Notfalls lieber die Krim aufgeben

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als einen 3. Weltkrieg zu riskieren? Ich würde mit ja stimmen.
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Gorch Fock

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palim schrieb:: als einen 3. Weltkrieg zu riskieren? Ich würde mit ja stimmen.

Bin da ganz deiner Meinung !

Hab's in anderen Beiträgen schon begründet...

Smile

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Gast

Ja, da stimme ich Euch sofort zu.

Ich will auch nicht hoffen, dass der Westen seine lange Nase, allen voran die Amis, in die russischen Probleme reinsteckt.

Gast

palim schrieb:: als einen 3. Weltkrieg zu riskieren? Ich würde mit ja stimmen.

Uns gehört die Krim ja nicht - was kommt nach der Krim, so einfach darf man es sich nicht
machen. Notfalls lieber die Krim aufgeben 237592

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Fanta4 schrieb:: Uns gehört die Krim ja nicht - was kommt nach der Krim, so einfach darf man es sich nicht
machen.

Das ist ja einerseits richtig, aber sollten wir alle nicht etwas aus der Vergangenheit gelernt haben? Jeder neue Krieg bringt perfidere Waffen hervor.
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Gorch Fock

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Notfalls lieber die Krim aufgeben 308311

heute Frontal gesehen und der Beitrag Krim kam zur Sprache. Keiner will dass nur D sich da einmischt, wenn, dann der gesamte Westen einschl. USA, was immer das auch heißen mag....ich denke mal Putin wird sich nicht beeinflussen lassen von seinem Vorhaben und keiner wird wissen, was genau er alles vor hat.....
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Gast

palim schrieb:: Das ist ja einerseits richtig, aber sollten wir alle nicht etwas aus der Vergangenheit gelernt haben? Jeder neue Krieg bringt perfidere Waffen hervor.

Genau, aber man hat anscheinend daraus nichts gelernt. H. kam mit seiner Expansion nur soweit, weil die Welt ihn erst
gewähren ließ.
Man muss Putin nicht nur Drohen, sondern ihm klar machen, dass sein Vorgehen ernste Konsequenzen hat, es muss ja
kein Krieg sein.
Der Westen, hier eigentlich nur Europa ist nicht so Gas/Öl abhängig wie immer behauptet wird. Soll er doch auf seinem Gas
sitzen bleiben - die Aktienkurse an der Moskauer Börse sind stark gefallen..besonders Gazprom.

Ob ihm noch alle zu jubeln, wenn es wirtschaftlich stark bergab geht?

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Fanta4 schrieb:: Genau, aber man hat anscheinend daraus nichts gelernt. H. kam mit seiner Expansion nur soweit, weil die Welt ihn erst
gewähren ließ.
Man muss Putin nicht nur Drohen, sondern ihm klar machen, dass sein Vorgehen ernste Konsequenzen hat, es muss ja
kein Krieg sein.
Der Westen, hier eigentlich nur Europa ist nicht so Gas/Öl abhängig wie immer behauptet wird. Soll er doch auf seinem Gas
sitzen bleiben - die Aktienkurse an der Moskauer Börse sind stark gefallen..besonders Gazprom.

Ob ihm noch alle zu jubeln, wenn es wirtschaftlich stark bergab geht?

Wirtschafts- und Cyberübermacht werden zukünftig das politische
Handeln in der Welt bestimmen.
Hoffentlich immer zum Wohle friedliebender Menschen.
Da gehörst du doch zu.... Notfalls lieber die Krim aufgeben 237592

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Uneingeschränkte Zustimmung zu deinen Beiträgen, Fanta4. Einen Aggressor stoppt man nicht, indem man ihm immer neue Brocken hinwirft. Man stoppt ihn, indem man ihm seine Grenzen zeigt. Heute die Krim, morgen die Ukraine und übermorgen vielleicht das Baltikum? Es ist leicht etwas zu verteilen, wozu man man keinen Bezug hat.

Wie würden die Beiträge von manchen wohl aussehen, wenn die Franzosen morgen wieder ins Saarland oder hier im Rheinland einmarschieren würden? War schließlich alles mal französisch. Geben wir ihnen was sie wollen? Hauptsache wir haben unsere Ruhe?

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Fight Ukraine! Fight!

Gast

In Sewastopol ist die Schwarzmeerflotte stationiert, mit 25.000 Mann, 388 Kriegsschiffen und 161 Kampfjets.
Zusätzlich wurden 6000 russische Soldaten dorthin verlegt.

Diese Militärbasis - einschließlich der Russischen Bevölkerung war zu keinem Zeitpunkt bedroht. Niemand hat
die Russen aufgefordert die Krim zu verlassen.

