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Horror-Fahrt nach Neapel

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Herrmann
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Herrmann

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BeitragThema: Horror-Fahrt nach Neapel   Horror-Fahrt nach Neapel Empty22.02.17 21:37Eine Antwort erstellen

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Auslöser dieser kleinen Ausrasterei waren diese 29 Personen die abgeschoben werden sollten . Immer wieder werden Flüchtlinge abgeschoben auch in Italien und für mich ist klar diese Leute haben eine strapaziöse Flucht hinter sich sind echt froh und glücklich in Europa angekommen zu sein und dann sollen sie wieder zurück in die Heimat .Da kann man schon ausrasten . Für mich sind diese Vorkommnisse im Zuge der Zuwanderung Kollateralschäden die man in Kauf nehmen muß .
Das ist wie bei der Durchsetzung von Demokratie in vielen Ländern der Erde  ,da sind  sie  nie ganz zu vermeiden, bestes Beispiel ist Afghanistan .
Von Syrien und Irak will ich garnicht reden, da geht es mehr um Religion, welcher Seite soll man da Kollateralschäden zuordnen,  das geht da nicht .
.


Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche
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sprotte
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BeitragThema: Re: Horror-Fahrt nach Neapel   Horror-Fahrt nach Neapel Empty23.02.17 17:34Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:
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Auslöser dieser kleinen Ausrasterei waren diese 29 Personen die abgeschoben werden sollten . Immer wieder werden Flüchtlinge abgeschoben auch in Italien und für mich ist klar diese Leute haben eine strapaziöse Flucht hinter sich sind echt froh und glücklich in Europa angekommen zu sein und dann sollen sie wieder zurück in die Heimat .Da kann man schon ausrasten . Für mich sind diese Vorkommnisse im Zuge der Zuwanderung Kollateralschäden die man in Kauf nehmen muß .
Das ist wie bei der Durchsetzung von Demokratie in vielen Ländern der Erde  ,da sind  sie  nie ganz zu vermeiden, bestes Beispiel ist Afghanistan .
Von Syrien und Irak will ich garnicht reden, da geht es mehr um Religion, welcher Seite soll man da Kollateralschäden zuordnen,  das geht da nicht .


Mönsch Herrmann, wenn Du so weitermachst, sind nicht nur Deine netten Kommentare auch sogenannte Kollateralschäden  Laughing
nur die Frage ist, wo diese entstehen Horror-Fahrt nach Neapel 774939
.


ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---
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Izinyoka
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Izinyoka

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BeitragThema: Re: Horror-Fahrt nach Neapel   Horror-Fahrt nach Neapel Empty23.02.17 19:18Eine Antwort erstellen

also ich würde auch ausrasten wenn ich nach Deutschland abgeschoben werde Horror-Fahrt nach Neapel 94820
.


If you are dead, you don't know you are dead
If you are stupid applies the same...
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BeitragThema: Re: Horror-Fahrt nach Neapel   Horror-Fahrt nach Neapel Empty23.02.17 19:28Eine Antwort erstellen

Izinyoka schrieb:
also ich würde auch ausrasten wenn ich nach Deutschland abgeschoben werde Horror-Fahrt nach Neapel 94820



Na siehste Hans, wie sicher dort deine Wahlheimat für dich ist, alles ist möglich, auch bei euch dort. Horror-Fahrt nach Neapel 67228
.


Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter  [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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BeitragThema: Immer dieser Erdogan   Horror-Fahrt nach Neapel Empty24.02.17 5:15Eine Antwort erstellen

In Deutschland wächst der Widerstand gegen einen möglichen Wahlkampfauftritt des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
„Es ist Aufgabe des Bundes, dafür zu sorgen, dass solche Auftritte weder in NRW noch irgendwo anders in Deutschland stattfinden”, sagte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) dem „Kölner Stadt-Anzeiger”. Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz pflichteten Jäger bei - allerdings in Abstufungen.
Özdemir sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Bundesregierung müsse Erdogan „deutlich machen, dass er vor dem Referendum hier nicht erwünscht ist”. Schulz sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), er teile „ausdrücklich die Sorge von Ralf Jäger über einen möglichen Auftritt” Erdogans. Dieser sei zwar „willkommen”, so Schulz, „wie jeder andere Vertreter benachbarter und befreundeter Staaten” auch. Vorausgesetzt, er halte sich an die demokratischen Regeln des „partnerschaftlichen Umgangs in und mit einem demokratischen Rechtsstaat, ohne Wenn und Aber”.
Die Türken entscheiden am 16. April über die Einführung eines Präsidialsystem, das Erdogan deutlich mehr Macht verleihen würde. Abstimmen dürfen auch die rund 1,4 Millionen Türken, die in Deutschland leben.
Kritik an einem Auftritt Erdogans in Deutschland kam auch von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD). „Solche Auftritte vergiften die Atmosphäre bei uns und schaden unserem friedlichen Zusammenleben”, sagte sie den „Ruhr Nachrichten”.
Belastet wird das deutsch-türkische Verhältnis derzeit auch durch Spitzelvorwürfe an die Adresse Ankaras. So sollen Imame als Spitzel benutzt worden sein, um Anhänger der Bewegung des Predigers Fethullah Gülen auszuspähen, den Erdogan für den Putschversuch vom Juli 2016 verantwortlich macht. Laut der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sollen türkische Konsulate zudem türkischstämmige Lehrer und Eltern angestiftet haben, kritische Lehrer zu melden.
Die „Bild”-Zeitung hatte unter Berufung auf einen Diplomaten aus Ankara berichtet, Erdogan wolle im März nach Nordrhein-Westfalen kommen, um vor dem Referendum in der Türkei für das von ihm angestrebte Präsidialsystem zu werben. Eine offizielle Bestätigung für die Reise gibt es allerdings nicht.
Der deutsch-türkische AKP-Abgeordnete Mustafa Yeneroglu wies die Kritik deutscher Politiker an einem Auftritt Erdogans zurück. „Der türkische Präsident trägt keine Konflikte nach Deutschland, er antwortet eher auf diese”, erklärte Yeneroglu. „Die deutsche Politikerlandschaft ist aufgerufen, einen möglichen Auftritt des türkischen Präsidenten in Deutschland mit der gebotenen Sachlichkeit und Selbstreflexion zu begleiten.”
Erdogan absolvierte bereits 2008 und 2014 Wahlkampfauftritte vor Anhängern in Köln. Ob der türkische Präsident in den kommenden Wochen tatsächlich wieder nach Nordrhein-Westfalen kommt, ist weiter unklar. In den großen Arenen in Oberhausen und Gelsenkirchen gibt es bislang offenbar keine Buchungsanfragen.
Die Türkische Gemeinde in Deutschland geht davon aus, dass Erdogan „zwischen dem 27. März und dem 9. April nach Deutschland kommt”. Das sagte ihr Vorsitzender Gökay Sofuoglu der „Rheinischen Post” (Freitag). In dieser Zeit können die im Ausland lebenden Türken ihre Stimme zum Referendum der Verfassungsänderung abgeben. Sofuoglu sprach sich gegen ein Verbot von Erdogan-Auftritten in Deutschland aus. (dpa)


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