Westerwelle

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Mitarbeiter im Außenministerium lachen über ein Schreiben von Westerwelle

Ich wundere mich wie ist der Mann so Jurist geworden?
Er ist ja auch Außenminister geworden. dann kann beides nicht so schwer sein

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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jetzt reitet er auf Afghanistan. Will die Gruppen nicht aufstocken. Ist auf Stimmenfang, ich frage mich überhaupt, was hat ein aussenminister damit zutun, wozu haben wir einen Verteidigungsminister? Aber Guido weisst, die meisten der Deutschen sind gegen Afghanistan und in Mai sind WAhlen, und er weiss auch,die meisten Deutschen sind doof und nehmen es ihm ab.

Gast

Welch ein Glück, dass wir die Eva haben, die uns den Guido so schön erklärt. very happy

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ja, ich bin quasi sein zweites ich very happy

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Man sagt ja auch was sich neckt das liebt sich Evchen................

Aber langsam kann ich überhaupt keinen Politiker mehr ernst nehmen, nicht weil sie falsch schreiben, nein weil sie falsch denken und das ist das Fatale....................

Die Presse hat doch mit ihren Schreibfehlern selbst genug zu tun, den Adressaten ist das sowas von egal was die Westerwelle schreibt, sie denken sich eh ihren Teil und nehmen ihn glaube ich nicht mal ernst, sie zeigen sich nur diplomatisch......

Umgekehrt machen es doch unsere Polis auch......
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L.G. Diemax

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Japan irritiert über schwulen Außenminister Westerwelle schon bei der Vorbereitung der Reise waren die Gastgeber skeptisch, dass der Minister seinen Lebensgefährten mitbringen wollten.

Stelle mir das schon komisch vor, wäre Westerwelle Kanzler wäre Mronz dann First Lady oder würde ein neuer Begriff dafür geschaffen werden?

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Mronz, der Sportmarketing-Manager wird ihn noch bis Sonnabend auf China-Reise begleiten. Er wird auch im offiziellen Reiseprogramm geführt, kommt allerdings für alle anfallenden Kosten wie Flug, Hotel, Mietauto und Eintrittsgeld selbst auf.

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Bis 1997 stand Homosexualität in China noch unter Strafe, bis 2001 war sie von der Regierung noch offiziell als Krankheit definiert. Seither sind die staatlichen Medien jedoch dazu übergegangen, neutral zu schreiben.
Zufälligerweise wird am heutigen Abend in Peking zum allerersten Mal in der Geschichte der Volksrepublik ein „Mr. Gay China“ gewählt, vielleicht schaut ja der deutsche Außenminister nebst Partner auch vorbei.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Mronz, der Sportmarketing-Manager wird ihn noch bis Sonnabend auf China-Reise begleiten. Er wird auch im offiziellen Reiseprogramm geführt, kommt allerdings für alle anfallenden Kosten wie Flug, Hotel, Mietauto und Eintrittsgeld selbst auf.

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Bis 1997 stand Homosexualität in China noch unter Strafe, bis 2001 war sie von der Regierung noch offiziell als Krankheit definiert. Seither sind die staatlichen Medien jedoch dazu übergegangen, neutral zu schreiben.
Zufälligerweise wird am heutigen Abend in Peking zum allerersten Mal in der Geschichte der Volksrepublik ein „Mr. Gay China“ gewählt, vielleicht schaut ja der deutsche Außenminister nebst Partner auch vorbei.

einen hübschen Freund hat Herr Westerwelle

Admin Anzahl der Beiträge : 35676

evchen schrieb:: einen hübschen Freund hat Herr Westerwelle

du meinst er könnte bei der Wahl zum "Mister Gay"antreten? Laughing

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Luna schrieb:

evchen schrieb:: einen hübschen Freund hat Herr Westerwelle

du meinst er könnte bei der Wahl zum "Mister Gay"antreten? Laughing

nun in China wohl nicht, die wollen bestimmt einen Chinesen, aber hier, ist wirklich ein sehr attraktiver Mann

Gast

mex schrieb:: Japan irritiert über schwulen Außenminister Westerwelle schon bei der Vorbereitung der Reise waren die Gastgeber skeptisch, dass der Minister seinen Lebensgefährten mitbringen wollten.

Stelle mir das schon komisch vor, wäre Westerwelle Kanzler wäre Mronz dann First Lady oder würde ein neuer Begriff dafür geschaffen werden?

