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| Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? | |
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Crapule Foren-Ass
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| Thema: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 19:40 | |
| RWE-Manager Vahrenholt (SPD) sagt Abkühlung des Weltklimas voraus
Der RWE-Manager und frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt stellt die Vorhersagen der Klimaforschung in Frage: "Die globale Erwärmung wird bis Ende des Jahrhunderts unter zwei Grad Celsius bleiben", sagt der Sozialdemokrat im SPIEGELGespräch.
Treibhausgase wie CO2 hätten einen geringeren Anteil an der globalen Erwärmung als vom Weltklimarat IPCC angenommen. "Seit fast 14 Jahren ist es auf diesem Planeten nicht mehr wärmer geworden - trotz weiter steigender CO2-Emissionen", so Vahrenholt gegenüber dem SPIEGEL. Seine Erklärung: Die Bedeutung der Sonne fürs Klima werde systematisch unterschätzt. Auf absehbare Zeit befände sich die Sonne nun in einem Aktivitätsminimum, weshalb "wir von ihr erst einmal nur Abkühlung zu erwarten haben". Unterm Strich sagt Vahrenholt bis zum Jahr 2035 eine globale Abkühlung um 0,2 bis 0,3 Grad Celsius voraus. So steht es auch in seinem Buch "Die kalte Sonne", das kommende Woche erscheint - und löst damit Proteste bei Klimaforschern aus. Vahrenholt vertrete die bekannten Aussagen von Klimaskeptikern, erklärte der Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Jochem Marotzke, dem SPIEGEL: "Eine Reihe der Hypothesen im Buch sind längst widerlegt." Ein geplanter Vortrag Vahrenholts an der Universität Osnabrück an diesem Mittwoch ist kurzfristig abgesagt worden.
Bei der SPD herrscht Unbehagen über die ketzerischen Thesen. Frank-Walter Steinmeier, dem Vahrenholt das Buch vorab zum Lesen gab, wollte sich gegenüber dem SPIEGEL nicht dazu äußern. Der RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann hingegen "fand die Lektüre so spannend, dass er das Buch in einer Nacht verschlungen hat", berichtet Vahrenholt dem SPIEGEL.
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Ohne Kommentar .
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chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 19:53 | |
| Oweia , da wagt mal wieder jemand zu widersprechen , dat gibt Schelte .
Jeder weiß doch , das es in den letzten 10000 Jahren nicht mehr so warm war wie heute , ach ja und die Bäume auf Grönland , welche die Wikinger vor 1000 Jahren vorfanden um ihre Holzhäuser zu errichten , das waren dann wohl Fossilien :-))
K.K. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 19:59 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Oweia , da wagt mal wieder jemand zu widersprechen , dat gibt Schelte .
Jeder weiß doch , das es in den letzten 10000 Jahren nicht mehr so warm war wie heute , ach ja und die Bäume auf Grönland , welche die Wikinger vor 1000 Jahren vorfanden um ihre Holzhäuser zu errichten , das waren dann wohl Fossilien :-))
K.K.
Ich weiss ja nicht ob da was dran ist aber ...es gibt seit Jahren schon keinen gescheiten Sommer mehr , ur noch verregnet will man Sonne muss man werweisswieweit nach Süden fahren. Winter dasselbe ....das ist doch kein Winter mehr ....ds kenne ich auch meiner Kindkeit anders. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35955
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 21:29 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- Ich weiss ja nicht ob da was dran ist aber ...es gibt seit Jahren schon keinen gescheiten Sommer mehr , ur noch verregnet will man Sonne muss man werweisswieweit nach Süden fahren. Winter dasselbe ....das ist doch kein Winter mehr ....ds kenne ich auch meiner Kindkeit anders.
Hattest du in den letzten 2 Jahren etwa keinen Winter ? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 21:52 | |
| Gibs zu , der Schnee da ist von den Klimaerwärmungsleugnern bestellt worden |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30520
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 21:59 | |
| Hier ein TV Interview mit Professor Fritz Vahrenholt.
