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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Wohnraum 01.11.14 9:38 | |
| Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 9:49 | |
| - mex schrieb:
- Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt Dann sollte der Münchner auch mal in Erwägung ziehen in den Osten zu ziehen , in bezahlbaren Wohnraum bei niedrigeren Löhen , man kann nicht alles auf einmal haben , Spitzenverdienste und niedrige Mieten.
Und zu der Bezahlung für Bau usw. für Asylantenj, sollte sich der Bund schon gefallen lassen das nach der Kostenübernahme gefragt wird. Es macht sich populitisch einfach im Ausland mit Geld zu brillieren , Koinferenzenm abzuhalten aber im Inland sich zu verweigern-,
Wenn ich mir vorstelle das mit Steuermittel in Ostdeutschland immer noch Plattebauden abgerissen werden , aber auch dort schön Plätze für Asylanten fehlen. Gerade zu widersinnig ind Dresden enstehen ca. 300 Hotelplätze neu pro Jahr aber jetzt bieten sich 3 Holelbesitzen der Stadt an Asylanten unterzubringen (wohl um der Insolvenz zu entgehen ). |
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 10:33 | |
| - mex schrieb:
- Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt Ja, für die Asylanten gibt es dann feine Unterkünfte. Langsam habe ich kein Verständnis mehr dafür. Stecken die Bestimmungen des ALG II-Gesetzes doch die Deutschen in seelenlose Massenunterkünfte.
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 10:54 | |
| - Norma schrieb:
Ja, für die Asylanten gibt es dann feine Unterkünfte. Langsam habe ich kein Verständnis mehr dafür. Stecken die Bestimmungen des ALG II-Gesetzes doch die Deutschen in seelenlose Massenunterkünfte.
Ich habe gestern oder vorgestern ein Bericht über die angebliche "Vier Stene Unterkunft " in Bautzen gesehen. Was schon da Hotel währedn des Betreiebes nicht geleistet ha wa rnun nach dem Umräumen schon lnge nicht erkennbar, es ware jediglich menschenwürdige Unterkünfte. Leider gibt es in Deutschland noch zu viele die der Ansicht sind Zelt reichen aus.
Der Vergleich mit den ALG Beziehern verbiete sich für mich, wer hat den sich bisher für besser Wohnbedingungen und einer Vermeidung einer neuen Gettoisierung eingesetzt.
Oder noch schlimmer wer setzt sich für eine Unterbindung der Geldschneiderei durch einzelne Vermieter an Menschen aus den balkan ein.
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 11:03 | |
| - mex schrieb:
- Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt Wenn das Projekt fertig ist wird das ein lukrativer Auftrag für eine Reinigungsfirma . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30522
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 11:14 | |
| - mex schrieb:
- Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt Hallo Klaus,
Die Berliner SPD-Fraktion, Grüne und Linke möchte verhindern, dass Flüchtlinge in Berlin auch in Traglufthallen untergebracht werden. Nur, wohin dann mit den Flüchtlingen.
"Wir halten das für indiskutabel und absurd. Berlin hat genügend Liegenschaften und sogar 7000 Sozialwohnungen in denen vorrangig Flüchtlinge untergebracht werden sollten." Die Forderung der Berliner Grünen und Linke. Und was ist mit den sozialschwachen Berliner, die keine bezahlbare Wohnung finden? Denn die Grünen und Linken bemängeln auch, dass es nicht genügend bezahlbare Wohnungen für Menschen mit niedrigem Einkommen gibt. In Berlin möchten Flüchtlinge nicht in geplante Containerdörfer ziehen.
Die Idee, dass Privatpersonnen Asylanten bei sich aufnehmen halte ich für gut. Dann können endlich mal gewisse Menschen zeigen, wie ernst sie es mit der Forderung meinen, alle Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen.
Was ist, wenn noch mehr Menschen nach Deutschland kommen? Aufnehmen oder abschieben? Wen abschieben oder aufnehmen? Dass Problem ist doch, dass unsere Politiker keinen langfristigen Plan haben.
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Gruß Oli .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 11:20 | |
| - Herrmann schrieb:
- mex schrieb:
- Die Stadt Essen hat beschlossen auf einem 40.000 Quadratmeter großen Gelände für 26,8 Millionen Euro eine Unterkunft für 800 Asylbewerber zu bauen. Es wird dort auch eine Ausländerbehörde und ein Büro des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingerichtet.
Die Einrichtung wird von der Stadt gebaut und dann an das Land vermietet. In dem Komplex wird es neben Spielplatz und Fitnessräumen auch eine Gesundheitsstation mit Röntgenbereich geben.
Geplant sind die Wohngebäude um einen zentralen Platz herum, da man den Charakter einer seelenlosen Massenunterbringung zu vermeiden sucht.
Ich frage mich wohin soll das alles führen? - ein Deutscher sucht nicht nur in München einen bezahlbaren Wohnraum - wer soll die Mittel aufbringen um nicht nur die 27 Millionen sondern auch die laufenden Kosten zu erbringen. Essen hat zwar auch kein Geld aber die Chancen das das Projekt fertig gestellt wird sind etwas größer - der Wowi ist ja nicht beteiligt Wenn das Projekt fertig ist wird das ein lukrativer Auftrag für eine Reinigungsfirma . die Müllabfuhr nicht vergessen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 11:23 | |
| Oli ich hatte schon mal den Vorschlag gemacht alle die dafür sind - sollen mindestens eine Familie ohn staatliche Unterstützung bei sich aufnehmen - die Politiker mindestens drei. aber auch ohne Zuschüsse - sie können das ja aus ihren Diäten finanzieren .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 11:53 | |
| In diesem Kontext möchte ich mal an die Schicksale der ca. 6 Millionen Deutschen, die während oder nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten vertrieben worden sind, erinnern.
