13. August 1961

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2011 ist in Berlin ein ganz besonderes Jahr - das Jahr des Gedenkens 50 Jahre danach.

In diesem Jahr jährt sich der Bau der "Berliner Mauer" zum 50. Mal. "Berlin – geschlossen" – So meldete es die Nachrichtenagentur AP am 13.8.1961. Tausende Soldaten beginnen, die Grenze zwischen Ost und West abzuriegeln, für die folgenden 28 Jahre wird ein Todesstreifen Berlin zerschneiden.

28 Jahre, zwei Monate und 27 Tage war Berlin durch eine Mauer getrennt.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Nie zuvor in der Geschichte stand die Welt wohl so nahe an der völligen Vernichtung wie an diesem Sommersonntag.
Zum ersten Mal belauerten sich in einer machtpolitischen Krise zwei Supermächte mit Atombomben und Interkontinentalraketen.
Das ganze nahm 28 Jahre später GOTT sei DANK ein glückliches Ende für unser gemeinsames Vaterland ...

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apro schrieb:: Nie zuvor in der Geschichte stand die Welt wohl so nahe an der völligen Vernichtung wie an diesem Sommersonntag.
Zum ersten Mal belauerten sich in einer machtpolitischen Krise zwei Supermächte mit Atombomben und Interkontinentalraketen.
Das ganze nahm 28 Jahre später GOTT sei DANK ein glückliches Ende für unser gemeinsames Vaterland ...

Ja so ist es, ich überlege auch wie es gekommen wäre wenn man diese Mauer nicht gebaut hätte?

Ob dann schon der dritte Weltkrieg ausgebrochen wäre wo sich doch eigentlich die Russen und die Amis in die Wolle hatten wegen Berlin.....

Der Russe hatte ja den Vorschlag gemacht einen anderen Teil zum Westen zuzuschlagen und dafür ganz Berlin der DDR zuzuordnen................

Da es nunmal verschiedene Siegermächte gab hätte man ja auch gerade teilen können somit hätte man eine Grenze gehabt wie es eben zwischen zwei verschiedenen Staaten üblich ist aber die BRD hat ja nie die DDR als Staat anerkannt aber wer weiss wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Es ist eben nun mal so gewesen und heute ist sie wech aber viele suchen sie und man macht ein Tourismuszentrum draus..............

Geschichte ist eben in allen Variationen interessant.
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L.G. Diemax

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Günter Schabowski war SED-Spitzenpolitiker und galt als möglicher Nachfolger Erich Honeckers – dann verkündete er am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer. In einem Interview mit JUNGEN FREIHEIT sagt Schabowski rückblickend: „Die Mauer war der Anfang vom Ende. Wenn ein Staat glaubt, aus Gründen der Selbsterhaltung Menschen erschießen zu müssen, dann hat er sein Daseinsrecht verwirkt.“

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Der Ami war eh bis an der Elbe in Torgau ,schön blöd das ganze wegen Berlin einzutauschen .
Brandenburg und Mecklenburg hätten doch gereicht als Versuch den Sozialismus zu erforschen .
Herrmann

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Es ist in der deutschen Geschichte der vergangenen zwei Jahrhunderte selten vorgekommen, dass etwas gut ausging.
Wir Deutsche haben nur unter Spannung zu Einheit gefunden, wir haben uns mit der Demokratie und den Werten des Westens lange nicht anfreunden wollen, wir haben die Niederlage des Ersten Weltkriegs nicht verwunden, wir haben voller Größenwahn einen weiteren Weltkrieg vom Zaun gebrochen.
Und wir haben den planmäßigen Mord an den Juden Europas in Gang gesetzt.
Am Ende war Deutschland zerstört und geteilt. Keine Geschichte, derer man froh sein kann. Dafür viel Grund für Scham und Trauer.
Ein deutsches Drama aber hat ein gutes Ende gefunden: das Drama der deutschen Teilung.
Man muss heute schon sehr genau hinsehen, um zu erkennen, wo – in Berlin und anderswo – die Trennlinie zwischen Ost und West verlief. Zwar gibt es heute – vor allem in Berlin – einen schwunghaften Teilungstourismus.
Doch von der drückenden Atmosphäre, die das geteilte Berlin prägte, ist nichts geblieben, sie hat sich in Luft aufgelöst....
Und bei aller Teilung die noch in manchen Köpfen ist , meine ich : Deutschland ist auf einem guten Weg ... 13. August 1961 23858

