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Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF

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Ein Sachse
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BeitragThema: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 15:29Eine Antwort erstellen

und auch diesmal keine "kommunitische Regierung".
Den IWF geht es aber, wie auch in Griechenland , die ärmsten der Armen zu erniedrigen und auszupressen.

Dienstag, 30.06.2015
Puerto Rico kämpft gegen Pleite
Schuldenkrise, akute Pleitegefahr, dringender Reformbedarf: Nein, es geht ausnahmsweise mal nicht um Griechenland. Puerto Rico - tropisches Inselparadies, zugleich wirtschaftlicher Dauerpatient auf US-Territorium - stellt seine Gläubiger auf den Zahlungsausfall ein.
San Juan. An den Stränden von San Juan, Dorado oder Guánica ist die Stimmung auch in diesem Sommer gut - Großfamilien haben es sich in Klappstühlen gemütlich gemacht, die Kühlboxen sind mit Bier gefüllt, das Fleisch brutzelt auf den Grills. Doch der Schein trügt: Puerto Rico kämpft mit der Pleite. Die öffentlichen Kassen sind leer, ein Zahlungsausfall könnte unmittelbar bevorstehen.
Die Karibikinsel hat einen Schuldenberg von rund 72 Milliarden Dollar (65 Mrd Euro) angehäuft - das entspricht fast 70 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. „Die Schulden sind nicht bezahlbar“, sagte Gouverneur Alejandro García Padilla jetzt der „New York Times“.
Für das kommende Jahr wird ein Haushaltsdefizit von 3,7 Milliarden Dollar erwartet. Und bereits an diesem Mittwoch droht die Anleihe eines staatlichen Energieversorgers zu platzen.
Puerto Rico, übersetzt „reicher Hafen“, ist ein Land der Kontraste. Luxus-Apartments und marode Armenviertel liegen nah beieinander. An der Küste entlang sind die Straßen von traumhaft schönen Stränden umgeben - aber auch von Industriebrachen und Bauruinen. Dazu hat eine Dürre, die grüne Vegetation an vielen Stellen in ein hässliches Grau verwandelt. Naturparadies und desolate Tristesse wechseln sich ab.
Hälfte der Bevölkerung lebt unter Armutsgrenze
Die gerade einmal 3,5 Millionen Einwohner Puerto Ricos - 45 Prozent von ihnen leben unterhalb der Armutsgrenze - sind US-Staatsbürger, allerdings mit eingeschränkten Rechten. An den Präsidentschaftswahlen dürfen sie zum Beispiel nicht teilnehmen. Denn die Karibikinsel ist zwar US-Territorium, aber kein US-Bundesstaat. Dieser Unterschied ist für das Land, das sich seit 2006 von einer Rezession zur nächsten schleppt, auch bei der Lösung der Schuldenprobleme von Bedeutung.
Denn durch seinen Sonderstatus ist Puerto Rico der Weg zu einem kommunalen Insolvenzverfahren nach US-Recht verbaut - auch wenn die Regierung in San Juan das gern ändern würde. Auf Hilfsgelder aus Washington kann der selbstverwaltete US-Außenbezirk wahrscheinlich nicht hoffen. „Eine Krise zeichnet sich ab“, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie dreier ehemaliger Mitglieder des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Analyse zeige erstmals, wie kritisch die Lage wirklich sei, räumte Gouverneur García Padilla ein.
Die Ökonomen gehen auch mit der Regierung hart ins Gericht. Nur 40 Prozent der erwachsenen Bevölkerung arbeite oder sei auf Jobsuche. Der Rest faulenze oder sei Teil der Schattenökonomie, bemängeln sie.
Da das Sozialsystem „generöse“ Leistungen biete, die oft über dem Mindestlohn lägen, sei der Anreiz zur Arbeit niedrig. Doch unter dem Strich scheint Puerto Ricos Wohlfühlfaktor trotzdem recht gering zu sein. Hunderttausende haben das Land in den letzten Jahren verlassen, seit 2010 ist die Bevölkerung um fast fünf Prozent geschrumpft.
Diskussion über Höhe des Schuldenschnitts
Die Empfehlungen der Experten erinnern an die Rezepte, die der IWF auch kriselnden Eurostaaten wie Griechenland verschreiben wollte: einen 10-Jahres-Plan mit Strukturreformen, um wieder wettbewerbsfähig zu werden, Ausgabenkürzungen und einen Schuldenschnitt.
Auf Letzteren hat García Padilla die Gläubiger nun schon einmal vorbereitet. Er fordert weitreichende Zugeständnisse: „Es gibt keine andere Option.“ Das sei keine Frage der Politik, sondern simple Mathematik. Eine Arbeitsgruppe aus Politikern und Ökonomen soll mit den Gläubigern ein Umschuldungsabkommen aushandeln.
Auch die Kreditgeber müssten „Opfer bringen“, meinte García Padilla. „Wenn sie nicht an den Verhandlungstisch kommen, ist das schlecht für sie.“ Dann werde die Wirtschaft in eine noch schwierigere Lage geraten und letztlich noch weniger Geld da sein, um die Investoren zu bezahlen. „Sie schießen sich ins eigene Bein.“
Aber für eine geordnete Umschuldung fehlt noch der rechtliche Rahmen, so dass ein juristisches Chaos drohen würde. Auch streiterprobte Hedgefonds griffen in den letzten Jahren bei den Anleihen zu. Und selbst wenn ein Schuldenschnitt auf Anhieb funktionieren sollte - davon verschwinden die wirtschaftlichen Probleme nicht. „Puerto Rico steht vor harten Zeiten“, lautet das Fazit der Ex-IWF-Ökonomen. (dpa)

Besonders der letzte Satz zeigt was Politik des IWF ist !