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| | | Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 22:01 | |
| - Luna schrieb:
Hattest du in den letzten 2 Jahren etwa keinen Winter ? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Kunstschnee .
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| | | 4Seasons Gast
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 22:21 | |
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Kalt-Blüter
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| | | sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10425
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 05.02.12 22:34 | |
| darauf hat die Welt gewartet, daß sich irgendwelche Nichtfachleute über naturwissenschaftliche Ereignisse äußern-- ich liebe solche Fachleute--vor allem, wenn sie Politiker sind/waren .
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30520
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 15:00 | |
| - sprotte schrieb:
darauf hat die Welt gewartet, daß sich irgendwelche Nichtfachleute über naturwissenschaftliche Ereignisse äußern-- ich liebe solche Fachleute--vor allem, wenn sie Politiker sind/waren Hallo sprotte,
es gibt viele Wissenschaftler die behaupten, die Klimaveränderung sei ein natürlicher Vorgang und der Mensch könne sie nicht aufhalten.
Gruß Oli .
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chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | sprotte Foren-Ass
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 16:36 | |
| - Crapule schrieb:
- sprotte schrieb:
darauf hat die Welt gewartet, daß sich irgendwelche Nichtfachleute über naturwissenschaftliche Ereignisse äußern-- ich liebe solche Fachleute--vor allem, wenn sie Politiker sind/waren Hallo sprotte,
es gibt viele Wissenschaftler die behaupten, die Klimaveränderung sei ein natürlicher Vorgang und der Mensch könne sie nicht aufhalten.
Gruß Oli das habe ich nie bezweifelt, daß es ne Menge Leute gibt, die das eine glauben
Aber glauben ist nicht Wissen... aber unsere Politiker leben nach der Devise: Wissen ist zwar Macht , nichts wissen macht aber auch nichts... .
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 17:06 | |
| - sprotte schrieb:
darauf hat die Welt gewartet, daß sich irgendwelche Nichtfachleute über naturwissenschaftliche Ereignisse äußern-- ich liebe solche Fachleute--vor allem, wenn sie Politiker sind/waren Die Welt hat sicher auch auf Leute gewartet , die aus einer politischen Tätigkeit heraus ableiten , das ein Mensch automatisch keinerlei fachliche Qualifikation hätte .
Der Mann ist im übrigen Professor der Chemie ,seit 1999 Honorarprofessor im Fachbereich Chemie an der Uni Hamburg .
Er ist also definitiv naturwissenschaftlich vom Fach und kann dementsprechend auch Fachbücher veröffentlichen .
K.K. |
| | | Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 19:16 | |
| - sprotte schrieb:
- Crapule schrieb:
- sprotte schrieb:
darauf hat die Welt gewartet, daß sich irgendwelche Nichtfachleute über naturwissenschaftliche Ereignisse äußern-- ich liebe solche Fachleute--vor allem, wenn sie Politiker sind/waren Hallo sprotte,
es gibt viele Wissenschaftler die behaupten, die Klimaveränderung sei ein natürlicher Vorgang und der Mensch könne sie nicht aufhalten.
Gruß Oli das habe ich nie bezweifelt, daß es ne Menge Leute gibt, die das eine glauben
Aber glauben ist nicht Wissen... aber unsere Politiker leben nach der Devise: Wissen ist zwar Macht , nichts wissen macht aber auch nichts... Hallo sprotte,
Unzureichende Faktenkenntnisse
Diejenigen, die der „Klimahysterie“ – wie der Titel eines 2011 erschienenen Buchs des Münchner Naturwissenschaftlers Josef H. Reichholf lautet – verfallen sind, wissen schon allein über elementare Fakten oft nicht Bescheid: In der Atmosphäre befinden sich derzeit 0,038 Prozent CO2; davon produziert die Natur gut 96 Prozent, die restlichen vier Prozent gehen auf das Konto des Menschen. Der Anteil Deutschlands am globalen CO2-Ausstoß liegt bei 3,1 Prozent. Somit stammen 0,00004712 Prozent des menschenverursachten Luft-CO2 aus Deutschland. Dieser Wert legt nahe, dass der Anspruch deutscher Politiker, Vorreiter bei der CO2-Einschränkung zu sein, ziemlich anmaßend ist. Diese Führungsrolle kostet aber die Deutschen an Steuern und sonstigen Belastungen jährlich mehr als 50 Milliarden Euro
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Gruß Oli .