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Crapule schrieb:: Günter Schabowski war SED-Spitzenpolitiker und galt als möglicher Nachfolger Erich Honeckers – dann verkündete er am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer. In einem Interview mit JUNGEN FREIHEIT sagt Schabowski rückblickend: „Die Mauer war der Anfang vom Ende. Wenn ein Staat glaubt, aus Gründen der Selbsterhaltung Menschen erschießen zu müssen, dann hat er sein Daseinsrecht verwirkt.“

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Macht mir nun nicht den Verbrechder der sich heute gern reumütig gibt um in Taklshows auch noch Gage zu beziehen zu Helden.
Er war Politibüromitglied und im November nicht mals an der Sitzung des Politibüros betreiligt die die "Grenzöffnung " beschlossen hatte.
Es war sich sich nicht mas über die Tragweite dessen was er verlesen hatte in Klären.
Schaut euch die Aufteichung die diesea Tage hundertfach wiederholt wiede mit sienen Gestammel an.

Sein Anbiederung mit den Worten die er auch immer wieder wie auswendig verkündet kann er vergessen.

Mut hatte der der Offizier der Grenztruppen der im Sich gelassen, allein entschieden hat Tor auf.

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Ein Sachse schrieb:

Crapule schrieb:: Günter Schabowski war SED-Spitzenpolitiker und galt als möglicher Nachfolger Erich Honeckers – dann verkündete er am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer. In einem Interview mit JUNGEN FREIHEIT sagt Schabowski rückblickend: „Die Mauer war der Anfang vom Ende. Wenn ein Staat glaubt, aus Gründen der Selbsterhaltung Menschen erschießen zu müssen, dann hat er sein Daseinsrecht verwirkt.“

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Macht mir nun nicht den Verbrechder der sich heute gern reumütig gibt um in Taklshows auch noch Gage zu beziehen zu Helden.
Er war Politibüromitglied und im November nicht mals an der Sitzung des Politibüros betreiligt die die "Grenzöffnung " beschlossen hatte.
Es war sich sich nicht mas über die Tragweite dessen was er verlesen hatte in Klären.
Schaut euch die Aufteichung die diesea Tage hundertfach wiederholt wiede mit sienen Gestammel an.

Sein Anbiederung mit den Worten die er auch immer wieder wie auswendig verkündet kann er vergessen.

Mut hatte der der Offizier der Grenztruppen der im Sich gelassen, allein entschieden hat Tor auf.

Na Sachse, nun schimpf mal nicht auf Deine ehemaligen Genossen ,immerhin hat er mitgeholfen den Sozialismus
aufzubauen ( was leider schiefging)und hat Dir damit 40 Jahre ein glückliches Leben beschert oder warst Du in der Zeit einmal obdachlos ?Im Westen wärste ausgebeutet worden und immer die Gefahr obdachlos zu werden ,nee da hättest Du schon viel länger graue Haare .
Herrmann

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Ein Sachse schrieb :

Zitat :: Mut hatte der der Offizier der Grenztruppen der im Sich gelassen, allein entschieden hat Tor auf.

ohne dem HISTORISCHEN-VERSPRECHER von Schabowski hätte niemand vor dem Tor gestanden ..... 13. August 1961 624100

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Herrmann schrieb:

Ein Sachse schrieb:

Crapule schrieb:: Günter Schabowski war SED-Spitzenpolitiker und galt als möglicher Nachfolger Erich Honeckers – dann verkündete er am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer. In einem Interview mit JUNGEN FREIHEIT sagt Schabowski rückblickend: „Die Mauer war der Anfang vom Ende. Wenn ein Staat glaubt, aus Gründen der Selbsterhaltung Menschen erschießen zu müssen, dann hat er sein Daseinsrecht verwirkt.“

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Macht mir nun nicht den Verbrechder der sich heute gern reumütig gibt um in Taklshows auch noch Gage zu beziehen zu Helden.
Er war Politibüromitglied und im November nicht mals an der Sitzung des Politibüros betreiligt die die "Grenzöffnung " beschlossen hatte.
Es war sich sich nicht mas über die Tragweite dessen was er verlesen hatte in Klären.
Schaut euch die Aufteichung die diesea Tage hundertfach wiederholt wiede mit sienen Gestammel an.

Sein Anbiederung mit den Worten die er auch immer wieder wie auswendig verkündet kann er vergessen.

Mut hatte der der Offizier der Grenztruppen der im Sich gelassen, allein entschieden hat Tor auf.