Zitat:

Wladimir Putin ist offenbar die 50-Milliarden-Dollar-Party von Sotschi zu Kopf gestiegen. Anders lässt sich nicht erklären, dass ihm in Blick auf die Krim gerade alle Sicherungen durchbrennen. (taz.de)
..........................................................................................

Ach, die obige Abstimmung ist mir zu einfach gestrickt, mit den drei Punkten kommt man keinen
Schritt weiter in der Diskussion.

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Fanta4 schrieb:: Genau, aber man hat anscheinend daraus nichts gelernt. H. kam mit seiner Expansion nur soweit, weil die Welt ihn erst
gewähren ließ.
Man muss Putin nicht nur Drohen, sondern ihm klar machen, dass sein Vorgehen ernste Konsequenzen hat, es muss ja
kein Krieg sein.
Der Westen, hier eigentlich nur Europa ist nicht so Gas/Öl abhängig wie immer behauptet wird. Soll er doch auf seinem Gas
sitzen bleiben - die Aktienkurse an der Moskauer Börse sind stark gefallen..besonders Gazprom.

Ob ihm noch alle zu jubeln, wenn es wirtschaftlich stark bergab geht?

Aber Claus, was wird denn Gerhard Schröder dazu sagen, er verdient doch am Gas. Notfalls lieber die Krim aufgeben 77138

Notfalls lieber die Krim aufgeben 624100

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Natürlich sind vorher alle politischen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, von Brocken hinwerfen kann also nicht die Rede sein. Es geht mir darum, dass nicht auf Biegen und Brechen die Krim verteidigt werden muß, wenn es dadurch zum 3. WK kommt. Wir müssen uns auch die Frage stellen, was beide Seiten letztlich dadurch gewinnen oder verlieren.
Nebenbei bemerkt: auch wegen des Saarlandes sollte es zu keinem Krieg kommen.
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palim schrieb:: Natürlich sind vorher alle politischen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, von Brocken hinwerfen kann also nicht die Rede sein. Es geht mir darum, dass nicht auf Biegen und Brechen die Krim verteidigt werden muß, wenn es dadurch zum 3. WK kommt. Wir müssen uns auch die Frage stellen, was beide Seiten letztlich dadurch gewinnen oder verlieren.
Nebenbei bemerkt: auch wegen des Saarlandes sollte es zu keinem Krieg kommen.

Man hat sich entschlossen, erst einmal miteinander zu reden, reden ist besser als schießen.
Aber wir sollten uns hier nicht die Köpfe heiß reden, wir ändern hier Garnichts. Notfalls lieber die Krim aufgeben 624100

Notfalls lieber die Krim aufgeben 547688

Notfalls lieber die Krim aufgeben 216327

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eben , wir ändern hier nichts, wir können nur hoffen, dass es friedlich abgeht Smile

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Wir haben garnichts aufzugeben oder zu verteidigen. Es ist Putin der jetzt seine Ansprüche auf die autonome Republik deutlich gemacht. Grund ist die geologische Lage von Sewastopol an der Südwestspitze der Krim als wichtigster Marine-Stützpunkt für Russland im Schwarzen Meer.
Ein Vertrag der es Russland gestattet, seine Truppen in Sewastopol zu stationieren galt bis 2017. Dafür gab es günstig Gas aus Russland. Juschtschenko wollte den Pachtvertrag auslaufen lassen, während Janukowitsch ihn bis 2042 verlängert hat.

Russland rasselt mit seinen Säbeln nach Herrscherart während der Westen bisher das Gespräch mit Putin sucht. Sanktionen würde ich da auf jeden Fall für legitim halten.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Gott sei Dank haben wir nicht zu entscheiden, ob die Krim aufzugeben ist oder nicht.
Die Mehrzahl der Krimbewohner will jedoch lieber zu Russland, sie halten sich auch nicht für Ukrainer.
Reisende sollte man nicht aufhalten.

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Putin streicht die Rabatte fürs Gas.Für die Ukraine.Krim will das Referendum vorschieben und andere REpubliken in der Ost Ukraine haben ebenfalls REferenden????ums??? angesetzt.Ukraine wird sich spalten.Jakob Augstein schrieb ein Artikel bei Spon.Das erste Mal, dass wenigstens einer beide SEiten sieht. Und er meint, die Ukrainer haben wohl mit der Spaltung weniger Probleme, als die Politiker.
DUMM GELAUFEN . USA UND EU HABEN MITGEPUTSCHT.Überall wo sie mitmachen ist nur Not und Elend.
Womit ich auch das Verhalten von Putin nicht für richtig halte.
DIE UKRAINER WERDEN IHRE BEFREIER NOCH AUS DEM HAUS JAGEN.Denn auch Eu und Co.hat wieder mal Sparprogramm für Ukraine angemeldet.

