Mängel in deutschen Pflegeheimen

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Berlin (dpa) - Angesichts weiter bestehender Missstände in Pflegeheimen hat die SPD grundlegendere Reformen und höhere Versicherungsbeiträge gefordert.

„Wir alle werden für die Pflege in Zukunft mehr zahlen müssen“, sagte die stellvertretende Vorsitzende, Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Manuela Schwesig, der „Passauer Neuen Presse“. „Die Einführung der Zwei-Klassen-Pflege mit einer privaten Zusatzversicherung durch Herrn (Gesundheitsminister Daniel) Bahr lehnen wir ab.“

„Das Personal hat immer weniger Zeit, die Menschen zu betreuen, die Bezahlung ist nicht gut. Wir müssen Bürokratie abbauen und die Anerkennung für den Beruf der Pfleger stärken“, sagte Schwesig. Es müsse auch genauer definiert werden, wer welche Leistungen erhält. „Die Anwendung eines verbesserten Pflegebedürftigkeitsbegriffes würde rund fünf Milliarden Euro pro Jahr kosten.“

Der Gesundheitsexperte der Unionsfraktion, Jens Spahn, forderte die zuständigen Behörden zu mehr Konsequenz gegenüber den beaufsichtigten Pflegeheimen auf. „Dort wo es Missstände gibt, muss die Aufsicht hart durchgreifen und notfalls endlich auch Einrichtungen schließen“, verlangte er in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch).

CSU und Arbeitgeber unterstützten die Pläne von Gesundheitsminister Bahr, die Zuwanderung für Altenpfleger aus dem Ausland zu erleichtern. „Wir müssen uns diesem Anliegen widmen“, sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der „Financial Times Deutschland“ (Mittwoch). „Ob wir das mit einer Senkung der Einkommensgrenzen machen, müssen wir prüfen.“

Der Präsident des Arbeitgeberverband Pflege, Thomas Greiner, erklärte in derselben Zeitung: „Wir brauchen dringend Zuwanderer aus Osteuropa und dem außereuropäischen Ausland, um den Fachkräftemangel in den Pflegeberufen zu bewältigen.“

Trotz Verbesserungen leiden hunderttausende Pflegeheim-Bewohner unter oft eklatanten Missständen. Von den rund 140 000 Menschen, die mit Gittern oder Gurten im Bett oder Rollstuhl festgehalten werden, fehlt nach Recherchen der Krankenkassen bei jedem zehnten die vorgeschriebene Anordnung eines Gerichts. 134 000 Menschen mit erhöhtem Risiko zum Wundliegen bekommen nicht genug Schutz dagegen. Die Krankenkassen forderten die Heime bei der Präsentation ihrer Prüfergebnisse am Dienstag eindringlich auf, die Zustände abzustellen.
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Da frage ich mich immer wieder warum wir um Himmels Willen angesichts der immer noch hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland Pflegepersonal aus anderen Ländern benötigen.
Auch wenn Pflege nicht jedermanns Sache ist, müsste bei einer intensiven Vorauswahl doch eine Qualifizierung von ausgesuchten Arbeitslosen möglich sein.
Statt dessen wird über Betreuungsgeld für Kinder diskutiert. Mängel in deutschen Pflegeheimen 861500

