US-Haushalt

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der Streit spitzt sich zu, das von den Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus stimmte dem Entwurf eines Übergangshaushalts nur unter dem Vorbehalt zu, daß die Gesundheitsreform von Präsident Obama um ein Jahr verschoben wird. Das lehnt jedoch der von den Demokraten dominierte Senat ebenso wie Obama strikt ab.

Ohne eine Einigung geht der Regierung am Dienstag das Geld aus. Hunderttausende Beamte müssten dann Zwangsurlaub nehmen, Behörden blieben geschlossen. Ein Zahlungsausfall oder -Verzug der USA würde auch erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben.

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:

der Streit spitzt sich zu, das von den Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus stimmte dem Entwurf eines Übergangshaushalts nur unter dem Vorbehalt zu, daß die Gesundheitsreform von Präsident Obama um ein Jahr verschoben wird. Das lehnt jedoch der von den Demokraten dominierte Senat ebenso wie Obama strikt ab.

Ohne eine Einigung geht der Regierung am Dienstag das Geld aus. Hunderttausende Beamte müssten dann Zwangsurlaub nehmen, Behörden blieben geschlossen. Ein Zahlungsausfall oder -Verzug der USA würde auch erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben.

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Hallo Klaus,

ich bin überzeugt, die Kinder einigen sich bis Dienstag - wie immer im Streit um den US - Haushalt. US-Haushalt 1388561698

Gruß Oli
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chin. Sprichwort, Konfuzius.

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mex schrieb:

der Streit spitzt sich zu, das von den Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus stimmte dem Entwurf eines Übergangshaushalts nur unter dem Vorbehalt zu, daß die Gesundheitsreform von Präsident Obama um ein Jahr verschoben wird. Das lehnt jedoch der von den Demokraten dominierte Senat ebenso wie Obama strikt ab.

Ohne eine Einigung geht der Regierung am Dienstag das Geld aus. Hunderttausende Beamte müssten dann Zwangsurlaub nehmen, Behörden blieben geschlossen. Ein Zahlungsausfall oder -Verzug der USA würde auch erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben.

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Ist das nicht komisch , sonst wird doch immer behauptet es sind die Kommunisten die einen Staat ruinieren.

Ich behaupte dem Kapitalist interssiert sein Gewinn und nie die Aufgaben des Staates und um sich zu beruhigen spenden sie ab und zu für sozielen Zwecke oder gründen eine Stiftung (natürlich gegen Steuervergünstigungen ),

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Ein Sachse schrieb:

Zitat :

Ist das nicht komisch , sonst wird doch immer behauptet es sind die Kommunisten die einen Staat ruinieren.

Ich behaupte dem Kapitalist interssiert sein Gewinn und nie die Aufgaben des Staates und um sich zu beruhigen spenden sie ab und zu für sozielen Zwecke oder gründen eine Stiftung (natürlich gegen Steuervergünstigungen ),

was passiert wenn die Kapitallisten das Land verlassen? was glaubst du?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: was passiert wenn die Kapitallisten das Land verlassen? was glaubst du?

Auch dafür gibt es kein Land als Vorbild , die USA jagt eher ihre Steuerpflichtigen Bürger überall auf der Erde.

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Mal eine andere Sicht auf die Dinge von Wolfram Weimer.

Die Haushaltskrise in den USA wird hierzulande als ein politischer Amoklauf des konservativen Parlaments mißvestanden. In Wahrheit trägt Obama die Verantwortung für eine eskalierende Staatsverschuldung, die nicht mehr tragbar ist

“Cowboys”, “Amokläufer”, “Extremisten”, “verrückte Neo-Cons” - jede Beschimpfung scheint passend für die republikanischen Parlamentarier, die sich Obamas Schuldenpolitik in den Weg stellen. Europas Medien haben sie als die Bösewichter ausgemacht und zeichnen den amerikanischen Haushaltsstreit in einem merkwürdigen Licht: eine ungestüme Tea-Party-Truppe wolle ihren Staat und hernach die ganze Weltwirtschaft in den Abgrund stürzen lassen, nur weil ihnen die neue Krankenversicherung des sozialen und gütigen Präsidenten nicht passe. Diese Perspektive auf die Krise ist nicht nur einseitig, sie ist richtig falsch.

In Wahrheit geht es nicht um wild gewordene Tea-Party-Politiker, sondern um eine wild gewordene Staatsverschuldung. Die Mehrheit des amerikanischen Kongresses will einfach nicht mehr mitmachen bei der eskalierenden Schuldenpolitik. Man sollte das Anliegen der Parlamentarier ernst nehmen, denn sie adressieren ein gefährliches Problem aller westlicher Staaten – dass die Kredittürme unserer Demokratien zu groß geworden sind und wanken. Der Kongreß stoppt die amerikanische Staatsmaschinerie für ein paar Tage wie in einem demonstrativen Akt, dass dieser exzessive Schuldenstaat auch grundsätzlich gestoppt werden muss.

