Die Grünen

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Zitat :: Eine Studie im Auftrag der Grünen zeigt: Nicht in Ostdeutschland ist Rechtsextremismus am weitesten verbreitet - sondern in Bayern. Besonders viele Bayern stimmen der Aussage zu, dass „die Ausländer nur hierher kommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“

Es ist ein gängiges Vorurteil, dass Rechtsextremismus in Ostdeutschland am weitesten verbreitet ist. Doch eine Studie, die die Grünen in Auftrag gegeben haben, zeigt nun: Bayern ist das ausländerfeindlichste Bundesland. 33,1 Prozent, also jeder dritte Bayer, stimmt folgender Aussage zu: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“ Im restlichen Westdeutschland sagt das nur jeder Fünfte. In den ostdeutschen Bundesländern sind es ähnlich hohe 30,5 Prozent. Besonders hoch ist in Bayern die negative Einstellung gegenüber Juden sowie Sinti und Roma. Und sogar jeder zweite Bayer gilt laut der Studie als islamfeindlich. 63 Prozent bejahen die Aussage, der Islam sei eine anarchische Religion und unfähig sich an die Gegenwart anzupassen. Die Landtags-Grünen kritisieren, dass die CSU dieser ausländerfeindlichen Entwicklung nicht entgegenwirken konnte. Stattdessen hatte die CSU im Wahljahr 2014 mit dem Slogan „Wer betrügt, der fliegt“ geworben.  
(Quelle Focus )

Naja ,ich hab schon immer den Verdacht gehabt, so schlimm wie die Presse berichtet ,kann es im Osten garnicht sein .
Nur "Wer betrügt ,der fliegt " muß man nicht unbedingt negativ beurteilen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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also, da wird aber wirklich was "herausgepickt", denn ich kann nicht glauben, dass Bayern so ausländerfeindlich ist, wie das dort im Raum Rosenheim (Stephanskirchen liegt im Ldkrs Rosenheim) dargestellt wird! Solche Situiationen wird es europaweit geben, dass Ängste unter der Bevölkerung entstehen, dass man ihnen die Grundlage ihrer mühsam erworbenen Lebensqualität schmälert, weil sie nun unfreiwillig zu teilen verpflichtet werden, so sehe ich es!
Hinzu kommt, dass die hiesigen Bedürftigen sich vielfach im Stich gelassen fühlen! Da kommt eins zum anderen!
Es ist nicht einfach aus der Heimat flüchten zu müssen, und es ist nicht immer selbstverständlich, allen die Hilfe teilwerden lassen zu können, die der Geflüchtete sich erhofft oder wünscht.
Und man sollte sich auch vor Augen halten dürfen, dass diese Hilfe von uns allen mit finanziert wird; viele Einheimische sind selber in Not, suchen verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum, sind auf die Essensküchen angewiesen und und und...bitte, in alle Richtungen die Augen öffnen!!!!
Das ist das Lebewesen "Mensch"...sieh dem Gestreite am Vogelhaus, wenn sich da wieder "neue" Vögel einfinden, zu, wie die vertrieben und attaktiert werden von den Vögeln, die sich als berechtigt fühlen, um sich die gewohnten Futterplätze frei zu halten!
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Im Zusammenhang mit den Asylbewerbern gibt es viele Ereignisse, die nicht wegzudiskutieren sind und mögliche Reaktionen hervorrufen. Vgl. zB:

- Mehrfachabkassieren
- Fehlende Ausweispapiere
- Rückkehrende Terroristen
- Anpassungsunfähigkeit
- Steigende Kriminalität
- Frauenverachtung (Köln)

Vermutlich ist schon das Aufzählen der bekannten Zustände als fremdenfeindlich anzusehen, deswegen lasse ich's dabei ...

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Knurro-Knurreck schrieb:: Im Zusammenhang mit den Asylbewerbern gibt es viele Ereignisse, die nicht wegzudiskutieren sind und mögliche Reaktionen hervorrufen. Vgl. zB:

- Mehrfachabkassieren
- Fehlende Ausweispapiere
- Rückkehrende Terroristen
- Anpassungsunfähigkeit
- Steigende Kriminalität
- Frauenverachtung (Köln)

Vermutlich ist schon das Aufzählen der bekannten Zustände als fremdenfeindlich anzusehen, deswegen lasse ich's dabei ...

du hast meine volle Zustimmung - Gastfreundschaft ist das eine, sich anzupassen ist was anderes - mein Vorschlag:

Jeder der einen Zuwanderer ein Zuhause bieten kann oder will füllt eine Karte mit der Anzahl aus. Die Karten mit Adresse wird für den Ankömmling an der Grenze deponiert, jeder kann sich seinen Gastgeber der für alles verantwortlich ist, aussuchen. Dann ist jeglicher Konflikt beseitigt. So schwer kann doch die Realisierung nicht sein
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Knurro-Knurreck schrieb:: Im Zusammenhang mit den Asylbewerbern gibt es viele Ereignisse, die nicht wegzudiskutieren sind und mögliche Reaktionen hervorrufen. Vgl. zB:

- Mehrfachabkassieren
- Fehlende Ausweispapiere
- Rückkehrende Terroristen
- Anpassungsunfähigkeit
- Steigende Kriminalität
- Frauenverachtung (Köln)

Vermutlich ist schon das Aufzählen der bekannten Zustände als fremdenfeindlich anzusehen, deswegen lasse ich's dabei ...

Diese Sachen die du da aufzählst das müssen die Menschen in Bayern eben erst lernen damit umzugehen .In anderen Bundesländern sind sie da schon weiter .
Ich stufe das in die Kategorie Kulturbereicherung ein und denke, dies kann ein gesunder Staat schon verkraften .
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