Warum ist Dresden die Pegida -Hauptstadt ?

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Als Dresdner schäme ich mich einfach Bürger der Stadt zu sein die sich zur Pegida - Hauptstadt entwickelt .

Da macht eine Demo die von der CDU und der Landesregierung am Sonnanbend auf den Neumarkt stattfand und von 30 000 Teilnehmern besucht wurde auch nichts besser.

Leipzig hat gezeigt wenn der OB sich an die Spitze stellt und 7 verschieden Gruppen vereint dann hat es Erfolg.

In Dreden jedoch versteckt sich die Landesregierung (CDU und SPD) und die Oberbürgermeister in beharrlich unter dem Motte ja nicht bei den Pegida - Gegnern sehen lassen.
Genau wie seit vielen Jahren zum 13.2. verweigert sich die CDU-Spitze den Gegendemonstranten.

Warum . Für mich ganz einfach, sie wollen nichts mit der Schmuddelkinder von Rot-Grün zu tun haben die nun auch noch die Mehrheit im Stadtrat besitzt.
Dazu kommt Mitte des Jahres sind OB -Wahlen in Dreden und da kann die CDU nicht die Wähler verprellen die hueet noch bei Pegida mitlaufen.
Der Kandidat der CDU Innenminister Ulbig sinniert dagegen immer noch über einen Dialog mit Pegida im MDR .

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....weil Ihr in Dresden noch relative Freiheit genießt und friedlich demonstrieren dürft,
selbst Eure Kinder dürfen noch Schinkenbrote mit in die Schule für die Pause mitnehmen, Ein Sachse!

Darauf könnt Ihr durchaus stolz sein!

Komm doch mal nach NRW, Rheinland/Ruhrgebiet/Bergisches, wirst sicher einen Unterschied feststellen, fängt schon beim Straßenbild an (dabei ist aber nicht der Zustand der Straßen gemeint)

Bei 42% anatolisch/türkisch/islamischer Parallelgesellschaft hier im Ortsteil kannst Du gerne mal Passanten nach dem Weg oder der Uhrzeit fragen - vermutlich wird Dich keiner verstehen und das wird nicht am sächsischen Dialekt liegen, rheinischer wird auch kaum verstanden.

Gast

BW0815 schrieb:: Bei 42% anatolisch/türkisch/islamischer Parallelgesellschaft hier im Ortsteil kannst Du gerne mal Passanten nach dem Weg oder der Uhrzeit fragen - vermutlich wird Dich keiner verstehen und das wird nicht am sächsischen Dialekt liegen, rheinischer wird auch kaum verstanden.

Das liegt aber größtenteils auch am deutschen Intergrationsunterricht Warum ist Dresden die Pegida -Hauptstadt ? 547688

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BW0815 schrieb:: ....weil Ihr in Dresden noch relative Freiheit genießt und friedlich demonstrieren dürft,
selbst Eure Kinder dürfen noch Schinkenbrote mit in die Schule für die Pause mitnehmen, Ein Sachse!

Darauf könnt Ihr durchaus stolz sein!

Komm doch mal nach NRW, Rheinland/Ruhrgebiet/Bergisches, wirst sicher einen Unterschied feststellen, fängt schon beim Straßenbild an (dabei ist aber nicht der Zustand der Straßen gemeint)

Bei 42% anatolisch/türkisch/islamischer Parallelgesellschaft hier im Ortsteil kannst Du gerne mal Passanten nach dem Weg oder der Uhrzeit fragen - vermutlich wird Dich keiner verstehen und das wird nicht am sächsischen Dialekt liegen, rheinischer wird auch kaum verstanden.

Versteckter kann man sich nicht rassistisch äußern.

Schon mal überlegt warum ihr in NRW so viele davon habt ?
Weil ihr sie mal gebraucht habt die türkisch-anatolischen Arbeiter die für euch die Drecksarbeit gemmacht haben.

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Ein Sachse schrieb:: Versteckter kann man sich nicht rassistisch äußern.

Schon mal überlegt warum ihr in NRW so viele davon habt ?
Weil ihr sie mal gebraucht habt die türkisch-anatolischen Arbeiter die für euch die Drecksarbeit gemmacht haben.

Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte sich 2009 kritisch über die damalige Anwerbungspolitik:

„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“Im Laufe der Jahre hat sich dann herausgestellt, dass es verschiedene Ausländer gab: Deutliche Probleme gab es mit einigen Türken, die in der zweiten und dritten Generation nach Deutschland kamen oder hier geboren wurden. Ich sah damals voraus, dass die Deutschen es nicht fertigbringen würden, alle Türken zu integrieren.

