Schon wieder ein Gammelfleisch-Skandal

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Eine Wurstfabrik im niedersächsischen Bad Bentheim steht im Verdacht, Gammelfleisch billig aufgekauft und weiterverarbeitet zu haben. Zwei ehemalige Mitarbeiter brachten den Skandal an die Öffentlichkeit und wurden nach eigenen Angaben prompt unter Drohungen entlassen. Das berichtet die heutige Ausgabe des ARD-Verbrauchermagazins "Plusminus". Experten vermuten, dass das Fleisch längst auf unseren Tellern gelandet sein könnte. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Die Produkte sind möglicherweise als Geflügelwürstchen in den Handel gelangt. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg bestätigt, dass bereits seit Sommer gegen einen Betrieb aus Bad Bentheim ermittelt wird. Im Juni und Oktober wurde die Firma bereits durchsucht. Der Leiter des Kreis-Veterinäramtes in Nordhorn, Hermann Kramer, hält es für möglich, dass seine Mitarbeiter trotz täglicher Kontrollen ausgetrickst wurden.
Die Firma liefert nicht an den Endverbraucher, sondern stellt Rohstoffe für die Wurstindustrie her, ihr Name wurde nicht genannt.
Im Branchenbuch ist die Firma Fleischwaren & Wurstwaren Bad Bentheim zu finden.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Eine Wurstfabrik im niedersächsischen Bad Bentheim steht im Verdacht, Gammelfleisch billig aufgekauft und weiterverarbeitet zu haben. Zwei ehemalige Mitarbeiter brachten den Skandal an die Öffentlichkeit und wurden nach eigenen Angaben prompt unter Drohungen entlassen. Das berichtet die heutige Ausgabe des ARD-Verbrauchermagazins "Plusminus". Experten vermuten, dass das Fleisch längst auf unseren Tellern gelandet sein könnte. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Die Produkte sind möglicherweise als Geflügelwürstchen in den Handel gelangt. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg bestätigt, dass bereits seit Sommer gegen einen Betrieb aus Bad Bentheim ermittelt wird. Im Juni und Oktober wurde die Firma bereits durchsucht. Der Leiter des Kreis-Veterinäramtes in Nordhorn, Hermann Kramer, hält es für möglich, dass seine Mitarbeiter trotz täglicher Kontrollen ausgetrickst wurden.
Die Firma liefert nicht an den Endverbraucher, sondern stellt Rohstoffe für die Wurstindustrie her, ihr Name wurde nicht genannt.
Im Branchenbuch ist die Firma Fleischwaren & Wurstwaren Bad Bentheim zu finden.

Es ist Prinzip der bisherien Politik auf Skandale in Schlachthöfen und Herstellern von Fleischwaren nicht näher einzugehen.
Da besteht schon der Verdacht der Interessenskonflikte !
Es ist doch egal ob Sklavenhalter in der Verarbeitung, Pferdefleisch oder Gammenfleisch , da heißt es die Staatsanwaltschaft ermittelt und selten erfährt man das etwas von der ausgesprochenen Namen,
Dabei gibt es ein einfachen Mittel; Nennt einfach die Namen , die Produkte und der Verbraucher wird entscheiden nichts mehr zu verkaufen. Das wäre mal eine Augaben auch für die Koalitionsverhandlungen.

Gast

Bekannter von mir sagt dazu: Festgestellt wurde, dass mit normalem Fleisch auch sogenanntes Separatorenfleisch verarbeitet wurde.

(Unter Separatorenfleisch, auch Knochenputz, versteht man maschinell von Knochen gelöstes Fleisch. Es kann zur Herstellung vieler Produkte
verwendet werden )

Dann wäre ja alles gut, aber nein, es war wie in dem Link beschrieben - graues stinkendes Fleisch.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

tja, die Grünen wollten Veggiday und jetzt haben wir halt grünes Fleisch

Schon wieder ein Gammelfleisch-Skandal

Schon wieder ein Gammelfleisch-Skandal

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