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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können die Löhne für diese Leistungen auch gezahlt werden- ist es nicht genauso wie bei einer Lohnleistung im Gewerblichen Bereich? Wir Deutsche sind einfach zu wertvoll
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Auch osteuropäische Arbeitskräfte werden in Deutschland nach deutschen Tarifen bezahlt.
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aber nur die offiziell angestellt sind
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Nach der Zivildienst-Abschaffung werden 220.000 Pflegekräfte werden bis 2020 benötigt. Ambulante Pflege, Demografischer Wandel und der Fachkräftemangel in der Pflegebranche sind nun wirklich keine Entwicklungen, die sich erst seit kurzem andeuten, die Branche klagt seit Jahren über schwindendes Personal, leere Abteilungen und eine zu hohe Belastung für die Mitarbeiter - und dabei bleibt kaum noch Zeit für die Pflegebedürftigen. Wird Zeit, dass die Politik was tut - auch Politiker werden schließlich einmal älter!
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meine Schwiegermutter, liegt dort, ist ein Elend, kann nicht gehen und wartet , drauf, bis sie mit 98 Jahren endlich sterben kann.
Hat Pflegestufe 2. Und man sieht dort kaum Jemanden. 3 STunden soll man pflegen. Kosten Heiden GEld.
Und heute hat mich die Ärztin angerufen, sie wird gar nicht mehr verbunden. Ich soll drauf bestehen, dass die Wundärztin wieder kommen darf, das Heim hat sie ausgeladen, zu teuer. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich sauer werde. Es reicht.
GEld scheffeln und nichts tun. 20 Minuten gewartet, bis sie pinkeln durfte.
ABER ÜBER 3000 monatlich abziehen.

Gast

evchen schrieb:: Und heute hat mich die Ärztin angerufen, sie wird gar nicht mehr verbunden. Ich soll drauf bestehen, dass die Wundärztin wieder kommen darf, das Heim hat sie ausgeladen, zu teuer. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich sauer werde. Es reicht.
GEld scheffeln und nichts tun. 20 Minuten gewartet, bis sie pinkeln durfte.
ABER ÜBER 3000 monatlich abziehen.

Das ist nun ein ziemlicher Hammer - wäre sie noch in der Lage, woanders hin umzuziehen?

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evchen schrieb:: meine Schwiegermutter, liegt dort, ist ein Elend, kann nicht gehen und wartet , drauf, bis sie mit 98 Jahren endlich sterben kann.
Hat Pflegestufe 2. Und man sieht dort kaum Jemanden. 3 STunden soll man pflegen. Kosten Heiden GEld.
Und heute hat mich die Ärztin angerufen, sie wird gar nicht mehr verbunden. Ich soll drauf bestehen, dass die Wundärztin wieder kommen darf, das Heim hat sie ausgeladen, zu teuer. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich sauer werde. Es reicht.
GEld scheffeln und nichts tun. 20 Minuten gewartet, bis sie pinkeln durfte.
ABER ÜBER 3000 monatlich abziehen.

Mal eine Meldung an die bezahlende Krankenkasse machen ,
die sollen mal die Abrechnungen überprüfen , vielleicht rechnet das Heim eine
Wundärztin ab ....

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Meine Schwiegermutter ist nach einen Jahr Aufenthalt in einen Pfelegheim verstorben.
Seit dem kenne ich die Zustände und mach nicht die dort Beschäftigten verantwortlich, sondern eindeutig die Politiker die Pfleg immer nur als Kostenfrage sehen.
Ich stelle mir gerade vor das die 150 € Herdprämie für die welche es nicht benötigen ungelenkt werden.

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Ein Sachse schrieb:: Meine Schwiegermutter ist nach einen Jahr Aufenthalt in einen Pfelegheim verstorben.
Seit dem kenne ich die Zustände und mach nicht die dort Beschäftigten verantwortlich, sondern eindeutig die Politiker die Pfleg immer nur als Kostenfrage sehen.
Ich stelle mir gerade vor das die 150 € Herdprämie für die welche es nicht benötigen ungelenkt werden.