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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 16:39Eine Antwort erstellen

Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 861500

das kann man dazu nur sagen. Sätzelang wird das desaströse Verhalten der Politik, der Wirtschaft , die Unfähigkeit des Staates angeprangert, selbst dort bestätigt unf der Sachse sagt mit anderen Worten:
-----Pumpt noch mehr Geld in den Strudel---ich werde es Euch danken.

Mann (nicht man), wie hirnrissig sind denn nun Deine Vorstellungen mittlerweile geworden?
Schlimmer geht es nicht mehr.
Du bist offensichtlich der Meinung, über Geld und dessen Erarbeitung muß man nicht sprechen--aber es rettet die anderen.
Nein, rettet sie nicht--so eben nicht---da muß man schon was tun
Bin fassungslos. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 861500
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Zuletzt von sprotte am 30.06.15 16:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 16:41Eine Antwort erstellen

Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100 aber Sprotte, der Sachse, er will doch nur spielen Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 1388561698
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 16:44Eine Antwort erstellen

camina schrieb:
Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100  aber Sprotte, der Sachse, er will doch nur spielen Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 1388561698

spielen, der kommt mir nun wie ein Stalker vor, der alle eigene Gedanken auf die Schuld der anderen projiziert.
Dem kann nur geholfen werden, wenn er sich in Behandlung begibt---Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 195104



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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 16:53Eine Antwort erstellen

Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100 da ist sogar ein Doc noch überfordert Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 198554 Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 317774
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 17:02Eine Antwort erstellen

camina schrieb:
Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100  da ist sogar ein Doc noch überfordert  Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 198554 Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 317774

das ist mir dann auch schei*** egal, wieviel Docs er dann verschleißt..   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 1388561698
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 18:16Eine Antwort erstellen

Müssen wir uns jetzt zu den EU-Problemen nun auch noch um Puerto Rico kümmern ?
Ich meine nein , da ist die USA näher dran   ... Smile
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 19:36Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Müssen wir uns jetzt zu den EU-Problemen nun auch noch um Puerto Rico kümmern ?
Ich meine nein , da ist die USA näher dran   ... Smile

Dieter, wir könnten der USA aber dabei helfen ,die USA hilft uns ja auch in der Ukraine-Krise obwohl sie weit weg ist nimmt sie die enormen Einbußen
wegen den Wirtschaftssanktionen gegen Russland klaglos hin .Hoffentlich bring ich da nichts durcheinander die USA ist daran interessiert dass wir zusammen mit der Ukraine insgesamt die EU stärken .Irgendwie müssen ja auch mögliche Austritte aus der EU kompensiert werden . Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 321531
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 19:49Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Dieter, wir könnten der USA aber dabei helfen ,die USA hilft uns ja auch in der Ukraine-Krise obwohl sie weit weg ist nimmt sie die enormen Einbußen
wegen den Wirtschaftssanktionen gegen Russland klaglos hin .Hoffentlich bring ich da nichts durcheinander die USA ist daran interessiert dass wir zusammen mit der Ukraine insgesamt die EU stärken .Irgendwie müssen ja auch mögliche  Austritte aus der EU kompensiert werden . Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 321531

Aus der Blickrichtung würde ich jetzt sagen : Puerto Rico Willkommen in der EU ..... Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 1388561698
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 19:55Eine Antwort erstellen

sprotte schrieb:

das ist mir dann auch schei*** egal, wieviel Docs er dann verschleißt..   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 1388561698

Deine Signatur gefällt mir. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 19:56Eine Antwort erstellen

Daisy Dösig schrieb:


Deine Signatur gefällt mir. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 624100

trotz meines Alters---rein platonisch Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 887471
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 19:58Eine Antwort erstellen

sprotte schrieb:


trotz meines Alters---rein platonisch Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 887471

Geht schon in Ordnung. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 441108
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 23:04Eine Antwort erstellen

sprotte schrieb:
Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 861500

das kann man dazu nur sagen. Sätzelang wird das desaströse Verhalten der Politik, der Wirtschaft , die Unfähigkeit des Staates angeprangert, selbst dort bestätigt unf der Sachse sagt mit anderen Worten:
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Nein ich will damit sagen es ist nicht einen linke Regierung die gegen den IWF kämnpft , es ist der IWF der Länder und da die ärmsten in die Haftung nimmt.
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty30.06.15 23:53Eine Antwort erstellen

Daisy Dösig schrieb:
sprotte schrieb:


trotz meines Alters---rein platonisch Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 887471
Manchmal sollte man durchaus mal seine gute Erziehung in die nächste Ecke stellen dürfen (sorry eingefügt)

Geht schon in Ordnung. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 441108


Wird gerne in Foren so gehandhabt. Ist es wirklich das was wir wollen? Was aber wenn es gar keine gab?
Ich habe Zweifel daran.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
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BeitragThema: Re: Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF   Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF Empty01.07.15 9:00Eine Antwort erstellen

Wir haben eine "Ellenbogengesellschaft", da bleibt jede Bemühung auf ne gute Erziehung auf der Strecke, leider.

Benimm ist vielfach nicht mehr angesagt; und hat man den, wird man als Weichei eingestuft. Fein sein vom Charakter her wird immer unmoderner. Diesmal nicht Griechenland , aber wie immer der IWF 3383518853


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