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Eddy21 schrieb:: Gott sei Dank haben wir nicht zu entscheiden, ob die Krim aufzugeben ist oder nicht.
Die Mehrzahl der Krimbewohner will jedoch lieber zu Russland, sie halten sich auch nicht für Ukrainer.
Reisende sollte man nicht aufhalten.

auch Tschechien und Slovakei haben sich getrennt. Sie waren auch nur gezwungerer Weise zusammen

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evchen schrieb:: auch Tschechien und Slovakei haben sich getrennt. Sie waren auch nur gezwungerer Weise zusammen

Eben das ist es, man kann auch ein Stück Land aufgeben, wenn sich dessen Menschen anders entschieden haben, daß der Westen das nicht zu entscheiden hat ist klar.
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Die Frage ist für mich nicht richtig gestellt !
Wer soll den nun die Krim aufgeben ?
Die Menschen die da wohnen , zumindest die Mehrheit nur weil einiege In Kiew die Krim für die Nato präsentieren wollen ?
Und geht es in der Zwischenzeit nuir noch um die Ukraine ? Was ist mit der Ost - Ukraine ?

Nun kommt der US- Außenminister nach Kiew, ich habe bisher noch nicht eien westlichen Politiker gehört , der sich zur Lösung des Konfliktes auch mit der Vertretern mit Vertretern der rüssischstämmichen Bevölkerungsgruppe zusammensetzen will.
Und bringt der US- Außenminister ohne Absicht finanzielle Hilfe mit ?

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:: Die Frage ist für mich nicht richtig gestellt !
Wer soll den nun die Krim aufgeben ?
Die Menschen die da wohnen , zumindest die Mehrheit nur weil einiege In Kiew die Krim für die Nato präsentieren wollen ?
Und geht es in der Zwischenzeit nuir noch um die Ukraine ? Was ist mit der Ost - Ukraine ?

Nun kommt der US- Außenminister nach Kiew, ich habe bisher noch nicht eien westlichen Politiker gehört , der sich zur Lösung des Konfliktes auch mit der Vertretern mit Vertretern der rüssischstämmichen Bevölkerungsgruppe zusammensetzen will.
Und bringt der US- Außenminister ohne Absicht finanzielle Hilfe mit ?

Was würdest du denn machen? gehen wir mal davon aus du bist ein Außenminister vom Cosmo-Land
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: Was würdest du denn machen? gehen wir mal davon aus du bist ein Außenminister vom Cosmo-Land

Es fing ja mit der fehlenden Unterschrift an

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mex schrieb:: Was würdest du denn machen? gehen wir mal davon aus du bist ein Außenminister vom Cosmo-Land

Jeder wollte bisher Russland besiegen und keiner hat es geschafft auch USA und Europa werden es nicht schaffen, ob nun friedlich oder kriegerisch........

Sachse hat eine entschiedene Frage gestellt, er versteht nicht weshalb man von 1989 als Krise spricht.....
Natürlich war es eine Krise, die hätte die damalige UdSSR auch kriegerisch lösen können dann hätten wir den III Weltkrieg ausgelöst, zum Glück war Gorbi an der Macht von dem hat sich ja die SU auch schnell getrennt.........

Ich habe den Eindruck es herrscht immer noch kalter Krieg zwischen dem Osten und dem Westen man will Alles haben mit Kriege hat man es nicht gschafft nun versucht man es mit Geld...........

Geben wir doch endlich Ruhe und versuchen nicht immer mit zu mischen, den Völkern ist dies bisher noch nicht gut bekommen, die Reichen nehmen sich alles und die Armen kommen zu uns und bitten um Assyl.....

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L.G. Diemax

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Kann sein, dass ich die Frage hätte klarer formulieren müssen. Wer die Krim aufgeben sollte?

Diese Meldung brachte mich zu meiner Frage.

Kopie
Ukrainische Streitkräfte in Kampfbereitschaft
Seit dem Morgen wurden in der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] eingezogen. Deutschlandradio-Korrespondentin Sabine Adler sagte, alle wehrpflichtigen Männer mussten sich bei den Wehrämtern melden. Im Falle eines russischen Angriffs wolle das Land Abwehrbereit sein. Interimspräsident Alexander Turtschinow versetzte seine Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft.

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Nun war der liebe Onel aus Amerika in Kiew und hat auch etwas mitgebracht ich hoffe nicht nur das Gehalt der Übergangsregierung. Denn von der versprochene Milliarde wird wohl beim Volk nichts ankommen.

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Notfalls lieber die Krim aufgeben

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