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| | | Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 19:20 | |
| Als man den Rhein bei Köln zu Fuß überqueren konnte
Das CO2 und der ganz normale Klimawandel / In München eine Gegenkonferenz zum UN-Klimagipfel in Durban
Im Durban hat die 17. UN-Klimakonferenz begonnen, in München wenige Tage davor die 4. kritische Gegenkonferenz stattgefunden. In Durban haben sich rund 20 000 Teilnehmer versammelt, in München sind es nur rund 100 gewesen. In Durban zieht sich die Konferenz über 12 Tage hin, in München hat sie 2 Tage gedauert. In Durban werden Unwahrheiten und Täuschung geboten, in München gab es sachliche Information über die Wirklichkeit. Nach Durban haben sich auch Heerscharen von Journalisten begeben, in München fanden sich – wie schon in den drei Jahren zuvor – nur sehr wenige Medienvertreter ein.
In Durban werden weiterhin die üblichen Schreckensbilder gemalt: Das Erdklima erwärmt sich, die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, extreme Wetterlagen mit Überschwemmungen, verheerenden Stürmen, Trockenheit und Hitze nehmen zu. In München dagegen fragte man: Was ist dran an diesen Szenarien? Wird es auf der Erde wirklich wärmer? Und was ist dran an der Behauptung, die Ursache für die Erderwärmung seien die Menschen mit ihrem steigenden Ausstoß von technisch bedingtem Kohlendioxid? Diese 4. Internationale Klima- und Energiekonferenz am 25. und 26. November in München wurde ausgerichtet vom Europäischen Institut für Klima und Energie (Eike), vom Berlin Manhattan Institut (BMI), vom Haus der Zukunft Berlin und vom Internationalen Institut für Deutschland- und Europapolitische Bildungsarbeit.
Auch im Mittelalter sind die Gletscher stark zurückgegangen
Der Physik-Professor Horst-Joachim Lüdecke stellte dem „Klima-Alarmismus“ tatsächliche Temperaturmessungen entgegen, darunter Thermometerdaten der Nordhemisphäre von heute bis etwa 250 Jahre zurück. Und bei einem 2000-Jahresvergleich kommt er zu dem Schluss, dass die Thermometerdaten im Normalbereich liegen. Zusammengefasst lautet sein Ergebnis: “Der Temperaturanstieg des 20. Jahrhunderts ist im Vergleich mit den letzten 2000 Jahren völlig normal. Der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert war überwiegend natürlich. Es ist aber ein zusätzlicher externer Trend auffindbar. Welche Ursache dieser hat, kann nicht ohne weiteres entschieden werden.“ Lüdecke machte auch auf die Warmzeit („Klimaoptimum“) im Mittelalter (950 – 1100 n. Chr) aufmerksam, wie bei einer Untersuchung von Stalagmiten aus der Spannagel-Höhle bei Innsbruck zu erkennen – obwohl technisches Kohlendioxid noch nicht vorhanden gewesen sei. Damals habe die Regensburger Steinbrücke über die Donau in Trockenbauweise errichtet werden können, der Rhein bei Köln zu Fuß überquert werden können, und es habe einen starken Rückgang der Gletscher gegeben.
