Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen

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@ Hans, es spielt keine Rolle, ob die Kids etwas erreichen mit ihren Aktionen. Doch sie sprechen endlich unsere Probleme an. Probleme, die wir alle verursacht haben. Schweigen, das haben wir Alten doch lange genug getan.

Ich glaube nicht, das diese Kids so weitermachen wie wir. Längst hat bei den jungen Leuten ein Umdenken eingesetzt. Natürlich wollen die alle ihre Smartphones und tablets. Na und? Wollen wir doch (fast) alle. Doch schau dich mal in den Städten um. Für uns war ein Auto noch ein Statussymbol. Die jungen Leute in der Stadt pfeifen zu einem Großteil darauf. Sieht man die kleinen Flitzer der car-sharing Firmen durch die Stadt huschen, dann sitzen da fast nur junge Leute am Steuer. Sonntag morgen beim Bäcker. Ich bin heute früh wie jeden Sonntag um viertel vor 8 zum Bäcker geradelt. Wie jeden Sonntag hab ich dort einen Kaffee getrunken. Wie jeden Sonntag fanden sich die gleichen Leute ein, mit denen ich gemütlich schwatze. Junge Leute in den Zwanzigern, mittleres Alter. Ich bin da der Opa. Wir kommen zu Fuß oder mit dem Rad. Der ein oder andere Nerd mit seinem mitgebrachten Mehrwegbecher (bringt man den mit, gibts den Kaffee 10 cent billiger). Wir plaudern und beobachten die Leute. Dann sieht man sie kommen. Den jungen Familienvater, mit dem FAhrrad und dem Kind hinten im Kindersitz. Die Kids zu Fuss, von ihren Eltern geschickt. Die ganze FAmilie mit dem FAhrrad die sich ein gemütliches Frühstück gönnen. Und natürlich die ältere Generation. Mit dem Tiguan, dem Q7, dem A6 oder anderen Premium-Modellen wird vorgefahren. 3 Brötchen gekauft. Dann gehts wieder 500 m nach Hause.

Sharing gibts mittlerweile längst nicht mehr nur für Autos. Ob Bücher, Lebensmittel, Dienstleistungen, Werkzeuge, Kinderkleidung oder Kleidung im Allgemeinen. Es wird immer mehr getauscht und geteilt. Allerdings findest du die ältere Generation hierbei selten. Es sind die jungen bis Menschen mittleren Alters, die das nutzen. In der Siedlung gegenüber, sehe ich, wie an den Wochenenden der Rasenmäher von Haus zu Haus wandert. Da werden Bohrmaschinen und andere elektrische Geräte hin und her geschleppt. Usw. Das sind aber alles junge Familien. Die Älteren holen den eigenen HighEnd-SuperDuper Rasenmäher aus der Garage. Die beteiligen sich nicht. Sharing wird heute bei der jüngeren Generation sehr häufig praktiziert. Natürlich wird das nicht die Welt retten, aber es ist ein Anfang. Irgendwann muss man halt mal irgendwie anfangen. Die Alten werden sich nicht mehr ändern. Selbst mir fällt es ja schon schwer alte Gewohnheiten zu ändern. Längst kann ich nicht alles umsetzen, was ich mir vornehme. Denn viele Dinge sind einfach zu bequem, man ist zu faul und tut trotzdem das Falsche. Obwohl man genau weiß, das es falsch ist.
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camina schrieb:: MvM: sollten, heißt nicht müssen! m.E. wenn ich gegen etwas Demo betreibe, dann muss ich mit gutem Beispiel vorangehen, nur unsere digitale Welt gibt ja erst die Möglichkeit, Werte zu messen und uns unsere "Sünden" bewußt machen, die wir der Erde antun und vielleicht auch ein wenig zur schnelleren Klimaveränderung beitragen