Na Sachse, nun schimpf mal nicht auf Deine ehemaligen Genossen ,immerhin hat er mitgeholfen den Sozialismus
aufzubauen ( was leider schiefging)und hat Dir damit 40 Jahre ein glückliches Leben beschert oder warst Du in der Zeit einmal obdachlos ?Im Westen wärste ausgebeutet worden und immer die Gefahr obdachlos zu werden ,nee da hättest Du schon viel länger graue Haare .
Herrmann

Ich kann nur auif jemand schimpfen zu denen ichgehört habe, aber ich darf meinen Ummut Luft machen das mit einer Mini-Strafe und mit schmalzigen Worten aus einen Verbrecher ein geläuterer Freund gemacht wird.
Wie gestern bei den Bericht über den Mord an Peter Fechter die Schützen haben ihre Strafe bekommen , aber die Offizier die ihm haben verbluten lassen gingen oher Strafe davon udn heut wundern sich einige das ei sich versammeln und von alten Zeite schwärmen.

Nur nehme mich das keinnen Werstdeutschan übel sie kannten es nach dem 2 Weltkrieg nicht anders

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Linke: Streit um Mauerbau aus Landtagswahl raushalten

Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern wird sich auf ihrem Landesparteitag an diesem Wochenende in Rostock voraussichtlich nicht auf eine endgültige Haltung zum Mauerbau vor genau 50 Jahren festlegen. Der Parteivorstand legte am Samstag einen Antrag vor, der im Kern eine Konferenz zu diesem Thema für die Zeit nach der Landtagswahl vorsieht.

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Was ist denn das für ein Zirkus, den die nationalen Sozialisten in MeckPom veranstalten.
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chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Linke: Streit um Mauerbau aus Landtagswahl raushalten

Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern wird sich auf ihrem Landesparteitag an diesem Wochenende in Rostock voraussichtlich nicht auf eine endgültige Haltung zum Mauerbau vor genau 50 Jahren festlegen. Der Parteivorstand legte am Samstag einen Antrag vor, der im Kern eine Konferenz zu diesem Thema für die Zeit nach der Landtagswahl vorsieht.

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Was ist denn das für ein Zirkus, den die nationalen Sozialisten in MeckPom veranstalten.

Wir werden sehen wie die Wähler zur Landtagswahl entscheiden.
Nur glaube ich das Thema ,wie das Thema DDR ist bei den Bürgern in der neuen Ländern durch, wer erinnert sicg gern an nicht angenehmen Zeiten.
Der Bürger ist bei Wahlen wohl eher interssiert was auf ihm zukommt.

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Ein Sachse schrieb:

Crapule schrieb:: Linke: Streit um Mauerbau aus Landtagswahl raushalten

Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern wird sich auf ihrem Landesparteitag an diesem Wochenende in Rostock voraussichtlich nicht auf eine endgültige Haltung zum Mauerbau vor genau 50 Jahren festlegen. Der Parteivorstand legte am Samstag einen Antrag vor, der im Kern eine Konferenz zu diesem Thema für die Zeit nach der Landtagswahl vorsieht.

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Was ist denn das für ein Zirkus, den die nationalen Sozialisten in MeckPom veranstalten.

Wir werden sehen wie die Wähler zur Landtagswahl entscheiden.
Nur glaube ich das Thema ,wie das Thema DDR ist bei den Bürgern in der neuen Ländern durch, wer erinnert sicg gern an nicht angenehmen Zeiten.
Der Bürger ist bei Wahlen wohl eher interssiert was auf ihm zukommt.

Ich bin der Ansicht wir müssen unsere Ansprüche zurückschrauben wir Leben meiner Meinung nach über die Verhältnisse und das wird uns eines Tages den Garaus machen
wir schimpfen auf die Politiker die wir gewählt haben-eigentlich auch unsere Schuld

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Der Beitrag war dem Gedenken an diesem Tag gewidmet, einem Tag der Familien zerriss. In meiner Erinnerung sehe ich meine weinende Mutter. Ich kam aus dem Kinderferienlager und wusste nicht was sie damit wohl meint - die Grenze ist zu!
Mein Vater sagte später immer, er habe niemals an eine endgültige Teilung Deutschlands geglaubt.
Es dauerte bis es die ersten Passierscheine gab für kurze Weihnachtsbesuche. Aber ich erinnere mich an heulende Menschenmassen am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin, die ihre Verwandten in Empfang nahmen.
Doch die Welt hat sich weiter gedreht und der Mensch gewöhnt sich an alles. Die Öffnung der Mauer war eine Überraschung an die keiner mehr geglaubt hatte.
13. August 1961 835691