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Als was wird denn der Herr Prof. Sauer geführt?

AZUBI Anzahl der Beiträge : 835

mex schrieb:: Mitarbeiter im Außenministerium lachen über ein Schreiben von Westerwelle

Ich wundere mich wie ist der Mann so Jurist geworden?
Er ist ja auch Außenminister geworden. dann kann beides nicht so schwer sein

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"die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln" !!!
Gruß epms

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Wie man hört hat unsere Außen-welle hat bei seinem Besuch in China wirklich klare Position bezogen.

Seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi erklärte er unmissverständlich, dass die Bundesregierung für Meinungsfreiheit, Menschenrechte und Minderheitenschutz eintrete und erfreulicherweise hatte auch Yang Jiechi nichts dagegen.

Dass die chinesische Regierung nach wie vor dagegen sei, dass der Dalai Lama in andere Länder reise und von deren Regierungen empfangen werde, durfte unsere Außenwelle nun auch direkt von Herrn Yang erfahren und konnte sich das Kaufen einer Tageszeitung sparen.
Völlig einig war man sich, als Yang offenbarte, dass China entschieden dagegen sei, dass Hacker das Internet angriffen.
Liberal über alle Meinungsunterschiede hinweg waren sich die beiden Außenminister einig, dass die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Volksrepublik China natürlich weiter ausgebaut werden sollten.

Dass die Gespräche zwischen Westerwelle und Yang in einer freundlichen Atmosphäre verliefen liegt nicht zuletzt daran, dass die Chinesen grundsätzlich grinsen, wenn deutsche Politiker über Menschenrechte labern.

Könnte man nicht die Steuersenkungen der FDP finanzieren, indem man z. B. MeckPomm an die Chinesen verscherbelt?
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weisst du was das Schlimmste ist, es geht den Chinesen am A... vorbei, was irgendjemand sagt. Sie sind eine Wirtschaftsmacht und nur das zählt.

Gast

Das ist wieder typisch für Deutschland !

Wirtschaftliche Interessen werden zuerst wahrgenommen,dann erst die Menschenrechte.

der Chinese lacht sich eins,wenn Herr Außenwelle seine Forderungen stellt.

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evchen schrieb:: weisst du was das Schlimmste ist, es geht den Chinesen am A... vorbei, was irgendjemand sagt. Sie sind eine Wirtschaftsmacht und nur das zählt.

was passiert wenn wir den Chinesen keine Entwicklungshilfe mehr zahlen?
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Gast

Man sollte den Chinesen die Entwicklungshilfe streichen, sollen sie zusehen, wie sie zurecht kommen.

Wer die Menschenrechte mit Füssen tritt und unsere Produkte fälscht, so dass unsere Produzenten ihre Originale fast nicht mehr veräußern können, braucht kein Geld von uns.

Wir haben doch selbst nichts mehr.

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Die Bundesrepublik darf sich nicht mehr Exportweltmeister nennen - das ist nun China.
Der chinesische Vize-Handelsminister Zhong Shan hatte bereits Ende Dezember gesagt, sein Land werde Deutschland 2009 an der Spitze der Ausfuhren vermutlich ablösen. Deutschland und China hatten sich seit Jahren schon ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
Zugleich hat China auch die USA als größten Automarkt überholt. In der Volksrepublik wurden 2009 mehr als 13,5 Millionen Pkws und Lastwagen verkauft.
China knüpft schneller als erwartet an alte Boomzeiten an und wird zur Lokomotive der Weltwirtschaft. Die chinesische Regierung erwartet für 2010 wieder ein Wachstum von 8,5 Prozent.
Wir dürfen uns keine Illusionen machen, auch wenn die chinesischen Ingenieure noch nicht europäisches Niveau erreichen, gibt ihnen der Lohnunterschied den entscheidenden Vorteil. Mögen unsere Ingenieure auch doppelt oder dreimal so gut sein, zehn mal besser zu sein, ist kaum möglich.
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Gast

Hallo Luna,

dann schaue bitte mal auf die von der EU gefertigte Liste über unsichere Produkte.

Sie wird jede Woche vervollständigt.

Chinesische Produkte sind darauf massenhaft zu finden: mit defekter Elektrik, gesundheitschädlicher Chemie in Bekleidung, Schuhen, Spielzeug etc.

China ist der Vorreiter von produktivem Müll.