Die offizielle Verschuldung der USA ist auf sagenhafte 16,7 Billionen Dollar gestiegen.

Bei Obamas Amtsantritt 2009 betrug die US-Staatsschuld noch 10,6 Billionen Dollar. Die sechs Billionen neue Schulden in einer guten Legislaturperiode sind ein historisches Fanal. Obama hat damit so viele Schulden angehäuft wie alle amerikanischen Regierungen von George Washington bis Bill Clinton zusammen genommen.

Gewiss, er hat Kriege und Krisen geerbt, die viele Milliarden verschlungen haben – und er ist uns Europäern sympathischer als sein Vorgänger. Gleichwohl neigt er dazu, Politik mit dem Scheckbuch zu betreiben und das Systemrisiko der Überschuldung nicht zu erkennen.

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Ich bin aber überzeugt, dass sich Demokraten und GOP bis zum 17. Oktober einigen. Denn keiner möchte die Verantwortung dafür übernehmen, wenn die USA dann Zahlungsunfähig sind.
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Lieber Olli,

nur weil Obama mal etwas Soziales in Amerika durchsetzen will, er ist eben ein Präsident der auch mal an die Armen in Amerika denkt.

An seiner Stelle hätte ich mir das Geld von den Multis in Amerika geholt denn dort ist die Schere zwischen arm und reich noch viel größer als in Deutschland aber ein ganzes Land zum Stillstand zu bringen nur weil sie die Wahl nicht gewonnen haben. US-Haushalt 431982

Obamas Vorgänger waren doch in keinen deut besser sie haben auch nur Geld genommen allerdings zum größten Teil für Kriege in anderen Ländern.

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L.G. Diemax

Gast

Diemax schrieb:: Obamas Vorgänger waren doch in keinen deut besser sie haben auch nur Geld genommen allerdings zum größten Teil für Kriege in anderen Ländern.

Stimmt so nicht, unter Clinton gab es auch mal ein "Plus":
(gefunden bei Wiki)

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Ein Sachse schrieb:: Ist das nicht komisch , sonst wird doch immer behauptet es sind die Kommunisten die einen Staat ruinieren.

Ich behaupte dem Kapitalist interssiert sein Gewinn und nie die Aufgaben des Staates und um sich zu beruhigen spenden sie ab und zu für sozielen Zwecke oder gründen eine Stiftung (natürlich gegen Steuervergünstigungen ),

Ich habe den leisen Verdacht Du würdest Dich riesig freuen wenn die Weltwirtschaft den Bach runter geht aber dieses
kummunistische Wunschdenken wird wohl nicht in Erfüllung gehen .Dagen wandern doch kommunistisch regierte Länder seit eh und je auf einen Grat zwischen Ruin und Abgrund und wer kann sich denn sowas wünschen ?
Bei Dir bringe ich etwas Verständnis auf Du hast früher ja in einen Schlaraffenland gelebt ,aber alle Menschen sind nicht gleich bei mir hat die Umstellung auf Kapitalismus ohne Probleme geklappt .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Diemax schrieb:: ....An seiner Stelle hätte ich mir das Geld von den Multis in Amerika geholt,
denn dort ist die Schere zwischen arm und reich noch viel größer....

Will Obama doch !
Noch am 24.7.13 beklagte er in einer entspr. Rede, die immer größer
werdende Kluft zwischen Arm und Reich im eigenen Land.
Seit den US - Wahlen am 7.11.12 haben die Demokraten zwar eine
Stimmenmehrheit im Senat.
Aber im Repräsentantenhaus - dass die Republikaner kontrollieren -
bekommt er leider keine Mehrheit für sein '' Reichen-Steuergesetz '' ….
US-Haushalt 237592

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Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 77860

Dieko schrieb:: Aber im Repräsentantenhaus - dass die Republikaner kontrollieren -
bekommt er leider keine Mehrheit für sein '' Reichen-Steuergesetz '' ….

und dass das in Amerika möglich ist, macht dort soziale Reformen fast unmöglich. Da wird eher ein ganzer Haushalt lahmgelegt, als dass ein Präsident ein wichtiges Gesetz auf den Weg bringt.
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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palim schrieb:: und dass das in Amerika möglich ist, macht dort soziale Reformen fast unmöglich. Da wird eher ein ganzer Haushalt lahmgelegt, als dass ein Präsident ein wichtiges Gesetz auf den Weg bringt.