Nicht die jungen Leute sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Wir sollten das. Du, Walter, Hans, ich - wir alle. Diese jungen Menschen sehen doch, wie ihre Eltern, Großeltern, Nachbarn, wie wir alle leben. Wir sind die, auf die diese jungen Menschen schauen. Doch sind wir, die ältere Generation denn bereit, auf die Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu verzichten? Das sind wir doch nur soweit, wie es unseren Alltag nicht unbequem werden lässt.
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Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 23858

völlig recht!!
ich z.B. fahre mit meinem PKW nur dann weg, wenn ich verschiedene Dinge in einer Fahrt erledigen kann. Dann flieg ich nie irgendwo hin, meinen Urlaub, soweit ich es einrichten kann einen zu haben, verbringe ich im Land, den Rasen mähe ich mit einem Handmäher ohne Treibstoff oder Strom, mein Fahrrad ist eins ohne E-Motor;
den Garten betreibe ich mit reiner Kompostwirtschaft, keinen Mist von Tieren, keine Giftspritzmittel;
z.B. brauche ich nicht das neueste Smartphone, mein einige Jahre altes tuts gut
und mein Auto fahre ich so lange, bis ich es beim TÜV mal nicht mehr durchbringe; ich halte es sauber innen und aussen, lasse es warten damit es verkehrssicher ist ...
dies ist mal mein Beitrag zur Umwelt, mehr kann ich nicht tun

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Sehr guter Beitrag, MvM, gefällt mir sehr gut.

Auch ich leiste Beiträge für unsere Umwelt, soweit es mir möglich ist. Ein Auto habe ich nicht mehr, benutze den öffentlichen Nahverkehr. Flugreisen mache ich auch nicht. Bei meinen Lebensmitteln achte ich auf saisonales und regionales Gemüse. Fleisch esse ich nicht so oft, und wenn, dann Rindfleisch aus artengerechter Haltung.

Gestern abend spät lief auf "Arte" ein sehr guter Beitrag: "Wie schaffen wir die Agrarwende?". Dort wurde gezeigt, wie sehr die Böden durch die intensive Düngung schon gelitten haben. Ebenso demonstrierten sie, wie man mit wenig Aufwand die Mikroorganismen im Boden wieder vermehren kann, so dass sich die Felder wieder erholen können.
Man kann den Film in der Videothek noch anschauen, ist sehr interessant.

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Liebe Grüße

Alexia

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FreundlicheUserin schrieb:: Ich fange bei mir selbst an. So viele "neue Errungenschaften" sind überflüssig, wenn man wie früher seine eigenen fünf Sinne beisammen hat und dasselbe von seiner Umgebung verlangt. Das ist doch kein Hexenwerk.

@ Knurro: Andererseits hast Du auch Recht. Mit 71 habe ich eingesehen, dass ich nicht mehr wie in meiner Jugend unsterblich bin. Shit happens, und Hochmut kommt vor dem Fall.
Zwar brauche ich außer Augentropfen gegen Glaukom keine Medikamente, doch manchmal bin ich hin und wieder etwas wackelig. Das Alter schleicht sich ganz langsam ein. Man kriegt das selbst nicht wirklich mit und denkt sich die "allerbesten Jahre" schön - bis es einen durch die eigene Ignoranz ordentlich erwischt.

Lass dir halt zum Geburtstag eines schenken ...

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Max van Maier schrieb:: Sharing gibts mittlerweile längst nicht mehr nur für Autos. Ob Bücher, Lebensmittel, Dienstleistungen, Werkzeuge, Kinderkleidung oder Kleidung im Allgemeinen. Es wird immer mehr getauscht und geteilt. Allerdings findest du die ältere Generation hierbei selten. Es sind die jungen bis Menschen mittleren Alters, die das nutzen. In der Siedlung gegenüber, sehe ich, wie an den Wochenenden der Rasenmäher von Haus zu Haus wandert. Da werden Bohrmaschinen und andere elektrische Geräte hin und her geschleppt. Usw. Das sind aber alles junge Familien. Die Älteren holen den eigenen HighEnd-SuperDuper Rasenmäher aus der Garage. Die beteiligen sich nicht.