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Luna schrieb:: Der Beitrag war dem Gedenken an diesem Tag gewidmet, einem Tag der Familien zerriss. In meiner Erinnerung sehe ich meine weinende Mutter. Ich kam aus dem Kinderferienlager und wusste nicht was sie damit wohl meint - die Grenze ist zu!
Mein Vater sagte später immer, er habe niemals an eine endgültige Teilung Deutschlands geglaubt.
Es dauerte bis es die ersten Passierscheine gab für kurze Weihnachtsbesuche. Aber ich erinnere mich an heulende Menschenmassen am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin, die ihre Verwandten in Empfang nahmen.
Doch die Welt hat sich weiter gedreht und der Mensch gewöhnt sich an alles. Die Öffnung der Mauer war eine Überraschung an die keiner mehr geglaubt hatte.

Meine Empfindungen waren 61 anders , was aber offensichtlich daraus resultierte das ich in Dresden weg von Schuß war, kein Verwandten in Berlin oder Westdeutschland hatte.
Mit 17 hatten wir wohl auch abere Problem.
Ich empfand das eingesperrt sein in Prinzip Jahre später als mir als Habbybergsteiger der Zugang zu meinen Freunden in der CSSR (Prager Frühling) in Ust nad Laben verwehrt wurde.
Aber daraus bin ich nicht zu Helden geworden und der Gruße den ich mit einen Kumpel mit einen Bettruch an einen Felsen abgebracht habe war nicht aktiver Widerstand sondern jugendliche Wut, die mir allerdings 1 Jahre einbrachte und anschleißen kein Studium sondern wie es so schön hies Bewährung in der Produktion. Das Glück zum Studium hatte ich jedoch im Fernstudium Jahre später.
Danach gab es Familie , Arbeit und Urlaub in der CSSR, Ungarn und Bulgarien. (Und ehrlich 92 das erste mal Malle war mein letztes) da habe ich mir lieber das Deuschland anseeh was ich vorher nicht kannte.
Aber ich trotzdem nicht zu einen Vertreter der Parteinen geworden die mit Hass die DDR aufarbeiten.

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erinnern wir uns eigentlich noch ?
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verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Oh ja liebe Gitta, ich erinnere mich genau, war ich doch im Zug
von Magdeburg nach Berlin.
Es war ein unheimliches Gefühl, komme ich nun noch nach Hause
oder was wird.
Na ja, der Zug fuhr dann aber weiter, alles andere kann man doch
gar nicht vergessen.

13. August 1961 835691

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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Herrmann schrieb:: Der Ami war eh bis an der Elbe in Torgau ,schön blöd das ganze wegen Berlin einzutauschen .
Brandenburg und Mecklenburg hätten doch gereicht als Versuch den Sozialismus zu erforschen .
Herrmann

Du solltest dir schon die Grenze der Befreiung schon genau ansehen !

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Crapule schrieb:: Günter Schabowski war SED-Spitzenpolitiker und galt als möglicher Nachfolger Erich Honeckers – dann verkündete er am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer. In einem Interview mit JUNGEN FREIHEIT sagt Schabowski rückblickend: „Die Mauer war der Anfang vom Ende. Wenn ein Staat glaubt, aus Gründen der Selbsterhaltung Menschen erschießen zu müssen, dann hat er sein Daseinsrecht verwirkt.“

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Wenn sich heute der Herrr Schabowsky als Held darstellt muß ich nur noch lachen , er gehörte genau zu den Verbrechern.
Nur weil er nicht wußte was er vorliest ging an dem Tag die Mauer auf.

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Ein Sachse schrieb:: Wenn sich heute der Herrr Schabowsky als Held darstellt muß ich nur noch lachen , er gehörte genau zu den Verbrechern.
Nur weil er nicht wußte was er vorliest ging an dem Tag die Mauer auf.

Naja Sachse , da mußt Du Dich doch langsam totlachen .Wenn ein Schabowsky ein Verbrecher war dann sind es doch
alle anderen auch gewesen die diesen Regim zugearbeitet haben .Kommen da nicht Mill. zusammen ?
Schön zu wissen wie lächerlich Du heute den Sozialismus empfindest und wie hartnäckig Du ihn heute bekämpfst .
Wir beide könnten gute Freunde werden .Schade das Nürnberg und Dresden keine Partnerstädte sind ,da gibts immer vom Seniorenverein verbilligte Angebote zum gegenseitigen Besuch .Dresden ist halt nicht dabei .