Vielleicht fehlt bei denen doch unsere '' Europäische Parteienvielfalt '' .... US-Haushalt 77138

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Cleverle Anzahl der Beiträge : 1204

Diese Knallköppe handeln unverantwortlich - und dieser jämmerliche Haufen will "Weltmacht" und "Weltpolizei" sein? Erbarmen!

Drohender Infarkt im Finanzsystem
Wird die US-Pleite so schlimm wie Lehman?
Donnerstag, 17. Oktober – ist das der Tag des finanziellen Weltuntergangs? Gut möglich, dass die USA in drei Tagen keine Rechnungen mehr überweisen können. Das hieße, sie könnten auch keine Zinsen mehr auf ihre Staatsanleihen zahlen. Dann droht ein neuer Lehman-Schock.
... und das ganze Gezeter, wegen einer gesetzlichen Krankenversicherung, die wir bereits aus der Kaiserzeit unter Bismarck (aus US-Tea-Party-Sicht: "kommunistisch" [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]) kennen... .

Gleichzeitig erhalten drei US-Wirtschaftswissenschaftler den [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], na - dann ist ja alles gut!

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 77860

Dieko schrieb:: Vielleicht fehlt bei denen doch unsere '' Europäische Parteienvielfalt '' ....

vielleicht, auf jeden Fall mindestens ein ähnliches Wahlsystem, wie wir es haben very happy

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
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Gorch Fock

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

palim schrieb:

Dieko schrieb:: Vielleicht fehlt bei denen doch unsere '' Europäische Parteienvielfalt '' ....

vielleicht, auf jeden Fall mindestens ein ähnliches Wahlsystem, wie wir es haben very happy

also ich habe den Eindruck es ist auch nicht besser - diese Wahl beweist es - ich gehe nicht von einer großen Koalition aus, die Folge - Grün- Rot-Rot oder Neuwahl, was ist denn da besser ?
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Zitat :: Nach wochenlangem Ringen deutet sich eine Einigung im US-Haushaltsstreit an. Top-Repräsentanten von Demokraten und Republikanern im Senat sprachen nach neuen Verhandlungen am Montagabend von einer deutlichen Annäherung.

Der demokratische Fraktionschef Harry Reid sagte, er habe gemeinsam mit seinem republikanischen Kollegen Mitch McConnell in der Frage einer Anhebung der Schuldenobergrenze und der Wiedereröffnung von Regierungsbehörden "enorme Fortschritte" erzielt. Eine endgültige Einigung stehe aber noch aus. "Wir sind noch nicht am Ziel."
Einigung bereits diese Woche?

Reid stellte indirekt sogar eine Einigung für den heutigen Dienstag in Aussicht: "Wir hoffen, dass mit etwas Glück morgen ein schöner Tag sein wird", sagte er. "Ich bin optimistisch, dass wir in dieser Woche eine Vereinbarung finden werden, die es erlaubt, dass die Regierung wieder arbeitet, dass die Rechnungen wieder bezahlt werden und dass langfristige Verhandlungen einsetzen, um unser Land auf einen gesunden fiskalischen Weg zu bringen", so Reid weiter.

Die Vorbereitungen für den Weltwirtschaftszusammenbruch können abgebrochen werden , Panikmacher stellt Euch in die Ecke

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Herrmann schrieb:: Die Vorbereitungen für den Weltwirtschaftszusammenbruch können abgebrochen werden , Panikmacher stellt Euch in die Ecke

Und was beschließen sie dann, ????? Noch mehr Schulden zu machen???
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:: Und was beschließen sie dann, ????? Noch mehr Schulden zu machen???

Ich rechne da anders Diemax wenn die Zinsen im Laufe der Jahre den Wert des Kredits erreicht hat kann man den doch problemlos streichen ist ja dann kein Verlust mehr .(Siehe Griechenland) Man streckt auf 100 Jahre die Rückzahlung und müssen wir uns dann
noch Gedanken machen ?
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Herrmann schrieb:: Ich rechne da anders Diemax wenn die Zinsen im Laufe der Jahre den Wert des Kredits erreicht hat kann man den doch problemlos streichen ist ja dann kein Verlust mehr .(Siehe Griechenland) Man streckt auf 100 Jahre die Rückzahlung und müssen wir uns dann
noch Gedanken machen ?