Das kenne ich, der Nachbar borgt sich immer unsere Leiter, Freunde und Bekannte den Autoanhänger. TÜV und Reparaturkosten zahlen wir natürlich dafür gerne, auch die 120 Euro für die winterliche Durchsicht des Rasenroboters. Den muss ich aber erst noch den Nachbarn anbieten. Auch einen neuen Autohänger haben wir gerne gekauft, weil der alte schon verschlissen war, schließlich kann man den fürs Sharing nutzen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 624100

herrlich
mit meinem händischen Rasenmäher ist das so ne Sache, den leiht sich niemand aus Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 360274

Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 360274

, zu anstrengend, nur mir nicht Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 317774

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Luna schrieb:: Das kenne ich, der Nachbar borgt sich immer unsere Leiter, Freunde und Bekannte den Autoanhänger. TÜV und Reparaturkosten zahlen wir natürlich dafür gerne, auch die 120 Euro für die winterliche Durchsicht des Rasenroboters. Den muss ich aber erst noch den Nachbarn anbieten. Auch einen neuen Autohänger haben wir gerne gekauft, weil der alte schon verschlissen war, schließlich kann man den fürs Sharing nutzen.

Hier offenbart sich das Problem. Du weißt offenbar überhaupt nicht was sharing bedeutet. Was du beschreibst ist "Leihen". Ich rede jedoch vom Sharing. To share - Teilen. Man teilt etwas. So neu sollte das Prinzip nicht sein. Denk mal an Partys. Dort teilt man sich häufig etwas. Nämlich die Kosten. Der eine bringt Salate mit, der andere Bier, der nächste Knabberzeug und wieder ein anderer den Wein. Jeder trägt etwas bei und jeder nutzt/konsumiert die mitgebrachten Dinge der anderen. Es ist ein Geben und Nehmen. Wenn einer nur gibt und der andere nur nimmt, funktioniert das nicht. Teilen heißt, das man nicht nur das Produkt teilt, sondern natürlich auch die Kosten. Im privaten Bereich kann das dann so laufen, das man Geld zusammen legt und etwas kauft, was alle gemeinsam nutzen. Die Leute in der Siedlung gegenüber haben das z.B. mit den Gartengeräten gemacht. Da steht so ne Holzhütte aus dem Baumarkt, da sind alle möglichen Gartengeräte drin. Alles wurde gemeinsam gekauft und alle nutzen die Geräte. Organisieren kann man das leicht über ne Whatsup-Gruppe. Reparaturen und solcher Kram werden gemeinsam getragen. Das spart Ressourcen. warum 10 Rasenmaher produzieren, wenns auch einer für alle tut. Und jeder spart auch noch ne schöne Stange Geld.

Die zweite Möglichkeit wäre, einer kauft etwas und andere nutzen das Gerät gegen einen kleinen Obolus, so das die Kosten des Besitzers gedeckt sind. Viele elektrische Werkzeuge z.B. liegen das ganze Jahr nur rum. Ich hab ne Bohrmaschine. Hatte ich beim Einzug gekauft. Die üblichen Löcher, die man so braucht, gebohrt. Und dann? Stand die 3 Jahre ungenutzt in der Abstellkammer. Im Nachhinein war der Kauf eine absolut schwachsinnige Aktion. Also teile ich die mit anderen. In meinem Fall biete ich die über unsere Facebook-Gruppe an. Dort hat sich mittlerweile ein Netzwerk aus ungefähr 3.500 Menschen gebildet. Da das Teil ja auch mal Geld gekostet hat und natürlich eventuelle Reparaturen durch den häufigen Gebrauch anfallen, nehme ich dafür 1 Euro pro Tag. Damit verdienste natürlich nix, aber das ist ja auch nicht der Sinn. Ich decke damit meine Kosten und gut ist. Andere müssen sich dafür keine teure Bohrmaschine kaufen. Können eben für kleines Geld meine nutzen. Wie oft braucht man die denn? Im Prinzip steht die doch nur rum. Das gilt für die meisten elektrischen Handwerkzeuge. Wer einmal Laminat legt, muss keine Kapp und Gehrungssäge kaufen. Braucht er wahrscheinlich die nächsten Jahre nie wieder. Warum also nicht so ein Ding mit anderen teilen? Das kann ich mit jedem Werkzeug machen.

Carsharing ist vermutlich mit das bekannteste. Hier in den Städten sieht man die Fahrzeuge der Anbieter mittlerweile sehr oft rumflitzen. Wer nur ab und zu ein Auto braucht, für den ist das die perfekte Lösung.