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Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann.

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›Süleyman Demirel, wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken nach BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹« Und ich habe zu ihm gesagt: “Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen”. Da hat er gesagt: “Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen”.

Deshalb, sagt er, sei es ein Fehler gewesen, die Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland geholt zu haben.

1961 warst du anscheinend noch nicht in der BRD, ansonsten müßte dir aufgefallen sein, warum die Türkei so viele ungelernte Anatolen in die BRD schickte.

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Schlomo schrieb:: 1961 warst du anscheinend noch nicht in der BRD, ansonsten müßte dir aufgefallen sein, warum die Türkei so viele ungelernte Anatolen in die BRD schickte.

1961 war der Sachse mit Sicherheit nicht in der BRD , 1961 kam ich als Gastarbeiter und lernte das kapitalistischr System kennen .War Neuland für mich .
Und im Laufe der Zeit fand ich Gefallen daran .Wer natürlich heute kommt mit den niedrigen Renten,knappen Stundenlöhnen , hohen Mieten und schlechten Sozialleistungen tut sich
am Anfang schon schwer. very happy

.

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Herrmann schrieb:: 1961 war der Sachse mit Sicherheit nicht in der BRD , 1961 kam ich als Gastarbeiter und lernte das kapitalistischr System kennen .War Neuland für mich .
Und im Laufe der Zeit fand ich Gefallen daran .Wer natürlich heute kommt mit den niedrigen Renten,knappen Stundenlöhnen , hohen Mieten und schlechten Sozialleistungen tut sich
am Anfang schon schwer.

Kann ich verstehen, dass das Leben unterschiedlich verläuft. Wenn man dann noch beachtet, dass z.B. ein Nachbar der 1960 schon herüberkam und ein anderer nach dem Mauerfall und ihre derzeitige Renten vergleicht, kann ich schon verstehen das, da Frust dabei aufkommt.
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Schlomo schrieb:: Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte sich 2009 kritisch über die damalige Anwerbungspolitik:

„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“Im Laufe der Jahre hat sich dann herausgestellt, dass es verschiedene Ausländer gab: Deutliche Probleme gab es mit einigen Türken, die in der zweiten und dritten Generation nach Deutschland kamen oder hier geboren wurden. Ich sah damals voraus, dass die Deutschen es nicht fertigbringen würden, alle Türken zu integrieren.

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Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann.

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›Süleyman Demirel, wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken nach BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹« Und ich habe zu ihm gesagt: “Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen”. Da hat er gesagt: “Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen”.

Deshalb, sagt er, sei es ein Fehler gewesen, die Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland geholt zu haben.

1961 warst du anscheinend noch nicht in der BRD, ansonsten müßte dir aufgefallen sein, warum die Türkei so viele ungelernte Anatolen in die BRD schickte.

Es gäbe vieles zu schreiben , aber beschränke mich nur auf eine kurze Antwort :
Wenn du schreibst das Türkei ungelernet Anatolen geschickt hat , dann liegts du eben falsch , die Bundesrepublik hat sie angeworben und sogar einen Vertrag mit der Türkei abgeschlossen, um das zu wissen mußte ich nicht mal damals in der BRD leben.

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Ein Sachse schrieb:: Es gäbe vieles zu schreiben , aber beschränke mich nur auf eine kurze Antwort :
Wenn du schreibst das Türkei ungelernet Anatolen geschickt hat , dann liegts du eben falsch , die Bundesrepublik hat sie angeworben und sogar einen Vertrag mit der Türkei abgeschlossen, um das zu wissen mußte ich nicht mal damals in der BRD leben.

Scheinbar hast du nicht gelesen, das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Wo ist da das Verb anwerben?
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Ein Sachse schrieb:: Es gäbe vieles zu schreiben , aber beschränke mich nur auf eine kurze Antwort :
Wenn du schreibst das Türkei ungelernet Anatolen geschickt hat , dann liegts du eben falsch , die Bundesrepublik hat sie angeworben und sogar einen Vertrag mit der Türkei abgeschlossen, um das zu wissen mußte ich nicht mal damals in der BRD leben.

Na ,nun zähl mal auf welche Berufe aus Anatolien kamen die dort nicht gebraucht wurden , Baumwollpflücker ,Ziegen und Schafhirten ,Proffessoren ,Hochschullehrer?
Ich glaube du hast damals im Tal der Ahnungslosen gelebt .Ich muß doch mal nach Dresden kommen und dich aufklären .
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Herrmann schrieb:: Na ,nun zähl mal auf welche Berufe aus Anatolien kamen die dort nicht gebraucht wurden , Baumwollpflücker ,Ziegen und Schafhirten ,Proffessoren ,Hochschullehrer?
Ich glaube du hast damals im Tal der Ahnungslosen gelebt .Ich muß doch mal nach Dresden kommen und dich aufklären .