Man kann ja nun nicht alle Pflegeheime kennen und sicher gibt es Unterschiede zwischen Gut und Böse aber der Sachse kennt ja immer nur das Negative .
Meine Schwiegermutter war auch in einen Altenheim in Nürnberg und wir konnten uns nicht beschweren .Aber ich habe zu DDR Zeiten mal mreine
Tante in Ebersdorf(Kreis Lobenstein) besucht ob sich Sachse damals getraut hätte sich zu beschweren? Was das damals gekostet hat kann ich nicht sagen
so wie es da ausgeschaut hat war es billig man könnte auch sagen armselig .Leute die am Aufbau des Sozialismus nicht mehr helfen konnten
waren doch auch der letzte Dreck .Nur unseren Sachsen hat das damals nicht gestört .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Man kann ja nun nicht alle Pflegeheime kennen und sicher gibt es Unterschiede zwischen Gut und Böse aber der Sachse kennt ja immer nur das Negative .
Meine Schwiegermutter war auch in einen Altenheim in Nürnberg und wir konnten uns nicht beschweren .Aber ich habe zu DDR Zeiten mal mreine
Tante in Ebersdorf(Kreis Lobenstein) besucht ob sich Sachse damals getraut hätte sich zu beschweren? Was das damals gekostet hat kann ich nicht sagen
so wie es da ausgeschaut hat war es billig man könnte auch sagen armselig .Leute die am Aufbau des Sozialismus nicht mehr helfen konnten
waren doch auch der letzte Dreck .Nur unseren Sachsen hat das damals nicht gestört .

Meinst du mit dem Argument was du hier aufbaust kannst du mich mundtot machen.
Unter dem Motte weil es frrüher schlimm war ,muß es heute auch ein bisschen schlimm sein.

Ich haben nicht geschrieben das Pflegeheim war schlecht, schlecht waren und sind die Arbeitsbedinungen des Pflegepersonals (Vom Lohn bis zur personellen Besetzung )

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Ein Sachse schrieb:: Meinst du mit dem Argument was du hier aufbaust kannst du mich mundtot machen.
Unter dem Motte weil es frrüher schlimm war ,muß es heute auch ein bisschen schlimm sein.

Ich haben nicht geschrieben das Pflegeheim war schlecht, schlecht waren und sind die Arbeitsbedinungen des Pflegepersonals (Vom Lohn bis zur personellen Besetzung )

Was sind denn Arbeitsbedingungen ?Wie sind die denn am Hochofen , im Bergwerk ,bei Fernfahrern ,bei Hochseefischern ,Gefängniswärtern
bei Polizisten die Chaoten überwachen müssen ?Lernt man den Beruf und wird dann ins kalte Wasser geworfen oder weiß man ungefähr was einen
erwartet ?
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Herrmann schrieb:: Was sind denn Arbeitsbedingungen ?Wie sind die denn am Hochofen , im Bergwerk ,bei Fernfahrern ,bei Hochseefischern ,Gefängniswärtern
bei Polizisten die Chaoten überwachen müssen ?Lernt man den Beruf und wird dann ins kalte Wasser geworfen oder weiß man ungefähr was einen
erwartet ?

Entschuldige bitte wer keine Ahnung hat sollte sich besser heraushalten.

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Ein Sachse schrieb:: Entschuldige bitte wer keine Ahnung hat sollte sich besser heraushalten.

Wie meinst Du das ,keine Ahnung von den Arbeitsbedingungen ?Ich hab doch nicht 46 Jahre Daumen gedreht .
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Grüssle

Lili [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Man sollte immer aufpassen, wem man die Stange hält! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Herrmann schrieb:: Aber ich habe zu DDR Zeiten mal mreine
Tante in Ebersdorf(Kreis Lobenstein) besucht ob sich Sachse damals getraut hätte sich zu beschweren? Was das damals gekostet hat kann ich nicht sagen
so wie es da ausgeschaut hat war es billig man könnte auch sagen armselig .Leute die am Aufbau des Sozialismus nicht mehr helfen konnten
waren doch auch der letzte Dreck .Nur unseren Sachsen hat das damals nicht gestört .

Gekostet hat es genau Null und das in guten und auch schlechten Alters-/Pflegeheimen. Es gab beides, sogar betreutes Wohnen in schönen kleinen Einzelwohnungen, nur gab es nicht genug in dieser Qualität. Die Pflege war allerdings völlig kostenfrei.