Junge Leute nutzen Sharing mittlerweile bei vielen Dingen. Für die ist das Teilen längst zur Normalität geworden. Nur die ältere Generation tut sich schwer damit. Warum auch immer. Denn auf der einen Seite spart das wertvolle Ressourcenund auf der anderen Seite spart man selbst noch einiges an Geld.
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...oha, da hält jemand aber andere für unwissend ......
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camina schrieb:: ...oha, da hält jemand aber andere für unwissend ......

genau das machen die fast jeden Freitag jeder bringt etwas mit - es wird auch schon seit Jahren gemeinsam gefeiert.

Da besteht wohl ein Missverständnis
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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jetzt mache ich mir Gedanken - wie reagiert wohl der Max wenn solch eine Situation in seiner Firme entsteht Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 237592

Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 237592

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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WhatsApp ist nicht Whatsup.

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Max van Maier schrieb:: Hier offenbart sich das Problem. Du weißt offenbar überhaupt nicht was sharing bedeutet. Was du beschreibst ist "Leihen". Ich rede jedoch vom Sharing. To share - Teilen. Man teilt etwas. So neu sollte das Prinzip nicht sein. ............................Organisieren kann man das leicht über ne Whatsup-Gruppe. Reparaturen und solcher Kram werden gemeinsam getragen. Das spart Ressourcen. warum 10 Rasenmaher produzieren, wenns auch einer für alle tut. Und jeder spart auch noch ne schöne Stange Geld.
.................... Junge Leute nutzen Sharing mittlerweile bei vielen Dingen. Für die ist das Teilen längst zur Normalität geworden. Nur die ältere Generation tut sich schwer damit. Warum auch immer. Denn auf der einen Seite spart das wertvolle Ressourcenund auf der anderen Seite spart man selbst noch einiges an Geld.

Die Idee als solches ist nicht neu. Wohngemeinschaften, Büchereien, Waschsalons, Fahrradverleih, sind gemeinschaftliche Nutzungsformen, die es schon seit Jahrzehnten gibt. Man erhält Zugang zu Dingen (Werkzeuge, Geräte, KFZ), das Eigentum verbleibt aber beim Anbieter, welcher sowohl ein Unternehmen als auch eine Privatperson sein kann. Letztendlich sind Probleme vorprogrammiert wenn es sich um gemeinschaftliches Eigentum handeln sollte. Wer pflegt und wartet die Geräte, wer bringt sie zur Reparatur, wer kümmert sich um die Finanzierung? Zudem haben fast alle Geräte eine Leistungsgrenze und der Verschleiß ist ungleich höher.
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Am Donnerstag kommt Greta Thunberg wieder nach Deutschland und wird bis Sonntag in Berlin bleiben. Am Freitag wird sie an der Berliner „Fridays for future“-Demonstration teilnehmen. Am Nachmittag besucht sie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auf dem Potsdamer Telegrafenberg, wird mit den Institutsdirektoren über den „Stand der Klimaforschung“ sprechen und an einer Institutsführung teilnehmen.
Am Sonnabend nimmt sie an der Verleihung der „Goldenen Kamera“ teil. Sie bekommt dort den „Sonderpreis Klimaschutz“ für ihr Engagement für eine konsequentere Klimapolitik.

Wir basteln uns eine Klima-Ikone
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Wer zahlt das alles eigentlich?
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Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 11310

palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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...und zu Fuß wird sie wohl auch nicht kommen....ich kann mir nicht helfen, das Mädl wird gezielt "eingesetzt"
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aber Leute, ist doch nicht nur typisch deutsch.... wir brauchen halt Ikonen.
Und da wird ja nun bei dem Mädel fleißig dran gebastelt. Schön, daß maßgebliche Persönlichkeiten, Direktoren, Manager,...der KLeinen mal zeigen, wie es in ihren Betrieben, Firmen, Anstalten und Wissenschaftsbereichen ausschaut.
Genau das ist ein wunderbares Mediumspektakel, über das wir dann lesen/schauen dürfen.
Irgendwann ist das Mädel dann verbrannt---- geistig gesehen ( für die Medien ), nicht körperlich.

