So helfen wir den aufstrebenden neuen Demokratien in Nordafrika

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Ich lese gerade die T-online Nachrichten und darin einen Bericht, das alle Preise für den Urlaub nach Tunesien und Ägypten um 30 bis 50 % der Vorjahrespreise gesunken sind.
Nun für den schmalen Geldbeutel ist das schon interessant, aber welche Auswirkungen das in den Länder hat wollen wir offensichtlich nicht wissen.
Dies Einnahmen fehlen den Staaten und auch den dort Beschäftigen........................und wir wundern uns weiter über die Flüchtlinge und beschimpfen sie sogar sie sollen im eigenen Land was aufbauen.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:: Ich lese gerade die T-online Nachrichten und darin einen Bericht, das alle Preise für den Urlaub nach Tunesien und Ägypten um 30 bis 50 % der Vorjahrespreise gesunken sind.
Nun für den schmalen Geldbeutel ist das schon interessant, aber welche Auswirkungen das in den Länder hat wollen wir offensichtlich nicht wissen.
Dies Einnahmen fehlen den Staaten und auch den dort Beschäftigen........................und wir wundern uns weiter über die Flüchtlinge und beschimpfen sie sogar sie sollen im eigenen Land was aufbauen.

Und du hast die Lösung gefunden? wie wir alle glücklich und zufrieden werden, ich bin schon darauf gespannt
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ein Sachse schrieb:: Ich lese gerade die T-online Nachrichten und darin einen Bericht, das alle Preise für den Urlaub nach Tunesien und Ägypten um 30 bis 50 % der Vorjahrespreise gesunken sind.
Nun für den schmalen Geldbeutel ist das schon interessant, aber welche Auswirkungen das in den Länder hat wollen wir offensichtlich nicht wissen.
Dies Einnahmen fehlen den Staaten und auch den dort Beschäftigen........................und wir wundern uns weiter über die Flüchtlinge und beschimpfen sie sogar sie sollen im eigenen Land was aufbauen.

Tagsüber eine Bootsfahrt auf dem Nil und Abends im Schein einer
brennenden koptischen Kirche einen Tee trinken ..... So helfen wir den aufstrebenden neuen Demokratien in Nordafrika 237592

So helfen wir den aufstrebenden neuen Demokratien in Nordafrika 237592

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Ein Sachse schrieb:: Nun für den schmalen Geldbeutel ist das schon interessant, aber welche Auswirkungen das in den Länder hat wollen wir offensichtlich nicht wissen.
Dies Einnahmen fehlen den Staaten und auch den dort Beschäftigen........................

So etwas nennt man marktwirtschaftliche Maßnahmen. Gerade weil die Existenz der Menschen vom Tourismus abhängig ist muss etwas unternommen werden. Wenn wieder Normalität eingekehrt ist werden auch die Preise wieder steigen.

Aktuell gilt immer noch:

In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Ländern wächst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller Übergriffe. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab.

In Tunis ist es in den letzten Tagen erneut zu Demonstrationen und Unruhen gekommen. Auf Djerba ist die Lage sicher geblieben. Es ist allerdings – im Vergleich zu früher – mit erhöhter Kleinkriminalität zu rechnen.
Das Auswärtige Amt rät – wie in allen Ländern der Region – unabhängig von der weiteren Lageentwicklung auch weiterhin bei Aufenthalten in Tunesien grundsätzlich zu erhöhter Aufmerksamkeit.
Die tunesische Regierung unternimmt umfangreiche Anstrengungen, um Touristen vor dem Risiko terroristischer Anschläge zu schützen, rät angesichts dennoch nie auszuschließender Terrorakte – wie in allen Ländern der Region – weiter zu erhöhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nähe touristischer Anziehungspunkte.

Nicht gerade verlockend als Reiseangebot. Dieses Land muss sich erst einmal selbst finden.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Nun für den schmalen Geldbeutel ist das schon interessant, aber welche Auswirkungen das in den Länder hat wollen wir offensichtlich nicht wissen.
Dies Einnahmen fehlen den Staaten und auch den dort Beschäftigen........................

So etwas nennt man marktwirtschaftliche Maßnahmen. Gerade weil die Existenz der Menschen vom Tourismus abhängig ist muss etwas unternommen werden. Wenn wieder Normalität eingekehrt ist werden auch die Preise wieder steigen.

Aktuell gilt immer noch:

In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Ländern wächst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller Übergriffe. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab.

In Tunis ist es in den letzten Tagen erneut zu Demonstrationen und Unruhen gekommen. Auf Djerba ist die Lage sicher geblieben. Es ist allerdings – im Vergleich zu früher – mit erhöhter Kleinkriminalität zu rechnen.
Das Auswärtige Amt rät – wie in allen Ländern der Region – unabhängig von der weiteren Lageentwicklung auch weiterhin bei Aufenthalten in Tunesien grundsätzlich zu erhöhter Aufmerksamkeit.
Die tunesische Regierung unternimmt umfangreiche Anstrengungen, um Touristen vor dem Risiko terroristischer Anschläge zu schützen, rät angesichts dennoch nie auszuschließender Terrorakte – wie in allen Ländern der Region – weiter zu erhöhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nähe touristischer Anziehungspunkte.

Nicht gerade verlockend als Reiseangebot. Dieses Land muss sich erst einmal selbst finden.

Du nennst das marktwirtschaftliche Maßnahmen, ich nenne das Erpressung der Anbieter aus diesen Ländern

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Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis ...

Admin Anzahl der Beiträge : 35649

Ein Sachse schrieb:: Du nennst das marktwirtschaftliche Maßnahmen, ich nenne das Erpressung der Anbieter aus diesen Ländern

Gibt es eine andere Lösung die Touristen wieder ins Land zu locken?
Was ist daran anders, als wenn ein Geschäftsinhaber die Preise senkt im Sommer- oder Winterschlussverkauf?

Das Land wird nicht erpresst, von wem denn? Es sind ganz einfach Lockangebote!
Kein Tourist hat gefordert die Preise zu senken, man will sie ins Land locken - ein kleiner aber feiner Unterschied.

Folge ich deinen Gedanken, dann wäre ja auch jede Preisverhandlung eine Erpressung.
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