Izinyoka Foren-Ass
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| Thema: Armut in Deutschland 21.07.18 14:33 | |
| Als arm gilt derjenige der weniger als 12.726 Euro jaehrlich hat.Statista sagt das trifft auf knapp 20% der Gesamtbevoelkerung zu.Es soll 6 Mill.Hartz IV Empfaenger geben plus 2 bis 3 Millionen die aus Scham diese nicht beantragen.10 Millionen Rentner sollen weniger haben als HartzIV, 13 Millionen haben einen Niedriglohn(850Euro-1150Euro per Monat)[diese Zahlen sind von der RfD]
Wenn ich dieses lese kommt mir Deutschland nicht mehr als Wohlstandsland vor, denn 20% sind doch eine betraechtliche Groesse.Verarmt Deutschland trotz brummender Wirtschaft? .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Armut in Deutschland 21.07.18 14:49 | |
| Die Wirtschaft ist das Eine, das Volk ist das Andere, es fehlt der Mittelstand irgendwie. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63069
| Thema: Re: Armut in Deutschland 21.07.18 15:35 | |
| ja Hans, das ist das wahre Gesicht Deutschlands was die Armut betrifft...aber nach draußen werden die Milliarden durch die Politik "getragen" um anderen zu "helfen", nur, wer hilft dann uns, dem Volk der Deutschen ...die Politik erzählt immer: dies und das haben wir auf den Weg gebracht; ja auf den Weg heißt noch lange nicht angekommen .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35887
| Thema: Re: Armut in Deutschland 21.07.18 22:28 | |
| Wenn wir von Armut in Deutschland reden ist das ganz sicher eine andere Armut als in den Entwicklungsländern. Armut bedeutet in Deutschland nicht, obdachlos oder hungrig zu sein. Im Normalfall ist zumindest durch Hartz4 für Wohnen und Ernährung gesorgt. Doch kommen ungeplante Ausgaben wird es eng und es muss oft auf Kredite zurückgegriffen werden. Die allerdings belasten dann auf längere Zeit und können zur Verschuldung führen. Es muss bloß das Auto oder die Waschmaschine kaputtgehen, und schon stößt man an seine finanziellen Grenzen. Für den arbeitenden Menschen ist ein Auto aber kein Luxusartikel, denn es wird dringend benötigt um einem Erwerbseinkommen (auch mit Mindestlohn) nachgehen zu können.
In Deutschland muss man von objektiver bzw. subjektiver Armut ausgehen. Kann eine Person nicht mehr aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten, muss man von objektiver Armut ausgehen. Die subjektive Armut dagegen ist das, was man in seiner eigenen materiellen Lage empfindet. Dazu gehören Vergleiche zu Mitmenschen in der unmittelbaren Umgebung und die Auswirkungen im Alltag. Armut ist eng mit gesellschaftlicher Teilhabe verknüpft und zeigt sich wenn das Kind nicht an der Klassenfahrt teilnehmen oder ich mir keinen Kinobesuch oder Urlaub leisten kann. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14902
| Thema: Re: Armut in Deutschland 21.07.18 22:58 | |
| Jedes Land hat Eine eigene Messlatte fuer Armut.Mir geht es aber in meinem Beitrag darum ob es in Deutschland tatsaechlich eine zunehmende Armut gibt, hervorgerufen durch diverse Fehlentscheidungen der Politiker und anderen Einfluessen.Allein die Angabe das etwa 10 Millionen Rentner weniger haben als Hartz IV gibt mir zu denken.Wie kommt soetwas zustande, es sind ja bei der Zahl keine Einzelfaelle. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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| Thema: Re: Armut in Deutschland | |
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