Eben es ist doch nur Geld....
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L.G. Diemax

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Der Präsident Andrew Jackson lud am 8. Januar 1835 zu einer großen Party nach Washington ein, es gab zwei Dinge zum Feiern. Einmal den 20. Jahrestag der Schlacht von New Orleans und die Tatsache, dass die USA erstmals schuldenfrei war. Schon am 1.Januar 1836 waren es dann schon 37.000 Dollar Verbindlichkeiten und 1939 betrugen die Schulden wegen der Wirtschaftsdepression schon 20 Millionen Dollar.

Am 11. Oktober 2013 waren die Schulden der USA schon bei 747.411.584.091,53 Dollar. Ob das mal ausgeglichen werden kann bezweifele ich, und so allmählich mache ich mir Gedanken was mit dem Deutschen Gold passiert ist
.

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mex schrieb:: Der Präsident Andrew Jackson lud am 8. Januar 1835 zu einer großen Party nach Washington ein, es gab zwei Dinge zum Feiern. Einmal den 20. Jahrestag der Schlacht von New Orleans und die Tatsache, dass die USA erstmals schuldenfrei war. Schon am 1.Januar 1836 waren es dann schon 37.000 Dollar Verbindlichkeiten und 1939 betrugen die Schulden wegen der Wirtschaftsdepression schon 20 Millionen Dollar.

Am 11. Oktober 2013 waren die Schulden der USA schon bei 747.411.584.091,53 Dollar. Ob das mal ausgeglichen werden kann bezweifele ich,
und so allmählich mache ich mir Gedanken was mit dem Deutschen Gold passiert ist

Mex, hab' schon im August die "Vermutung" gelesen, dass das ein großer Teil
des Goldes weg sein soll US-Haushalt 77138

Von einer Verschwörungstheorie wurde jedoch i.d.Z. gesprochen.
Aber in ca. 6 Jahren könnten Bundesbänker den "Bestand" in den USA
kontrollieren und die Gold-Mäuse nachzählen.
Doch warum erst in ca. 6 Jahren wird gefragt..... US-Haushalt 237592

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Zitat :: Überraschung in Washington: Wenige Stunden vor Ablauf der Frist, die die Pleite der USA bedeutet hätte, haben sich Republikaner und Demokraten darauf geeinigt, die Schuldengrenze doch anzuheben – bis zum 7. Februar. Die aktuelle Entwicklung im Live-Ticker.
aktualisieren
+++ Republikaner lenken ein, Schldengrenze wird angegehoben +++

+++ Auch Shutdown soll beendet werden +++

+++ USA bleiben mindestens bis zum 7. Februar 2014 liquide +++

19.12 Uhr: US-Präsident Barack Obama hat die Einigung der Parteien im Senat begrüßt. Er fordere beide Kammern im Kongress dazu auf, das Gesetz schnell zu verabschieden, sagte Regierungssprecher Jay Carney.

18.28 Uhr: Der US-Starinvestor Warren Buffet ist immer noch fassungslos ob des Polit-Pokers, rund um dei mögliche Staatspleite betrieben wurde. „Kreditwürdigkeit ist wie Jungfräulichkeit – sie kann bewahrt, aber nicht so leicht wiederhergestellt werden. Es ist also verrückt, damit herumzuspielen“, sagte Buffett am Abend dem US-Wirtschaftssender CNBC.

18. 25 Uhr: Die Einigung sieht vor, dass das Schuldenlimit so angehoben wird, dass die USA mindestens bis zum 7. Februar 2014 liquide bleiben, sagte demokratische Fraktionschef im Senat, Harry Reid. Außerdem solle ein Übergangshaushalt verabschiedet werden, damit die seit mehr als zwei Wochen lahmgelegte Verwaltung wieder geöffnet werden kann.
Allerdings müssen beide Kongresskammern zustimmen. Ob dies noch an diesem Mittwoch geschieht, war zunächst unklar.

17:54 Uhr: Dax schließt auf absolutem Höchststand: Der deutsche Leitindex erreichte bis zum Handelsschluss 8846 Punkte.

War doch klar dass bis zur letzten Minute gepokert wird .Und der
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der Schuldenberg der steigt - China will die USA abwerten - wenn das keine Kettenreaktion auslöst - haben sie noch mal Glück gehabt - nur die Schulden sie wachsen
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mex schrieb:: der Schuldenberg der steigt - China will die USA abwerten - wenn das keine Kettenreaktion auslöst - haben sie noch mal Glück gehabt - nur die Schulden sie wachsen

Sorry Mex, du fragtest etwas .....( vor 2 Beiträgen s.o.)
Ist es jetzt 'ne Antwort ? US-Haushalt 77138

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ich habe die Nachricht gelesen das China die USA abwerten will und da habe ich mir weitere Gedanken gemacht

habe ich das jetzt falsch verstanden US-Haushalt 77138

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