Kanzlerin Merkel – nicht nur alternativlos, auch antwortlos
Als Lüdecke in der anschließenden Diskussion gefragt wurde, ob es über solche Erkenntnisse denn keinen Dialog mit Politikern gebe, sagte er: „Nein, den gibt es nicht. Wenn wir einladen, kommt niemand.“ Eike-Mitglied Michael Limburg ergänzte: „Wir haben auch an Kanzlerin Merkel geschrieben mit Unterschriften von 400 Wissenschaftlern, aber bis heute keine Antwort erhalten.“ Die alternativlose Frau Merkel hat es auch mit antwortlos.
Die Gletscher in den Alpen waren früher schon kleiner als heute
Welche Temperaturen in früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden herrschten, als der Mensch mit seinem technischen („anthropogenen“) CO2 noch keinerlei Einfluss auf das Klima haben konnte, zeigte der österreichische Gletscherforscher Gernot Patzelt, Professor für Meteorologe und Geographie aus Innsbruck. Er sprach über die Entwicklung der Gletscher und Waldgrenzen in alpinen Hochlagen in den zurückliegenden zehntausend Jahren. An ihnen könne man die Temperaturen, die früher geherrscht hätten, gut nachvollziehen. Warme und kalte Zeiten hätten sich abgewechselt. Seien die Hochlagen in warmer Zeit eisfrei gewesen, seien dort Bäume gewachsen. Bei Gletschervorstößen in kalter Zeit, seien sie im Gletscher verschwunden. An Ringen von Baumstämmen, die ein Gletscher freigebe, wenn er zurückgehe, könne man das sehen. Vor 5000 Jahren zum Beispiel seien Bäume in viel höheren Lagen der Alpen gewachsen, wo heute keine wachsen könnten. Also sei es damals viel wärmer gewesen. Patzelts Fazit lautet: „In den letzten zehntausend Jahren ist es zu 65 Prozent wärmer gewesen als heute. Das Klima heute zeigt also keine Anomalie. Die Gletscher in den Alpen waren früher schon kleiner, als sie heute sind. Seit 150 Jahren gehen sie jetzt schon wieder zurück, also unabhängig vom anthropogenen CO2.“ Dessen behaupteter Einfluss auf das Klima sei Unsinn.
Der Meeresspiegel steigt schon seit 10 000 Jahren
Als unzutreffend beschrieb der Meteorologe Klaus-Eckart Puls die Angstmacherei, der Anstieg des anthropogenen CO2 führe zum Anstieg des Meeresspiegels oder beschleunige ihn. Der Meeresspiegel steige schon seit rund zehntausend Jahren, seit dem Ende der letzten Eiszeit, aber der Anstieg beschleunige sich nicht, im Gegenteil, festgestellt werde ein abnehmender Trend. Im tatsächlichen Datenstand habe die Angstmacherei keine Grundlage. Weltweit gebe es einige hundert Pegelstandmessungen, auch hier zeige sich keine Beschleunigung, eher eine Abschwächung. An der deutschen Nordsee sei der Meeresspiegel in den zurückliegenden dreitausend Jahren um insgesamt 1,5 Meter gestiegen, also durchschnittlich um 0,05 Millimeter im Jahr. Von 1900 bis 2000 habe sich der Anstieg – trotz des zunehmenden anthropogenen CO2 – verlangsamt. Einen einheitlichen Meeresspiegel gebe es ohnehin nicht, irgendwo steige er, irgendwo sinke er auch.
