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sollen die Arbeitsplätze schaffen, sie sollen Steuern abführen, sie werden von den Arbeitnehmern bestreikt und ich überlege sind Unternehmer in Deutschland weniger gleich?

In den USA hat Richter Waite am 10.Mai 1886 festgestellt, Konzerne haben die gleichen Rechte wie die Menschen und dürfen von der Regierung nicht eingeschränkt werden.

Wenn ich von den Forderungen der Linken Partei ausgehe, dann ist das wohl die Entwicklung in Deutschland etwas anders oder irre ich mich?

was ist deine Ansicht/Meinung zum Thema?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

mex schrieb:: sollen die Arbeitsplätze schaffen, sie sollen Steuern abführen, sie werden von den Arbeitnehmern bestreikt und ich überlege sind Unternehmer in Deutschland weniger gleich?

In den USA hat Richter Waite am 10.Mai 1886 festgestellt, Konzerne haben die gleichen Rechte wie die Menschen und dürfen von der Regierung nicht eingeschränkt werden.

Wenn ich von den Forderungen der Linken Partei ausgehe, dann ist das wohl die Entwicklung in Deutschland etwas anders oder irre ich mich?

was ist deine Ansicht/Meinung zum Thema?

Hallo Klaus, frag mal Sprotte, der müßte dir den Unterschied zwischen Arbeitsplätze und Firmen genau
aufschlüsseln können, in der DDR wurde jeder kleine Krauter, sobald er sich hochgearbeitet hatte,
in das Volkseigentum übernommen und er durfte dann, freiwillig dort arbeiten, in seinen ehem. Betrieb.
Ich habe es in Weißenfels selber erfahren von einem dortigen Friseur, dem sie diese Möglichkeit ließen.
Unternehmen 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Tourist schrieb:: Hallo Klaus, frag mal Sprotte, der müßte dir den Unterschied zwischen Arbeitsplätze und Firmen genau
aufschlüsseln können, in der DDR wurde jeder kleine Krauter, sobald er sich hochgearbeitet hatte,
in das Volkseigentum übernommen und er durfte dann, freiwillig dort arbeiten, in seinen ehem. Betrieb.
Ich habe es in Weißenfels selber erfahren von einem dortigen Friseur, dem sie diese Möglichkeit ließen.

Walter wenn das der Wunsch ist - warum brauchen wir einen Unternehmer, warum machen wir nicht alles selbst? dann gibt es keine Vorschriften, keine Ausbeutung, keine Arbeitsmangel usw
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Moin Mex , du bringst da ausgerechnet ein Beispiel aus den USA , die Gewerkschaften haben in diesem Land aber wesentlich mehr reale Macht , wenn sich die Mehrheit einer Belegschaft für eine Gewerkschaftsmitgliedschaft auspricht .

Im Volksmund nennt man das da drüben dann einen Union Betrieb und er darf in diesem Falle anschließend auch nur noch Gewerkschaftsmitglieder einstellen .

Hier in Deutschland dagegen muß sich selbst wenn alle Angestellten eines Betriebes in der Gewerkschaft sind , ein Arbeitgeber nichtmal mehr an die Tarifabschlüsse der jeweiligen Gewerkschaft halten , wenn er nicht selber Mitglied im Arbeitgeberverband ist .

Von daher haben Unternehmer auch weil in unserem Land das Mittel des Generalstreiks verboten ist , gegenüber Ländern wie den USA eher mehr Freiheiten .

Witziger Weise sind Kommunisten und Konzerne gedanklich gar nicht soweit auseinander, wie es scheint der Unterschied liegt prinzipiell nur in der Deutungshoheit über das jeweilige Monopol , die Kommunisten streben das Monopol des Staates an , die Konzerne und wenn sie noch so sehr von freier Marktwirtschaft , freiem Unternehmertum und gesunder Konkurrenz fabulieren , streben die jeweilige Marktbeherrschung an, was auch nichts anderes als ein Monopol bedeutet .