Liebe Grüße

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ICH FRAGE MICH WARUM MUSS MAN EIGENTLICH DEN MÜLL EINFÜHREN VERGIFTETE PUPPEN, stinkende Schuhe usw. SChon bei dem Spielzeug, hätte man radikal nein sagen sollen.

Gast

evchen schrieb:: ICH FRAGE MICH WARUM MUSS MAN EIGENTLICH DEN MÜLL EINFÜHREN VERGIFTETE PUPPEN, stinkende Schuhe usw. SChon bei dem Spielzeug, hätte man radikal nein sagen sollen.

das frage ich mich auch, erst vor kurzem zeigten sie im Fernsehen, bei Panoramo oder ähnl., dass die inAsien produzierten Billigschuhe mit einem Schimmelschutzmittel, das in der EU verboten ist, behandelt werden. Der Giftstoff verursacht schwere Hautschäden.

Liebe Grüße

Gast

Luna schrieb:: Die Bundesrepublik darf sich nicht mehr Exportweltmeister nennen - das ist nun China.
Der chinesische Vize-Handelsminister Zhong Shan hatte bereits Ende Dezember gesagt, sein Land werde Deutschland 2009 an der Spitze der Ausfuhren vermutlich ablösen. Deutschland und China hatten sich seit Jahren schon ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
Zugleich hat China auch die USA als größten Automarkt überholt. In der Volksrepublik wurden 2009 mehr als 13,5 Millionen Pkws und Lastwagen verkauft.
China knüpft schneller als erwartet an alte Boomzeiten an und wird zur Lokomotive der Weltwirtschaft. Die chinesische Regierung erwartet für 2010 wieder ein Wachstum von 8,5 Prozent.
Wir dürfen uns keine Illusionen machen, auch wenn die chinesischen Ingenieure noch nicht europäisches Niveau erreichen, gibt ihnen der Lohnunterschied den entscheidenden Vorteil. Mögen unsere Ingenieure auch doppelt oder dreimal so gut sein, zehn mal besser zu sein, ist kaum möglich.

Dann könnte doch China jetzt an die BRD Entwicklungshilfe zahlen.

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evchen schrieb:: ICH FRAGE MICH WARUM MUSS MAN EIGENTLICH DEN MÜLL EINFÜHREN VERGIFTETE PUPPEN, stinkende Schuhe usw. SChon bei dem Spielzeug, hätte man radikal nein sagen sollen.

Warum kaufst du denn Ausländische Artikel?
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mex schrieb:

evchen schrieb:: ICH FRAGE MICH WARUM MUSS MAN EIGENTLICH DEN MÜLL EINFÜHREN VERGIFTETE PUPPEN, stinkende Schuhe usw. SChon bei dem Spielzeug, hätte man radikal nein sagen sollen.

Warum kaufst du denn Ausländische Artikel?

kaufe ich nicht, aber ich rieche sie, wenn ich in ein Geschäft komme, zum WEihnachten für ein Kind habe ich einen Webrahmen aus Holz und DEutschland mit Wolle gekauft, keine Barbie oder so ein Müll

Gast

Luna schrieb:: Wie man hört hat unsere Außen-welle hat bei seinem Besuch in China wirklich klare Position bezogen.

Seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi erklärte er unmissverständlich, dass die Bundesregierung für Meinungsfreiheit, Menschenrechte und Minderheitenschutz eintrete und erfreulicherweise hatte auch Yang Jiechi nichts dagegen.

Dass die chinesische Regierung nach wie vor dagegen sei, dass der Dalai Lama in andere Länder reise und von deren Regierungen empfangen werde, durfte unsere Außenwelle nun auch direkt von Herrn Yang erfahren und konnte sich das Kaufen einer Tageszeitung sparen.
Völlig einig war man sich, als Yang offenbarte, dass China entschieden dagegen sei, dass Hacker das Internet angriffen.
Liberal über alle Meinungsunterschiede hinweg waren sich die beiden Außenminister einig, dass die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Volksrepublik China natürlich weiter ausgebaut werden sollten.

Dass die Gespräche zwischen Westerwelle und Yang in einer freundlichen Atmosphäre verliefen liegt nicht zuletzt daran, dass die Chinesen grundsätzlich grinsen, wenn deutsche Politiker über Menschenrechte labern.

Könnte man nicht die Steuersenkungen der FDP finanzieren, indem man z. B. MeckPomm an die Chinesen verscherbelt?

Warum, sind die auch immer am grinsen?

Westerwelle

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