternehmer geht an dem kaputt, was Ihr so vollmundig fordert, aber selbst nicht erfüllen wollt.

D.D.

also ich bezahle immer meine Rechnungen, übrigens halten sich die kleinen Betriebe hier alle im Städchen, keine Pleite nichts. Übrigens bezahlen sie auch ihre Angestellten gut. Die alt eingesessenen. Und wenn sie Pleite gehen ist es nun mal so, war auch immer so. Es gab immer Pleiten und dann kamen neue Firmen. Und sie haben ihre Angestellten und Arbeiter gut bezahlt. Dieses Gejammere, der Lohn ist zu hoch, ein Arbeiter ist nur ein Lohnfaktor, ich kann es nicht mehr hören. Wer nicht bezahlen kann , soll keine Firma aufmachen. Das ist auf der ganzen WElt so, nur hier bezahlt der STaat den Firmen das GEhalt für ihre Arbeiter und Angestellten. Der Markt hat sich immer selbst gereinigt und es funktionierte jahrelang. Funktioniert auch in anderen Ländern.

Evchen, wo du jetzt gerade von der ganzen Welt spricht, dann schau dich dort doch einmal um, in keinem Land der Welt wird an Sozialleistungen für Arbeitslose mehr gezahlt als hier.
.

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Gorch Fock

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knalltüte09 schrieb:

Fantastic 4 schrieb:

Mecklen schrieb:: und immer behaupten, dass mindestlohn arbeitsplätze vernichtet.

die praxis beweisst, in den bereichen in denen mindestlohn eingeführt wurde, sind die zahl der arbeitsplätze gestiegen.

Hallo Mecklen,

was sagt uns das Wort Mindestlohn ? " Du verdienst gerade mal soviel, wie Du zum Leben benötigst, nicht mehr und nicht
weniger !
Und wer spricht sich gegen den Mindestlohn aus, es sind die, die dem Arbeitnehmer keinen gerechten Lohn für ihre Arbeit
zahlen wollen.

F 4

Also der mindeste Mindestlohn muss so hoch sein das du noch 10 Cent in den Klingelbeutel werfen kannst um noch Beichten zu können weil du zuviel Lohn verlangt hast!. an alle die gegen mindestlohn sind 99459

Hallo,

wenn die man nach allen Abzügen übrig bleiben... Laughing

Daher wohl die vielen Kirchenaustritte - es bleibt nichts für die Kirche... an alle die gegen mindestlohn sind 360274

Gruss Claus

Routinier Anzahl der Beiträge : 3423

Fantastic 4 schrieb:

palim schrieb:: Liebe Eva, manche kleineren Betriebe, die sich gerade so über Wasser halten, müßten ihre Angestellten entlassen.

Es wird immer so getan, als verdiene sich der AG dumm und dämlich an seinen Angestellten. Es kommt doch auch darauf an, was derjenige arbeitet und letztlich auch wie. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Palim,

natürlich verdient ein Arbeitgeber an seinen Arbeitnehmer, aus welchem Grund würde er sonst
ein Unternehmen führen.
Man hat schnell eine Erklärung parat, wenn es in einem Unternehmen nicht so gut läuft, aber eigene
Verantwortung weist man weit von sich!

Gruss Claus

Arbeitgeber sin immer am weinen das sie Pleite gehen ,wenn du mehr Geld haben willst,
Habe mal einen Arbeitgeber nach mehr Geld gefragt,wollt 50 Pfennig mehr haben,habe aber unverschämterweise ne Mark gefordert,danach hat er mir erklärt wie schlecht die Lage doch wäre und gab mir 50 Pfennig mehr,"Ich tat sehr Traurig",und er war zufrieden!,"Isch abba auch!" :pepogrins2kl.g

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

das habe ich nicht gemeint, ich meinte Firmen, die kommen und gehen. Die Sozialleistungen in Deutschland sind vorbildlich und ich glaube, jeder beneidet die DEutschen darum. Als ich es in der Tschechei erzählt habe, sind sie ja richtig neidisch geworden. Dort gibt es auch Sozialleistungen , aber nicht so gut , wie hier. Das Beste wäre, ARbeit, guter Lohn und die Probleme wären weg. Die Kassen würden stimmen und es wird allen gut gehen.

an alle die gegen mindestlohn sind

an alle die gegen mindestlohn sind

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