Das mit der Tal stimmt , das mit der Ahungslosigkeit wohl nicht.

Gekommen sind hauptsächlich und das war so gewollt, schlecht gebildete Mnaschen für die Hilfs und
Drecksarbeit.
Und es ist wohl eine Lüge zu behaupten sie sind nur gekommen weil die Türkei sie loswerden wollte,

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Ein Sachse schrieb:: Wenn du schreibst das Türkei ungelernet Anatolen geschickt hat , dann liegts du eben falsch , die Bundesrepublik hat sie angeworben und sogar einen Vertrag mit der Türkei abgeschlossen, um das zu wissen mußte ich nicht mal damals in der BRD leben.

In den 1950er Jahren dachte niemand daran, dass die "angeworbenen" Arbeitskräfte dauerhaft bleiben, nicht die Deutschen und auch nicht die Ausländer selbst.
Das erste Anwerbeabkommen gab es übrigens 1955 mit Italien, erst später folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).
Zu der Zeit waren es Gastarbeiter und sowohl Deutschland als auch diese selbst gingen von einem befristeten Aufenthalt aus. Ganz sicher hat das auch nichts mit Drecksarbeit zu tun, eher damit dass man als Gastarbeiter seine persönlichen Lebensbedingungen verbessern konnte.

Gestoppt wurde das 1973 durch die beginnende Wirtschaftskrise und damit begann erst der Daueraufenthalt dieser ursprünglichen Gastarbeiter. Da wurden dann die Familien nachgeholt. Nach dem Anwerbestopp 1973 gingen von den 14 Millionen Gastarbeitern die ursprünglich nach Deutschland kamen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer.

Ende 2013 beträgt der Ausländeranteil in Deutschland 9,4 Prozent, der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des Ausländerzentralregisters 1967.
Zu beachten dabei aber wäre:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] schrieb:: Unter den rechtlichen Begriff des Ausländers fallen alle in Deutschland lebenden Personen, die ausschließlich einen ausländischen Pass besitzen. Zuwanderer mit ausschließlich deutschem Pass sowie Doppelstaatler und ihre Nachkommen gelten nicht als Ausländer. Sie sind daher nicht im Ausländerzentralregister registriert und werden nicht in der Ausländerstatistik ausgewiesen.

Hinzu kommt, dass die Zahlen aus dem AZR niedriger sind, da sie die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhaltende ausländische Bevölkerung nicht erfasst.

Tatsächlich hat es sich zwischenzeitlich so entwickelt dass die größte Gruppe hierzulande Türken sind von denen knapp 1,6 Millionen in Deutschland leben. Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, leben noch ca. 530.000 in Deutschland.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Ein Sachse schrieb:: Das mit der Tal stimmt , das mit der Ahungslosigkeit wohl nicht.

Gekommen sind hauptsächlich und das war so gewollt, schlecht gebildete Mnaschen für die Hilfs und
Drecksarbeit.
Und es ist wohl eine Lüge zu behaupten sie sind nur gekommen weil die Türkei sie loswerden wollte,

Ja und was ist denn da so schlecht daran gewesen ,nicht mal die Drecksarbeit gabs zu Hause, was sollten sie denn machen . Zu Hause rumsitzen und
Kinder zeugen die sie dann nicht ernähren können ?So haben sie wenigstens Geld verdient und die deutsche Kultur kennen gelernt .
Schon mal was von Völkerverständigung gehört?Übrigens gabs das auch in der DDR Polen ,Kubaner ,Angolaner .
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Luna schrieb:: In den 1950er Jahren dachte niemand daran, dass die "angeworbenen" Arbeitskräfte dauerhaft bleiben, nicht die Deutschen und auch nicht die Ausländer selbst.
Das erste Anwerbeabkommen gab es übrigens 1955 mit Italien, erst später folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).
Zu der Zeit waren es Gastarbeiter und sowohl Deutschland als auch diese selbst gingen von einem befristeten Aufenthalt aus. Ganz sicher hat das auch nichts mit Drecksarbeit zu tun, eher damit dass man als Gastarbeiter seine persönlichen Lebensbedingungen verbessern konnte.

Gestoppt wurde das 1973 durch die beginnende Wirtschaftskrise und damit begann erst der Daueraufenthalt dieser ursprünglichen Gastarbeiter. Da wurden dann die Familien nachgeholt. Nach dem Anwerbestopp 1973 gingen von den 14 Millionen Gastarbeitern die ursprünglich nach Deutschland kamen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer.

