Gast Gast
| Thema: Re: Ob sich Einzelfälle häufen ? 18.09.15 21:13 | |
| - Diemax schrieb:
- Was soll man dazu noch schreiben, das böse Erwachen kommt erst noch....
Denn nicht alle die kommen haben hinterher auch Arbeit woher denn auch, meint einer das sie gleich die fehlenden qualifizierten fehlenden AP einnehmen können????
Seine Meinung schreibt man am besten gar nicht sonst ist man gleich rechts oder "Pack"....
Was mich am meisten dabei ärgert ist das sich Besitzer von Imobilien eine goldene Nase verdienen und alles mit Steuergeld, keiner kontroliert vorher die Wohnungen oder anderen Räume. Meint einer wenn man so mit den Menschen umgeht das ihre Hoffnungen erfüllt werden, werden sie nicht mit der Zeit wütend und dann knallt es und keiner will schuld sein...
Das sind doch Menschen die in ihren Heimatländern in Wohlstand gelebt haben bis man ihnen beibrachte das ihre Regierungen böse sind und sie gestürtzt werden müssen, wo ist dann danach wirklich Frieden eingekehrt?
Danach ging es mit der Ungemütlichkeit, Krieg und Religionshass erst richtig los und glaubt einer das die Deutschen das weiter so mitmachen, diese Unzufriedenheit ist auch bei uns in der Mitte angekommen.
Stress ist auf beiden Seiten vorprogramiert so ruhig kann keiner bleiben wenn die Nerven blang liegen.
Meine Meinung zur Sache. Jetzt reden die Edlen und Reinen, insb. die Grünen schon davon, dass die Stimmung gegen Flüchtlinge schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei. D. h. also in Unterschicht und Mitte findet man schon Fremdenfeindlichkeit. Mithin ist Willkommenskultur, Kulturbereicherungsglaube und der Glaube an gut ausgebildete Flüchtlinge also nur noch bei der Oberschicht vorhanden. Da die Oberschicht aber bekanntlich die Minderheit ist, muss zwangsläufig die Mehrheit nicht viel mit Willkommenskultur und solchen Späßen am Hut haben.
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21793
| Thema: Re: Ob sich Einzelfälle häufen ? 18.09.15 22:57 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
Jetzt reden die Edlen und Reinen, insb. die Grünen schon davon, dass die Stimmung gegen Flüchtlinge schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei. D. h. also in Unterschicht und Mitte findet man schon Fremdenfeindlichkeit. Mithin ist Willkommenskultur, Kulturbereicherungsglaube und der Glaube an gut ausgebildete Flüchtlinge also nur noch bei der Oberschicht vorhanden. Da die Oberschicht aber bekanntlich die Minderheit ist, muss zwangsläufig die Mehrheit nicht viel mit Willkommenskultur und solchen Späßen am Hut haben.
Gute Analyse Knurro ,ich wunder mich nur wer da alles meint zur Oberschicht zu gehören . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Ob sich Einzelfälle häufen ? 19.09.15 7:15 | |
| - Herrmann schrieb:
Gute Analyse Knurro ,ich wunder mich nur wer da alles meint zur Oberschicht zu gehören .
Richtig Heinz, die Oberschicht schreibt hier nicht, sie läßt schreiben. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Ob sich Einzelfälle häufen ? 19.09.15 7:32 | |
| Die Oberschicht wirft paar Krümel(Spenden) für die Flüchtlinge hin, falls sie Politiker sind halten sie paar schmissige Reden und damit habe sie ihre Pflicht genüge getan. |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Ob sich Einzelfälle häufen ? 19.09.15 8:02 | |
| Ein Beispiel: Leserbrief an Breisach aktuell Betreffend Ausgabe 16/15 - 27.8.15 Seite 6
Vogtsburg-Oberrotweil: Bürger und Flüchtlinge lernen sich kennen
Die Arbeit der Helferkreise ist an sch zu begrüßen, denn Deutschland muss die Asylbewerber, die es einreisen lässt, auch anständig behandeln. Auf der anderen Seite wirft die Asylpraxis viele Fragen auf. Die Christen sind weltweit die am meisten verfolgte Gruppe, gerade in muslimischen Ländern. Doch die meisten Asylbewerber in Deutschland sind Muslime, etwa 2013 waren es 64,9%. Dinge wie die Ausschreitungen im Asylheim in Suhl müsste zu denken geben. Dort haben afghanische Asylanten versucht, einen abtrünningen Mitbewohner zu lynchen; Bilanz: 15 Verletze, darunter 4 Polizisten. Es scheint, dass die deutsche Politik, aber auch die Kirchen und Helferkreise in einer Traumwelt leben. Den wirklich Verfolgten muss geholfen werden, aber nicht unbedingt in Deutschland. Mit dem gleichen Geld, wie es jetzt in unseren Städten und Dörfern bis nach Breisach und Vogtsburg eingesetzt wird, könnte in den Nachbarsländern etwa Syriens viel mehr bewirkt werden.
Der Leserbrief wurde nicht veröffentlicht, ein ähnlicher Brief zum gleichen Thema an den Kaiserstühler Wochenbericht wurde ebenfalls nicht gedruckt. Auszug daraus:
17 Heimatvertriebene leben derzeit in Vogtsburg heißt es in ihrem Bericht. Das Wort Heimatvertriebene mag ja für einige der Asylbewerber zutreffen, so pauschal ist es aber fehl am Platz, genauso wie die Bezeichnung Flüchtlinge. Von den hunderttausenden hie eintreffenden Zuwanderern sind im Bundesdurchschnitt nur 1% asylberechtigt und etwa 35% als Flüchtlinge anerkannt - die große Mehrheit müsste eigentlich wieder ausreisen bzw abgeschoben werden. Doch Deutschland kapituliert und setzt sein eigenes Recht nicht mehr um.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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