Umweltschutz

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Izinyoka schrieb:: Auch Dieselautos brauchen Batterien....
In Deutschland gibt es über 15 Millionen Diesel PKW, fast 3 Millionen Diesel LKW.Auf der ganzen Welt fahren etwa 1000 Millionen Autos, Diesel wie Benziner, all diese Autos brauchen in ihrer Laufzeit mindestens 3 Batterien.Kannst dir ausrechnen wieviele Batterien einfach entsorgt werden...

du hast es doch gesehen - mein Beitrag der Accu-Entsorgung ca. 1200kg/Monat etwas kann ich da mitreden- nur der Accu vom E-Auto ist etwas größer
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palim schrieb:: Was hätte denn die unerfahrene Menschheit anders machen sollen? Erst mit forschreitender Entwicklung wuchsen auch Erkenntnisse und Erfahrungen.

Das ist nicht richtig. Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts beschäftigten sich Wissenschaftler mit der Erforschung des Zusammenhangs der Luftverschmutzung durch den Menschen und deren Auswirkungen auf das Klima. Beispiel, der Treibhauseffekt wurde bereits 1824 entdeckt. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Einflüsse des Menschen aufs Klima nachgewiesen. Im Laufe der Zeit wurden diese Ergebnisse immer präziser. Nur hat das niemanden interessiert.

Von der unerfahrenen Menschheit zu sprechen, ist hier nicht angebracht.

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Max van Maier schrieb:: Beispiel, der Treibhauseffekt wurde bereits 1824 entdeckt. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Einflüsse des Menschen aufs Klima nachgewiesen. Im Laufe der Zeit wurden diese Ergebnisse immer präziser. Nur hat das niemanden interessiert.

O.K. dass das schon 1824 war, war mir nicht bekannt. Leider kann man nicht einfach den Rückwärtsgang einlegen. Die Endzeit der Menschheit scheint damit eingeläutet zu sein. Warum sollte gerade sie ewig leben.
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palim schrieb:

Max van Maier schrieb:: Beispiel, der Treibhauseffekt wurde bereits 1824 entdeckt. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Einflüsse des Menschen aufs Klima nachgewiesen. Im Laufe der Zeit wurden diese Ergebnisse immer präziser. Nur hat das niemanden interessiert.

O.K. dass das schon 1824 war, war mir nicht bekannt. Leider kann man nicht einfach den Rückwärtsgang einlegen. Die Endzeit der Menschheit scheint damit eingeläutet zu sein. Warum sollte gerade sie ewig leben.

gab es da schon Autos Umweltschutz - Seite 3 237592

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jedenfalls wurde auch da schon fleißig geheizt....Stahl produziert , Hochöfen gabs, die Thomasbirne, an das erinnert mich noch die Schulzeit...., Dampfloks fuhren und pusteten nicht nur Wasserdampf aus Umweltschutz - Seite 3 624100

...das Ruhrgebiet war ein Kohlenstaubgebiet Umweltschutz - Seite 3 1388561698

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camina schrieb:: jedenfalls wurde auch da schon fleißig geheizt....Stahl produziert , Hochöfen gabs, die Thomasbirne, an das erinnert mich noch die Schulzeit...., Dampfloks fuhren und pusteten nicht nur Wasserdampf aus ...das Ruhrgebiet war ein Kohlenstaubgebiet

und jetzt sind die Autos Schuld Umweltschutz - Seite 3 835691

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Hauptsache nicht die "echten" Umweltverschmutzer , die machen derweilen die große Kohle und puiusten raus, was immer nur geht...das darf dann sein, ja und wenn es ans Eingemachte geht, dann hilft der Staat - Steuerzahler- schon aus...verrückte Welt
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palim schrieb:: O.K. dass das schon 1824 war, war mir nicht bekannt. Leider kann man nicht einfach den Rückwärtsgang einlegen. Die Endzeit der Menschheit scheint damit eingeläutet zu sein. Warum sollte gerade sie ewig leben.

Das glaube ich dir sofort, palim. Kaum einem war das bekannt. Es hat auch niemanden interessiert. Das Wirtschaftswunder erforderte die volle Aufmerksamkeit. Da waren Nebensächlichkeiten wie Klima und Umwelt weit weg.