Ende 2013 beträgt der Ausländeranteil in Deutschland 9,4 Prozent, der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des Ausländerzentralregisters 1967.
Zu beachten dabei aber wäre:

Hinzu kommt, dass die Zahlen aus dem AZR niedriger sind, da sie die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhaltende ausländische Bevölkerung nicht erfasst.

Tatsächlich hat es sich zwischenzeitlich so entwickelt dass die größte Gruppe hierzulande Türken sind von denen knapp 1,6 Millionen in Deutschland leben. Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, leben noch ca. 530.000 in Deutschland.

Hallo Luna,
Wenn man davon ausgeht, dass der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard in Verbindung mit der Wirtschaft die Löhne drücken wollte, so ging das nur mit unqualifizierten Gastarbeitern. Ein nicht unter die Anwerbung fallender Ausländer hat den gleichen Facharbeiterlohn erhalten wie ein deutscher Facharbeiter. Wichtig war, er konnte einen Gesellenbrief oder Facharbeiterbrief vorweisen. Der Anwerbestopp hat erst den Zuzug der Familien ausgelöst, da sie fürchten mussten, dass sie die Angehörigen nicht mehr nach Deutschland holen könnten.
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"Ladykracher" sind klasse, "Deutschkurs für Türken" kannte ich noch nicht, Kuddel Köm

Da gibt man sich alle Mühe dem Thread-Ersteller eine mögliche Antwort auf die Eingangsfrage zu nennen und dann sowas:

Ein Sachse schrieb:: Versteckter kann man sich nicht rassistisch äußern....

Doch kann man: wie die vorbestrafte Stalinistin und Prekariatstürkin Sevim Dagdelen (Die Linke) am 19. Juni unter Beweis gestellt hat, indem sie [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] tituliert.

Ob sich das nun auf die "Sachsen" oder nur auf die "Polizisten" bezog, kann ich nicht beurteilen, möglicherweise spielt das aber auch keine Rolle bei den Dresdnern und wirkt ein wenig nach?

Sie hätte ja auch "Scheiß-Schinkenfresser" oder so was in der Art sagen können, aber vielleicht war die Bezeichnung ja zu spontan - aber egal.

Mir geht jedenfalls es jedenfalls auf den Keks, ständig mit Sonderwünschen bzw. dreisten Forderungen dieser Klientel konfrontiert zu werden und dann dazu noch die penetrante beleidigte Leberwurst spielen, wenn man mal ganz normale Grenzen zur Diskussion stellt. Warum gibt es denn mit den anderen damaligen Gastarbeitern aus nichttürkischen Ländern und ihren Nachkommen keine Probleme?

Proportional findest Du hier auch mehr Kopftücher als in Antalya, Ankara, Bodrum oder Konstantinopel/Istanbuhl - ob aber Urlaubsgefühle aufkommen bezweifle ich stark - eher ein Gefühl der Bedrückung und Beklemmung - ist leider so hier im Ort und den permanenten Anblick erträgt man irgendwann nicht mehr. Es ist die Masse, die mich mittlerweile abstößt und andere ausgrenzt.

Der Islam gehört nun mal traditionell nicht zu Deutschland, zumal nicht in der heutigen Intensität und der mangelnden Bereitschaft, sich halbwegs zu integrieren.
Den ständigen Versuch, hier die Gesellschaft wieder in mittelalterliche Zustände zwingen zu wollen, lehne ich ebenso ab wie viele anderen freien Menschen im Land vermutlich auch.

Es geht auch um "Freiheit" oder "Islamismus" - beides geht nicht.

... extra für Ein Sachse: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (Bananen hamwa nich)

Warum ist Dresden die Pegida -Hauptstadt ? 321531

Warum ist Dresden die Pegida -Hauptstadt ? 321531

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Herrmann schrieb:: Ich muß doch mal nach Dresden kommen und dich aufklären .

Dann aber bitte hier von deinem "Erfolg" berichten. Smile

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Fight Ukraine! Fight!

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Max van Maier schrieb:: Dann aber bitte hier von deinem "Erfolg" berichten.

Ich weiß das wird schwierig ,ein Versuch ist es wert .Ein Landsmann wird aber noch eher Erfolg haben als ein Wildfremder .
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Ich drück dir die Daumen für deine Mission. Warum ist Dresden die Pegida -Hauptstadt ? 23858

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Fight Ukraine! Fight!