„Der Meeresspiegel hat in der Klimadiskussion nichts zu suchen“
Ohnehin wird die Höhe des Meeresspiegels von vielen Einflüssen bestimmt. Puls nannte Magma und Schwerkraft, Hebungen und Senkungen von Küsten oder Kontinenten, Hebungen und Senkungen des Meeresbodens, Plattentektonik, Vulkanismus, Veränderungen der Windsysteme, Veränderungen der Meeres-Ströme, Verdunstung und Niederschlag (meteorologische Effekte), thermische Ausdehnung oder Kontraktion des Wasser sowie die Eisveränderungen (Schmelze oder Akkumulation). Aber geredet werde immer nur von einem einzigen dieser insgesamt zehn Faktoren: vom Klima. Aber der Meteorologe und Klimaforscher Hans von Storch habe bewiesen, dass der Meeresspiegel in der Klimadiskussion nichts zu suchen habe. Puls belegte seine Ausführungen mit vielen Messdaten, Berechnungen und wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen. Zusammenfassend zitierte er den schwedischen Ozeanographen Nils-Axel Mörner, die auf Beobachtungen beruhenden Voraussagen für den künftigen Meeresspiegel im Jahr 2100 kämen auf einen Anstieg von 10 bis 15 Zentimetern. Das bedeute, vor einer starken Überflutung, wie in den meisten globalen Erwärmungsszenarien behauptet, müsse man keine Angst haben.
CO2-Verpressung in den Untergrund ist eine Absurdität
Aber entgegen allen solchen Erkenntnissen wird den Menschen weiterhin vorgetäuscht, das menschengemachte CO2 führe zu einem Treibhauseffekt, es bewirke eine globale Erwärmung, diese dürfe 2° Celsius nicht übersteigen, sonst sei die menschliche Existenz gefährdet, und folglich seien die CO2-Emissionen zu begrenzen. Zusätzlich wird daran gearbeitet, das – weil nicht zu verhindern – weiterhin emittierte CO2 durch Verpressen in den Untergrund zu entsorgen, genannt Carbon Captured Storage (CCS). Der Geologie-Professor Friedrich-Karl Ewert nannte dieses Verpressen eine Absurdität: „Die Fakten beweisen, dass eine CO2–Entsorgung nicht notwendig, sondern schädlich ist.“ Wohl nannte er drei Untergrundzonen, die für CCS geeignet und harmlos seien (ausgebeutete Erdgaslagerstätten; porenhaltige Gesteinszonen, die von vielen hundert Meter dicken dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszonen überlagert werden; Gesteinszonen, die nicht mit CO2 und Grundwasser chemisch reagieren und dabei ihr Volumen und ihren Spannungszustand verändern). Aber er führte auch fünf ungeeignete andere Zonen auf (geschichtete und geklüftete Gesteinskörper, besonders bei horizontaler Schichtung; tektonisch gestörte Gesteinskörper; geschichtete und geklüftete Gesteinskörper ohne Überlagerung einer ausreichend mächtigen dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszone; geschichtete und geklüftete Gesteinskörper ohne Überlagerung einer ausreichend mächtigen dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszone; Gesteinskörper, die bergmännisch genutzt werden).