Camina sprach den Ruhrpott an. Zu meiner Kindheit war dort Dauersmog. Jeder der älteren Generation kennt mit Sicherheit die Bilder. Fahrverbote gabs damals schon. Radler auf der Autobahn, auch das kennt sicher so mancher noch. Der Rhein war zu meiner Kindheit eine Kloake. Aber niemanden ist es aufgefallen? Niemand hats gewusst? Falsch! Viele hat es nicht interessiert. Lieber ergötzt man sich an alten Geschichten vom Einkauf mit dem Stoffbeutel und dem Gang zum Milchmann.

Der Anfang für die massive Zerstörung der Umwelt und der Beeinflussung des Klimas wurde lange vor unserer Zeit gelegt. Schon zu Zeiten des Frühkapitalismus ging es los. Die Industrieregionen wurden regelrecht zugenebelt aus den Schornsteinen der Fabriken, die wie Pilze aus dem Boden schossen. Erste Wissenschaftler warnten schon damals. Nur interessiert hat es niemanden. Für mich auch nachvollziehbar. Damals hatten für die Menschen andere Dinge Priorität. Die Welt änderte sich plötzlich rasend schnell. Man musste den Anschluss halten. Als aber nach dem Krieg alles zerstört war in Europa, da hätte man handeln können. Nicht nur in Deutschland. Auch in den anderen Ländern, die massive Zerstörungen erleiden müssen. Aber wieder hats niemanden interessiert. Der schnelle Wohlstand stand ganz oben auf der Agenda. Auch das ist irgendwie verständlich. Der Krieg war vorbei, langsam verschwand der Hunger im Laufe der Jahre. Die Menschen wollten endlich wieder leben. Und ganz ehrlich, ich hätte mich auch nicht für Umwelt und Klima interessiert.

Was mich stört, heute zeigt jeder mit dem Finger auf andere. Der wars! Nur bei sich selbst sucht man keine Fehler. Es ist ja auch einfach, alles der Industrie in die Schuhe zu schieben. Nur wird dabei vergessen, die Industrie, das waren und sind Millionen von Menschen. Und jeder wollte seinen Teil vom Wohlstand haben. Es wurde also produziert auf Teufel komm raus. Ohne jegliche Rücksicht auf Natur, Umwelt und Klima. Und keinen hats interessiert.

Heute, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, gibt es immer noch genug Menschen die jegliche Verantwortung für die angerichteten Schäden von sich weisen. Dabei hat jeder von uns eine eigene, kleine Verantwortung. Schau dich doch nur im cosmo um. Der Forenfranzose schreibt:" Ich bin ne Umweltsau und stolz drauf". Der Forenbetreiber führt seit Jahren seine Privatfehde gegen alles und jeden, der sich für die Umwelt und für das Klima engagiert. Meinst du, mit solchen Menschen wird sich etwas ändern? Im Leben nicht. Erst die heutige junge Generation hat endlich gemerkt, so gehts nicht weiter. Dafür wird sie von den Älteren angegriffen, beschimpft und verunglimpft. Was solls, man ist schließlich immer schön mit dem Stoffbeutel einkaufen gegangen.
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Immerhin wird mit Umweltzertifikaten gehandelt.Und Stoffbeutel sind wieder gross in Mode zum einkaufen, zumindest in einigen Staaten Afrikas.
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es geht nicht um Stoffbeutel o.ä., es geht darum, dass wir die Produkte angeboten bekommen und sie kaufen, daran hängt Wirtschaft, Handel, Arbeit für jedermann; man kann alles verteufeln oder schönreden, wir sind abhängig geworden von all dem Luxus, den viele gar nicht mehr erkennen als solchen...es ist doch alles selbstverständlich geworden...

jetzt die Schraube zurückdrehen heißt: keine virtuelle Welt mehr, wenn wir die Geräte nicht mehr kaufen; keine Abgase mehr, wenn keiner mehr ein Motorfahrzeug fährt, keiner mehr tankt, etc etc etc....was würde dann sein???? man ist doch schon genervt, wenn die Karre mal nicht anspringt..., der E-Herd streikt, Kurzschluß unseren Haushalt lahmlegt; das Internet nicht funzt, der Router nicht so tut wie er soll; machen wir uns nichts vor....wir sind abhängig geworden von all dem Umweltschutz - Seite 3 628622

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Nach dem Krieg war es nur zu verständlich dass die Menschen in erster Linie daran interessiert waren zu produzieren, damit sie wieder Arbeit und ein Heim hatten.