Denkt an 1933, da begann für uns doch angeblich eine neue Zeitrechnung. Ja, bis nach 12 Jahren die 1000 Jahre schon wieder um waren.
Ich will damit keinesfalls die Ziele der Klimaschützer kleinreden---nur, wie sie erreicht werden sollen, das wäre doch wirklich mal etwas ,worüber nun ernsthaft in der Welt diskutiert werden sollte.
Für mich sind diese Bestrebungen, und warum eigentlich so intensiv in Deutschland, doch nur etwas wert, wenn in unserer Welt etwas geschieht.
Und da kommen wir an die Grenzen. Grenzen, deren Schutzwall wesentlich höher ist als der, den Trump will.
Deshalb, wenn schon, brauchen wir viele Gretas in allen Ländern.
Frage, kommt sie eigentlich wiederholt nur nach Deutschland? Oder wird sie auch den asiatischen Bereich besuchen?
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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker und andere Kaffeegrundleser das Leben vermiesen wollen ?

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camina schrieb:: ...und zu Fuß wird sie wohl auch nicht kommen....ich kann mir nicht helfen, das Mädl wird gezielt "eingesetzt"

zurück zur Natur, aber bloß nicht zu Fuß.
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palim
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Wenn die Menschen nicht endlich zu Verstand kommen, wird unsere Erde nicht mehr lange mit Leben bevölkert sein. Hört endlich auf, egoistisch bequem zu sein. Es ist schon 5 vor 12, sonst ist unser blauer Planet nicht mehr zu retten.

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Liebe Grüße

Alexia

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ich bezweifle, dass das noch möglich ist, die Erde durch den Menschen zu retten, lediglich wenn der Mensch nicht mehr ist, kann es sein dass sich Mutter Erde erholen würde...aber, nachdem alles vergänglich ist, wird es wohl auch unser Sonnensystem irgendwann sein, und somit auch die Erde
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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 14818

Ich bezweifele es auch.Die Menschheit hat in den letzten 200 Jahren mehr Unheil angerichtet als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor.Hoffnungslos ueberbevoelkert, irdische resourcen ausgebeutet , da kann ich nicht daran glauben das Eine zukuenftige Generation etwas daran aendern kann.
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Don't count your chicken before they hatched

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Alexia schrieb:: Wenn die Menschen nicht endlich zu Verstand kommen, wird unsere Erde nicht mehr lange mit Leben bevölkert sein. Hört endlich auf, egoistisch bequem zu sein. Es ist schon 5 vor 12, sonst ist unser blauer Planet nicht mehr zu retten.

Alexia nicht zu Verstand, sondern besser zur Vernunft Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vorgeschlagen - Seite 5 321531

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palim
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Greta ist jetzt wieder da:

Zitat :: Greta Thunberg protestiert am Freitag in Berlin mit. Um 10 Uhr startet die Demo am Invalidenpark. Ziel ist das Brandenburger Tor.

https://www.morgenpost.de/berlin/article216775157/Greta-Thunberg-bei-Demo-in-Berlin-Diese-Strassen-sind-gesperrt.html
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Wie wäre es damit, mal Bäume zu pflanzen für das Klima?
Das ist echte Arbeit!
Ob da diese bis in den A. verwöhnten Söhnchen und Töchterchen auch so begeistert dabei wären wie bei einem Schulstreik?
Dabei müssten sie ja ihr heißgeliebtes Smartphone mal kurz im Stich lassen.
Und das geht ja GAR NICHT!
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Crapule schrieb:: 97 Prozent der jährlichen Kohlendioxidemissionen entstammen der Natur, also nur höchstens drei Prozent aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe durch den Menschen. Diese Klimahysterie wird langsam krankhaft. Es ist doch krank, ein 16 jähriges Mädchen zur Ikone des Umweltschutzes zu machen. Mit „Schule schwänzen“ kann Mensch die Welt nicht retten.
Was raten die Kinder dann ihren SUV- und Vielfliegereltern? Und was sind sie selbst bereit zu tun, um das Klima zu schonen? Wieviele von diesen Schulschwänzern wären denn bereit ihre umweltschädlichen Handys auch nur für einige Stunden aus der Hand zu geben? Darauf habe ich noch keine Antworten gehört.

Oli, erinnerst du dich an diese Diskussionen im Toni? Gut, dass du es nochmals so aufs Tapet gebracht hast. Wann dieser Warmzeit eine (kleine) Eiszeit folgt, wissen wir nicht, wir können nur hoffen, dass es bald ist.

Vom Schuleschwänzen für die Umwelt halte ich gar nichts.
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palim
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