Je größer ein Konzern ist, je einfacher ist diese Zielsetzung erkennbar, bei Firmen wie Apple zum Beispiel über die mangelhafte Kompatibilität zu anderen Herstellern , wer Apple benutzt hat Apple und nur Apple zu benutzen .
Sowas unterscheidet sich von linken Ideologien teilweise nur duch die Namensgebung .

Admin Anzahl der Beiträge : 35679

Tourist schrieb:: in der DDR wurde jeder kleine Krauter, sobald er sich hochgearbeitet hatte,
in das Volkseigentum übernommen und er durfte dann, freiwillig dort arbeiten, in seinen ehem. Betrieb.
Ich habe es in Weißenfels selber erfahren von einem dortigen Friseur, dem sie diese Möglichkeit ließen.

Was so nicht ganz stimmt, doch das ist ein sehr weites Feld.
Volkseigene Betriebe gingen aus den nach 1945 enteigneten Betrieben hervor und wurden verstaatlicht.
Im Handwerk bildete sich die Produktionsgenossenschaft des Handwerks. Mitglieder einer PGH konnten selbständige Handwerker, Inhaber kleiner Betriebe, Gesellen und Arbeiter, Ingenieure, Techniker, Angestellte, Heimarbeiter und mithelfende Familienangehörige werden.
Das System war glich dem "freiwilligen Zusammenschluss" der Bauern in die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Doch trotz intensiver Werbung sind nicht alle beigetreten, da meist nur wirtschaftlich schwache Handwerker zum Eintritt in die PGH bereit waren.
Private Handwerksbetriebe wurden gebraucht, wie beispielsweise Metzger und Bäcker, auch Friseure, da ohne sie die Versorgung der Bevölkerung nicht gewährleistet werden konnte. Deshalb hatte die SED in den 70-ern beschlossen, dass privates Handwerk künftig planmäßig gefördert und in die Lösung der Versorgungsaufgaben einbezogen werden sollte.
Der Not gehorchend nicht dem eigenen Triebe könnte man sagen, denn denn das strategische Ziel blieb natürlich nach wie vor die Beseitigung der letzten Privateigentümer an Produktionsmitteln.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10319

und ich werde Touri nicht fragen, woher er das weiß, was ich wissen sollte Unternehmen 547688

---zumindest würde ich aus seinem vehementen Sprachsatz das Wort "jeder" etwas näher definieren oder in manchen Fällen einfach streichen.
Dafür könnte er einfach den Ausdruck "in einer ganzen Reihe von Fällen" einsetzen und so der damit und damals betroffenen Seelen besser gerecht werden

very happy

.

ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

sprotte schrieb:: und ich werde Touri nicht fragen, woher er das weiß, was ich wissen sollte

---zumindest würde ich aus seinem vehementen Sprachsatz das Wort "jeder" etwas näher definieren oder in manchen Fällen einfach streichen.
Dafür könnte er einfach den Ausdruck "in einer ganzen Reihe von Fällen" einsetzen und so der damit und damals betroffenen Seelen besser gerecht werden

Ach Gerd, das mußt du auch nicht, ich werde auch nichts mehr dazu schreiben, es lohnt nicht. Unternehmen 521438

Was meinst du.: aus seinem vehementen Sprachsatz , erkläre das bitte Unternehmen 77138

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Tourist schrieb:: Ach Gerd, das mußt du auch nicht, ich werde auch nichts mehr dazu schreiben, es lohnt nicht.

Was meinst du.: aus seinem vehementen Sprachsatz , erkläre das bitte

das war ein Lob, mein Lieber--- mir dagegen fällt oft so in der Eile vehement nichts ein very happy

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 29741

Wir graben uns feige das eigene Grab

Die Bayer AG, in deren Laboren einst das Aspirin erfunden wurde – und die noch heute viele Menschen beschäftigt, die es besser wissen - betreibt heute, wie auch Merck und andere Branchengrößen, die Dämonisierung der Chemie.

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Fehlende Fachkräfte in Deutschland? Ja, im Bundestag!
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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