Es wurde aufgebaut und Fabriken geschaffen. Stünden wir jetzt vor einem Umwelt-Tribunal, müssten wir das so erklären,
denn schließlich geschah das alles nicht aus Jux und Tollerei. Es mussten wieder Arbeitsplätze geschaffen werden. Man stand wirtschaftlich am Abgrund. Hunger stellt nicht so viele Fragen. Das sind keine Ausflüchte, es war einfach so und außerdem dürfen wir keinen Generationenkonflikt daraus machen.

Und nochmal: wir sind einfach zu viele Menschen.

Wir sollten jetzt nicht nach Schuld suchen, sondern nach Lösungen. Tatsächlich!
Die Rodung des Regenwaldes muss unter allen Umständen gestoppt werden.
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Max van Maier schrieb:: Der Forenfranzose schreibt:" Ich bin ne Umweltsau und stolz drauf". Der Forenbetreiber führt seit Jahren seine Privatfehde gegen alles und jeden, der sich für die Umwelt und für das Klima engagiert. Meinst du, mit solchen Menschen wird sich etwas ändern? Im Leben nicht. Erst die heutige junge Generation hat endlich gemerkt, so gehts nicht weiter. Dafür wird sie von den Älteren angegriffen, beschimpft und verunglimpft. Was solls, man ist schließlich immer schön mit dem Stoffbeutel einkaufen gegangen.

Es ist mir eigentlich egal was gewisse Leute von mir denken, aber eins möchte ich hier mal sagen. Ich habe schon vor 10 Jahren meinen PKW verkauft und benutze nur Bus und Bahn. Obwohl für mich günstig, fliege ich seit Jahren nie innerdeutsch oder nach Brüssel, Amsterdamn usw. - sondern reise nur mit der Bahn. Per Flugzeug geht es nur auf Fernstrecke, ein bis zweimal pro Jahr. Wir essen auch nicht täglich Fleisch, schon seit Jahren.
Die FFF Bewegung in Deutschland wird von Luisa Neubauer angeführt, Mitglied der Grünen und Tochter aus gutem Hause aus den Hamburger Elbvororte. Frau Neubauer macht eine auf Klimaaktivistin hat aber gleichzeitig einen mehrfach größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger. Auf Instagram hat sie Fotos veröffentlicht, die ihre viele Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika dokumentierten. Ich muß mir von so einer Heuchlerin nicht meine Flugreisen vorwerfen lassen.
Ja, ich bin eine Umweltsau, stolz darauf und das bedeutet, dass ich nicht freiwillig vor dem verlogenen links-grünen Mainstream einknicke. Ganz davon abgesehen, dass der Klimawandel nur zu einem kleinen Teil menschengemacht ist. Wir müssen uns auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten, denn wir werden den Klimawandel nicht aufhalten.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

und recht hat er. Kein Mensch braucht dieses Kräftemessen der Autoindustrie, das ist mir schon seit langem ein Dorn im Auge.
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ebenso die Rallye Dakar....
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Izinyoka schrieb:: ebenso die Rallye Dakar....

Naja Hans ,in der Wüste spielt es doch keine Rolle wenn es noch ein paar Grad wärmer wird .
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Doch, denn dann kommen noch mehr Flüchtlinge nach Europa
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Izinyoka schrieb:: Doch, denn dann kommen noch mehr Flüchtlinge nach Europa

Ist auch nicht so schlimm

Es gibt zwei Typen von Einwanderungsländern. Die einen, wie die USA, legen pedantisch fest, welche Leute sie hereinlassen und ökonomisch und sozial integrieren können. Die anderen, für die es bis jetzt nur ein historisches Beispiel gibt, bevorzugen Zuwanderer, mit denen sie nichts anfangen können, aber die sie wenigstens unterstützen wollen.
Johannes Gross
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