Bei Verpressung Gefahr von Erstickungstod in CO2-Seen
CO2 sei zwar nicht giftig, aber schwerer als Luft. Bei einem Austritt von großen Mengen bilde es eine auf dem Boden schwebende dichte Wolke, verdränge dort die Atemluft und führe zum Tod durch Ersticken. Beispiele aus vielen Bereichen seien bekannt, Unfälle recht häufig. Im Untergrund gespeichertes CO2 stehe unter Druck und könne austreten. Bei der CCS-Entsorgung soll anthropogenes CO2 (vor allem aus Kohlekraftwerken), wie Ewert weiter ausführte, mit Drücken bis zu 250 bar eingepresst werden. „Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dabei CO2 aufsteigt und an der Oberfläche austritt. In abflusslosen Mulden können sich CO2-Seen bilden, in denen Lebewesen ersticken.“ Es komme zu CO2-Unfällen. Ewerts Zusammenfassung: „Tatsächlich wird die Entsorgung von CO2 nicht gebraucht. Standort-Untersuchungen sind nicht nötig. Der CO2-Einfluss auf das Klima ist unerheblich, und ein potentielles Risiko wird vermieden.“
Mehr CO2 ist für die Menschen gut, nicht schlecht
Zusätzlich hob Ewert hervor, dass CO2 über die Photosynthese der Grundbaustoff der Nahrungskette, also lebenswichtig ist, das Pflanzenwachstum fördert, der Grundbaustoff für die Skelette vieler Tierarten, vieler Gesteine sowie ein wichtiges Industriegas für viele Anwendungszwecke ist. Mehr CO2 bedeute zum Beispiel höhere Ernten an Weizen und anderen Ackerbauprodukten und sei daher gut für die Menschen. „Wenn man den Kindern in der Schule beibringt, CO2 sei gefährlich, dann ist das ein Verbrechen.“
Täuschungen und Vertuschungen des „Weltklimarates“ IPCC
Über die Zusammenhänge zwischen Klima, Wasser, CO2 und die Sonne sprach der kanadische Paläogeologe und Professor Jan Veizer, über den Einfluss der kosmischen Strahlung auf das Klima samt neuesten Erkenntnissen und deren Bedeutung für den Klimawandel der israelische Atmosphärenphysiker und Professor Nir Shaviv, über die klimatische Rolle der Sonne und der kosmischen Strahlung der dänische Atmosphärenphysiker und Professor Henrik Svensmark. Der britische Meteorologe Piers Corbyn von Weather Action, London, erläuterte, dass und wie akkurate und langfristige Wettervorhersagen möglich sind und auch erfolgreich waren. Der promovierte amerikanische Jurist Christopher C. Horner stellte die Profiteure des staatlichen Klimaschutzes vor und in einem zweiten Vortrag die Täuschungen, Vertuschungen und das Spurenverwischen durch den „Weltklimarat“ IPPC (Intergovernmental Panel on Climate Change). In das gleiche Horn stieß die kanadische Journalistin und Buchautorin Donna Laframboise mit ihrem Thema „Warum fast nichts, was Sie über den IPPC wissen, wahr ist“ (Ihr Blog: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Die Geschichte einer Vertuschung und die Korruption von Wissenschaftlern („Climategate“) war auch das Thema des britischen Autors Andrew Montfort. Der Diplom-Ingenieur Tilman Kluge, Bad Soden, sprach über windige Windkraftverträge ([Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] darunter auch über Vorteilsgewährungen an und Vorteilsannahmen von Amtsträgern für Zustimmungen zum Aufstellen von Windkraftanlagen.
Die katastrophale Produktivität von Strom mit Wind und Sonne
Mit den wahren Kosten des „grünen“ Stroms befasste sich der Experimentalphysiker Gerd Ganteföhr, Professor an der Universität Konstanz: „Die Arbeitsproduktivität der erneuerbaren Energien ist vollkommen katastrophal, die können gar nicht wirtschaftlich sein.“ So hätten 2010 zum Beispiel in der Fotovoltaik 133 000 Menschen gearbeitet und 12 Milliarden kWh Strom erzeugt. Im gleichen Jahr hätten in einem einzigen Braunkohlewerk (Niederaußem) 700 Menschen gearbeitet und 27 Milliarden kWh Strom geschafft. Und auch diese Produktivitätsanalyse stellte Ganteföhr vor: Um im Jahr 1 Milliarde kWh Strom zu erzeugen, geling das mittels Kohle mit 73 bis 106 Vollzeitstellen, mittels Uran mit 77 bis 125, mittels Wind 650 bis 850, mittels Biomasse mit 507 bis 960 und mittels Fotovoltaik mit 1228 bis 1764 Vollzeitstellen.