Nürnbergs Partnerstädte sind:

Nizza, Frankreich, seit 1954
Krakau, Polen, seit 1979
Skopje, Mazedonien, seit 1982
San Carlos, Nicaragua, seit 1985
Glasgow, Schottland, seit 1985
Prag, Tschechien, seit 1990
Charkiv, Ukraine, seit 1990
Hadera, Israel, seit 1995
Antalya, Türkei, seit 1997
Shenzhen, China, seit 1997
Kavala, Griechenland, seit 1998
Atlanta, USA, seit 1998
Córdoba, Spanien, seit 2010
very happy
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Naja Sachse , da mußt Du Dich doch langsam totlachen .Wenn ein Schabowsky ein Verbrecher war dann sind es doch
alle anderen auch gewesen die diesen Regim zugearbeitet haben .Kommen da nicht Mill. zusammen ?
Schön zu wissen wie lächerlich Du heute den Sozialismus empfindest und wie hartnäckig Du ihn heute bekämpfst .
Wir beide könnten gute Freunde werden .Schade das Nürnberg und Dresden keine Partnerstädte sind ,da gibts immer vom Seniorenverein verbilligte Angebote zum gegenseitigen Besuch .Dresden ist halt nicht dabei .

Nürnbergs Partnerstädte sind:

Nizza, Frankreich, seit 1954
Krakau, Polen, seit 1979
Skopje, Mazedonien, seit 1982
San Carlos, Nicaragua, seit 1985
Glasgow, Schottland, seit 1985
Prag, Tschechien, seit 1990
Charkiv, Ukraine, seit 1990
Hadera, Israel, seit 1995
Antalya, Türkei, seit 1997
Shenzhen, China, seit 1997
Kavala, Griechenland, seit 1998
Atlanta, USA, seit 1998
Córdoba, Spanien, seit 2010
very happy

Ich will nicht die Partnerstädte von Dresden aufzählen, aber Hamburg und Hiroschima und Coventri sind dabei(auch dazu gibt es Gründe.

Ich habe die DDR die sich eingebildet hat den Sozialismus erfunden zu haben abgeschworen. aber ich werde im Herzen immer Links bleiben solange sich die "Mitte" oder wer sonsr nicht zu einer sozialeren Auffassung durchringt.

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Ein Sachse schrieb:: Wenn sich heute der Herrr Schabowsky als Held darstellt muß ich nur noch lachen , er gehörte genau zu den Verbrechern.
Nur weil er nicht wußte was er vorliest ging an dem Tag die Mauer auf.

Hallo Ein Sachse,

vielleicht hast Du recht, vielleicht aber hat Herrr Schabowsky seinen Irrweg eingesehen - im Gegensatz zu anderen. Aber das weiß nur Herrr Schabowsky allein.

Gruß Oli
.

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Crapule schrieb:: Hallo Ein Sachse,

vielleicht hast Du recht, vielleicht aber hat Herrr Schabowsky seinen Irrweg eingesehen - im Gegensatz zu anderen. Aber das weiß nur Herrr Schabowsky allein.

Gruß Oli

Ich habe einmal ein Interwiev nach der Wende gesehen, seit dem gehört er den schlimmsten Wendehälsen die ich von der SED-Spitzen je gehört habe.

Für mich gab es bisher nur einen aufrichten Menschen der einen Irrweg eingsehen hatte das war Herbert Wehner.

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Crapule schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Wenn sich heute der Herrr Schabowsky als Held darstellt muß ich nur noch lachen , er gehörte genau zu den Verbrechern.
Nur weil er nicht wußte was er vorliest ging an dem Tag die Mauer auf.

Hallo Ein Sachse,

vielleicht hast Du recht, vielleicht aber hat Herrr Schabowsky seinen Irrweg eingesehen - im Gegensatz zu anderen. Aber das weiß nur Herrr Schabowsky allein.

Gruß Oli

Natürlich war es ein Versprecher als er stammelte "Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich."
Doch war er nach dem Mauerfall einer der wenigen früheren Bonzen, der sich für die DDR-Diktatur schämte. Genau deshalb wird er auch von seinen einstigen, noch lebenden Kampfgefährten als Verräter beschimpft. Wenn jemand Einsicht zeigt würde ich ihn deshalb nun nicht als "Wendehals" bezeichnen.
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...Herbert Wehner kehrte der KPD den Rücken, weil die Partei
in Westdeutschland verboten wurde,
da ist er mal schnell zu den Sozies eingestiegen, na ja, er wußte
wie man ein Pferd zügelt.
Nur er war ein übler Gnatterkopp. 13. August 1961 624100

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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

13. August 1961

13. August 1961

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