Ein Pflegeheim kostet heute im Durchschnitt rund 3400,00 Euro im Monat. Davon trägt die Pflegekasse in der Pflegestufe III 1510 Euro und in der Pflegestufe IIIa 1825 Euro. Die restliche Summe gehört zu dem sogenannten Hotel und Verpflegungskosten. Bei solch horrenden Summen sollte es möglich sein eine optimale Pflege zu gewährleisten, doch Pflege ist meiner Meinung nach keine soziale Einrichtung sondern ein Geschäft.

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] kann dir nur beipflichten Luna; hatte meine Tochter, als ich vor 2 Jahren mal ins Kraha mußte, für 2 Monate in einem solchen Heim! Es war ein gut geführtes....als ich meine Tochter wieder heim nahm, hatte sie in der Hüftfalte und rund um den Rumpf eine Eiterkruste schlimmen Ausmaßes! Als ich das dann erfragte hieß es: "die ham ma scho so kriegt"[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ; das muß man sich mal vorstellen! Als ich das dann meldete bei der Krankenkasse und bei meinem Arzt, bekam dieses Pflegeheim einen "Verweis" und das war s dann!

Ich konnte natürlich, belegt durch die vierteljährlichen Pflegeeinsätze, die ich ja immer durchführen lassen "muß", nachweisen, dass meine Tochter immer eine ansonsten einwandfreie Haut an allen Körperteilen -stellen hat
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Ein Sachse schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Zitat daraus:
"Altenpfleger zu sein, das heißt: rund um die Uhr im Heim, schwere körperliche Arbeit, großer psychischer Druck. Viel Arbeit, wenig Geld - der Ruf könnte schlechter kaum sein. „In der Realität ist es aber oft besser“, sagt Heimleiter Robert Geburek, selbst gelernter Pfleger. Es sei schön, mit den älteren Herrschaften zu kommunizieren, sie zu pflegen. Und viele seien dankbar fürs Zuhören, für jeden Händedruck, für jedes Über-die-Wange-Streicheln. „Pfleger zu sein heißt viel mehr, als nur Dreck wegzumachen.“"

Wer nicht ausbildet kann nicht erwarten dass die Fachkräfte vor der Tür schon anstehen. Aber von rund um die Uhr kann nicht die Rede sein, auch Pfleger haben normale Arbeitszeiten, was nicht bedeutet dass es einfach ist.
Alle Mängel auf zu niedrige Löhne zu schieben scheint mir dann doch etwas zu einfach zu sein auch Pflegekräfte haben Tarife.

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Luna schrieb:: Zitat daraus:
"Altenpfleger zu sein, das heißt: rund um die Uhr im Heim, schwere körperliche Arbeit, großer psychischer Druck. Viel Arbeit, wenig Geld - der Ruf könnte schlechter kaum sein. „In der Realität ist es aber oft besser“, sagt Heimleiter Robert Geburek, selbst gelernter Pfleger. Es sei schön, mit den älteren Herrschaften zu kommunizieren, sie zu pflegen. Und viele seien dankbar fürs Zuhören, für jeden Händedruck, für jedes Über-die-Wange-Streicheln. „Pfleger zu sein heißt viel mehr, als nur Dreck wegzumachen.“"

Wer nicht ausbildet kann nicht erwarten dass die Fachkräfte vor der Tür schon anstehen. Aber von rund um die Uhr kann nicht die Rede sein, auch Pfleger haben normale Arbeitszeiten, was nicht bedeutet dass es einfach ist.
Alle Mängel auf zu niedrige Löhne zu schieben scheint mir dann doch etwas zu einfach zu sein auch Pflegekräfte haben Tarife.

Auch in Pflegeheimen gibt es jetzt schon Hilfsmittel die zur Erleichterung der Arbeit beitragen z.B. habe ich gesehen gibt es einen Kran über der Badewanne
mit dem man Patienten in die Wanne heben kann .Ist mir klar wenn ich einen Patienten habe mit 120 Kg und ich muß den in die Wanne heben
dann ist man froh über jede Erleichterung .
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