Strom-Mehrkosten 173 Euro je Haushalt im Monat
Ganteföhr weiter: „Die deutsche Energiewende wird kaum einen Einfluss auf die globalen CO2-Emissionen haben, denn Deutschland ist zu klein, und die meisten anderen Länder können dem Vorbild Deutschlands nicht folgen.“ Aber die Kosten der Energiewende lägen für Deutschland in der Größenordnung der Kosten für die Wiedervereinigung. Die Mehrkosten beliefen sich für die 40 Millionen Haushalte auf 83,1 Milliarden Euro im Jahr und je Haushalt auf 173 Euro im Monat. Diese hohen Kosten und die niedrige Produktivität der erneuerbaren Energien würden zu einem Sinken des Lebensstandards führen und die Energiekosten nicht sozial abgefedert, sondern müssten anteilig auch von den einkommensschwachen Haushalten getragen werden. (Der Kern und Teile seines Vortrags finden sich hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Der verborgene Zweck: De-Industrialisierung und „große Transformation“
Der Physiker und Geograph Werner Kirstein, Professor an der Universität Leipzig. beschrieb die Klimaschutzpolitik als eine Heilslehre, die zu einer Ersatzreligion geworden sei. „Rationale Argumente prallen an Glaubensinhalten ab.“ Fast alle Menschen seien anfällig für Katastrophenszenarien. Die Angst vor Feuer (Hölle) und Wasser (Sintflut) seien Urängste der Menschen, mit denen man auch ideologische und politische Ziele erreichen könne. Verfolgt würden mit der Klimaschutzpolitik diese Ziele: erstens gesellschaftspolitische Änderungen durch langsame, schrittweise De-Industrialisierung und Dezentralisierung, genannt die „große Transformation“; zweitens gigantische Einnahmen aus dem Emissionshandel mit „Verschmutzungszertifikaten“, Klimasteuer; drittens Ankurbelung der Konjunktur mit neuen CO2-reduzierenden Techniken. Für viele Menschen seien das vielleicht sogar erstrebenswerte Ziele, aber warum mit der perfiden Idee der CO2-Lüge? Und warum nicht mit logischen Argumenten statt mit ideologischen?
Eine klimapolitische Weltdiktatur
Bezogen auf das Ziel „die große Transformation“ zur „Green Economy“ zitierte Kirstein Maurice Strong, den ersten UNEP-Direktor mit dessen Äußerung auf Klima-Konferenz von 1992 in Rio de Janeiro: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“ Der Weg dahin sei, mit CO2-Ängsten zu schüren. Kirstein zitiert auch den Sozialwissenschaftler Gerhard Schulze, Universität Bamberg: “Ich sehe allmählich die Bereitschaft zum Demokratieverzicht. Es stimmt mich sehr bedenklich, wenn auf Klimakongressen wie jüngst die Äußerung fällt oder die Frage gestellt wird, ob man autoritären Regimen nicht besser zutrauen könnte als einer Demokratie, die angeblich anstehenden Probleme in den Griff zu bekommen.“ „Was sich da am Horizont abzeichnet ist eine klimapolitische Weltdiktatur.“ (8. Dezember 2009)
Papst Al Gore, zwei seiner Bischöfe in Potsdam, jüngstes Gericht , Ablasshandel, Ketzer
Daher sieht auch der Ökonom und Wirtschaftsphilosoph Gerd Habermann in der Klimaschutzpolitik eine Gefahr für die Freiheit. Zuerst gehe es an die Freiheit von Forschung und Lehre, dann an weitere Freiheiten. Auch für Habermann hat sich diese Politik zur Religion verdichtet. Selbst einen Papst habe man dafür schon gefunden: den ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore. Zwei deutsche Bischöfe habe dieser in Potsdam (die Professoren Rahmstorf und Schellnhuber). Als Jüngstes Gericht werde die Klimakatastrophe instrumentalisiert. Der käufliche Erwerb von CO2-Emissionsrechten entspreche dem einstigen Ablasshandel, und ihre Ketzer kenne diese religiöse Welt ebenfalls: die „Klimaleugner“.