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Ist ja eigentlich auch Quatsch ,muß man nicht allen muslimischen Verbänden das Recht geben an Demonstrationen teilzunehmen ?
Und deutschen Politikern muß man auch Gelegenheit zum ............... geben .Was nicht sein kann darf nicht sein .
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Herrmann schrieb:: Ja und was ist denn da so schlecht daran gewesen ,nicht mal die Drecksarbeit gabs zu Hause, was sollten sie denn machen . Zu Hause rumsitzen und
Kinder zeugen die sie dann nicht ernähren können ?So haben sie wenigstens Geld verdient und die deutsche Kultur kennen gelernt .
Schon mal was von Völkerverständigung gehört?Übrigens gabs das auch in der DDR Polen ,Kubaner ,Angolaner .

Oh ja die gab es und die wurden nicht gerade fair behandelt.
Aber es gab einen Unterschied , sie mußten zuerst zum Deutschkurs und jeder von ihnen erhielt einen Vertrag in dem stand ohne Arbeit keinen Aufenthalt , was Deutschland es ab 1991 leichter machte sie wieder abzuschieben.
Beglieben sind jediglich die Vietnamesen die sich meinst selbststänig gemacht haben und unser Leben sogar bereicherten.

Im Westen hingegen und da hast du Recht hat man sich keine Gedanken besonders mit der Nachzug von Großfamilien entstehen würde.
Aber das geschah auch unter der Regie der SPD und Union (die Grünen geb es da noch nicht ) die sich heute hilflos zeigen.

Aber Pegida zeigt auch schon Wirkung , der Besitzer des ehemaligen Hotel in Dreden Laubegast hat seine Bereitschaft das Objekt als Übergangsheim zu nutzen zurückgezogen . Offiziell heißt es aus Prodest von der Bevölkerung, inoffiziell es gab es Drohungen "wir zünden das Haus an" , Nazischmiereien und gegen den Inhaber Morddrohungen.

Auch das wird Pegida erreichen Dresden wird nicht nur Pegida -Pilgerstadt sondern die ausländerfeinlichste Stadt in Deutschland.
In der Zeitung hat sich ein Student zu Wort gemeldet der vor einen Jahr sich bewußt für Dresden fürs Studium entschieden hat , nun will er so schnell es geht weg.

Gast

Warum gerade in Dresden , Sachse ?

Weil die meissten aus der DDR- Bevölkerung schon einmal beschissen, betrogen und belogen
wurden. Sie kennen das alles und wollen es nicht noch einmal erleben.
Deshalb sind so viele auch enttäuscht nach der Wende. Das ein Opel oder BMW allein nicht glücklich macht haben nun viele begriffen.

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Mecklen schrieb:: Warum gerade in Dresden , Sachse ?

Weil die meissten aus der DDR- Bevölkerung schon einmal beschissen, betrogen und belogen
wurden. Sie kennen das alles und wollen es nicht noch einmal erleben.
Deshalb sind so viele auch enttäuscht nach der Wende. Das ein Opel oder BMW allein nicht glücklich macht haben nun viele begriffen.

Simmt so auch nicht ! Warum denn dann gerade in Liepzig (der Stadt der friedlichen Rwevolution ) der Prodest größer als doe Zustimmung.
Die Stadt mit der geringsten Arbeitslosigkeit und den großten Durchschnittseinkommen, da geht deine Vermutung nicht auf.
Es ist nach meiner Vermutung die Haltung der CDU die sich nicht eindeutig gegen Pegida ausspricht.

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nehme an, dass Leipziger sehr stolz sind auf die LInken, die POlizisten angriffen, Autos angezündet haben usw.Die können nicht ohne Gewalt demonstrieren. Aber das sehen die Linken nicht. Pegida, rechts , böse, Mob.Linke, gewalttätig , und die Elite.Es nervt nur noch

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"Pegida"-Demo abgesagt

Das Anti-Islam-Bündnis Pegida hat nach islamistischen Terrordrohungen seine für diesen Montag geplante Kundgebung in Dresden abgesagt. Das teilte das Bündnis am Sonntag auf seiner Facebook-Seite mit. Zuvor hatte "Bild.de" über die Absage berichtet. Die Absage der Pegida-Demonstration am Montag in Dresden geht auf konkrete Drohungen islamistischer Extremisten gegen Organisator Lutz Bachmann zurück. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Sonntag gab es am Freitag entsprechende Hinweise ausländischer Geheimdienste an die deutschen Behörden.

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Hurra, wir kapitulieren! Mögen sich auch viele tolerante Medienleute und Politiker klammheimlich freuen, aber auch sie werden von den Islamisten verachtet.

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Lass mich raten, die Gegendemo findet statt ...

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