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| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 80011
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 21:32 | |
| Eine kleine Eiszeit ist doch längst überfällig. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | 4Seasons Gast
| Thema: Money Money Money..... 06.02.12 21:36 | |
| Zitate zum Klimaschwindel Kohlendioxid und Klima Rote Karte für den Klima-Experten
„Es gibt in der Arktis keine Anzeichen für eine Klimakatastrophe.“ (Prof. Syun-Ichi Akasofu, Leiter Arktisches Forschungszentrum)
“Globale Erwärmung durch CO2 ? Das ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit!“, (John Coleman, Gründer des in England sehr populären „Weather Channel“)
„Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher, aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda.” (Prof. Paul Reiter, Pasteur Institute Paris)
„Die globale Erderwärmung ist ein Mythos, und ich denke, dass jeder vernünftige Mensch und Wissenschaftler dies auch sagt. Es ist nicht in Ordnung, sich auf das UN-Gremium IPCC zu berufen. Das IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium; es ist eine politische Institution mit grünem Charakter.” (Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik)
„Der Friedensnobelpreisträger und „oberste Klimaschützer“ Al Gore verbraucht in seiner Villa etwa vierzigmal (!) mehr Energie pro Jahr als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt“. (Recherche von Steven J. Milloy, Gründer und Betreiber von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
„Ich habe Al Gore kürzlich getroffen. Ich habe ihm zu seinem Film („Eine unbequeme Wahrheit“) gratuliert. Ich sagte ihm, es sei ein wirklich sehr gut gemachter Film. Sehr beeindruckend - für Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben. Danach war Al Gore sehr sauer auf mich.“ (ein lachender Professor Fred Singer, Universität Virginia)
„Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert. Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption. Ich weiß nicht, was er bezweckt. Er hat starke finanzielle Interessen. Ich glaube, er will Milliardär werden.” (Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, Boston)
„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.“ (Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa)
„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im 20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.“ (Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem)
„Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.“ (Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und „englischer Wettergott“)
„Das, was einen am meisten ärgert, ist, dass die wissenschaftlichen Berater von Regierungsleuten genau wissen, dass das verkehrt ist, und dass sie trotzdem den Leuten diesen Blödsinn andrehen!“ (Prof. Gerhard Gerlich, Technische Universität Braunschweig)
“Eine Abkühlung würde der Menschheit große Probleme bereiten. Eine Erwärmung wäre hingegen eine sehr angenehme Sache.“ (Prof. Bob Carter, James Cook Universität, Australien)
„Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.” (Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter, ISBN 3-7766-8013-X)
"Die Klimaschwindler behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in der Geschichte unserer Erde die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute: Das ist nachweislich falsch! Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute!" (Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten)
klima-schwindel.de/
konrad-fischer-info.de/7thu40.htm
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| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30520
| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 06.02.12 22:13 | |
| - palim schrieb:
- Eine kleine Eiszeit ist doch längst überfällig. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hallo Heidi,
wir erleben zur Zeit einen Vorgeschmack.
Gruß Oli .
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| | | Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? 07.02.12 20:47 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- Kuddel Köm schrieb:
- Oweia , da wagt mal wieder jemand zu widersprechen , dat gibt Schelte .
Jeder weiß doch , das es in den letzten 10000 Jahren nicht mehr so warm war wie heute , ach ja und die Bäume auf Grönland , welche die Wikinger vor 1000 Jahren vorfanden um ihre Holzhäuser zu errichten , das waren dann wohl Fossilien :-))
K.K.
Ich weiss ja nicht ob da was dran ist aber ...es gibt seit Jahren schon keinen gescheiten Sommer mehr , ur noch verregnet will man Sonne muss man werweisswieweit nach Süden fahren. Winter dasselbe ....das ist doch kein Winter mehr ....ds kenne ich auch meiner Kindkeit anders.
Wann wird es endlich richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war .... .
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| Thema: Re: Hat die SPD jetzt einen Klima-Sarrazin? | |
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