Diese Menschen haben um ihr nacktes Überleben während der Flucht und auch, nachdem sie im Westen angekommen sind, gekämpft. Da gab es keine Unterkünfte, die parat standen. In meiner Familie wird erzählt, sie hatten nach Ankunft in Schleswig-Holstein eine nicht heizbare Kate beziehen dürfen. Für die notwendige Verpflegung mußten sie auf dem Gut schwere Arbeiten verrichten.
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Ein einen halben Kilometer 01.11.14 12:06 | |
| von mir entfernt hats ich auch eine Hotelbesitzer bei der Stadt gemeldet um das Hotel umzuwidmen. Ich werde mich jedoch nicht dazustellen wenn die Typen mit den Schilder "Ausländer raus" auftauchen ,die nicht wiklich hier wohnen.
Und eine Anwort auf sollen doch die Befürworter die Asylantenb bei sich aufnehmen.
ich würde es wenn ich es von Wohnraum und den Finanzen könnte machen, Bewohner der Elbchausee in Hamburg oder aus den Millionärsviertel in Bad Homburg bestimmt nicht , |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 12:08 | |
| - Norma schrieb:
- In diesem Kontext möchte ich mal an die Schicksale der ca. 6 Millionen Deutschen, die während oder nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten vertrieben worden sind, erinnern.
Diese Menschen haben um ihr nacktes Überleben während der Flucht und auch, nachdem sie im Westen angekommen sind, gekämpft. Da gab es keine Unterkünfte, die parat standen. In meiner Familie wird erzählt, sie hatten nach Ankunft in Schleswig-Holstein eine nicht heizbare Kate beziehen dürfen. Für die notwendige Verpflegung mußten sie auf dem Gut schwere Arbeiten verrichten.
Es gab nicht nur keine Unterkünfte es gab massive Ablehnung und dabei waren es Deutsche |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 12:36 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Es gab nicht nur keine Unterkünfte es gab massive Ablehnung und dabei waren es Deutsche Das war sogar noch 1961 so als ich als Flüchtling in Bayern ankam ,wie oft wurde ich Saupreiß genannt .Es dauert halt seine Zeit bis man Sitten und Gebräuche eines Bundeslandes annimmt .Ich habe mich bemüht um Integration und nicht demonstriert oder rebelliert .Heute akzeptieren die Bayern mich obwohl ich den richtigen Dialekt immer noch nicht perfekt beherrsche. Beim Bier trinken merken die aber keinen Unterschied mehr . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 80015
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 12:37 | |
| - Norma schrieb:
- In diesem Kontext möchte ich mal an die Schicksale der ca. 6 Millionen Deutschen, die während oder nach dem 2. Weltkrieg aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten vertrieben worden sind, erinnern.
Diese Menschen haben um ihr nacktes Überleben während der Flucht und auch, nachdem sie im Westen angekommen sind, gekämpft. Da gab es keine Unterkünfte, die parat standen. In meiner Familie wird erzählt, sie hatten nach Ankunft in Schleswig-Holstein eine nicht heizbare Kate beziehen dürfen. Für die notwendige Verpflegung mußten sie auf dem Gut schwere Arbeiten verrichten.
Der Vergleich hinkt etwas Renate. Damals waren die Staatskassen leer und die meisten Menschen im Westen hatten auch wenig bis nichts, weil viele ausgebombt waren.
Was aber schlimm war, waren die oftmals sehr verächlichen Worte der "Einheimischen". Ich finde man soll alte verheilte Wunden nicht wieder aufreißen. Deshalb aber habe ich auch Verständnis für die Flüchtlinge und gönne ihnen das bißchen angstfreie Leben hier.
Was mich nachdenklich stimmt, ist etwas völlig anderes in diesem Zusammenhang. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 12:58 | |
| - Crapule schrieb:
Hallo Klaus,
Die Berliner SPD-Fraktion, Grüne und Linke möchte verhindern, dass Flüchtlinge in Berlin auch in Traglufthallen untergebracht werden. Nur, wohin dann mit den Flüchtlingen.
"Wir halten das für indiskutabel und absurd. Berlin hat genügend Liegenschaften und sogar 7000 Sozialwohnungen in denen vorrangig Flüchtlinge untergebracht werden sollten." Die Forderung der Berliner Grünen und Linke. Und was ist mit den sozialschwachen Berliner, die keine bezahlbare Wohnung finden? Denn die Grünen und Linken bemängeln auch, dass es nicht genügend bezahlbare Wohnungen für Menschen mit niedrigem Einkommen gibt. In Berlin möchten Flüchtlinge nicht in geplante Containerdörfer ziehen.
Die Idee, dass Privatpersonnen Asylanten bei sich aufnehmen halte ich für gut. Dann können endlich mal gewisse Menschen zeigen, wie ernst sie es mit der Forderung meinen, alle Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen.
Was ist, wenn noch mehr Menschen nach Deutschland kommen? Aufnehmen oder abschieben? Wen abschieben oder aufnehmen? Dass Problem ist doch, dass unsere Politiker keinen langfristigen Plan haben.
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Gruß Oli Oli,
ich schlage vor wir bauen auf der grünen Wiese vor dem Reichstag ein paar 10 Geschosser, dann können unsere Politiker gleich einwirken .... .
L.G. Diemax |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 13:09 | |
| - palim schrieb:
Deshalb aber habe ich auch Verständnis für die Flüchtlinge und gönne ihnen das bißchen angstfreie Leben hier.
Was mich nachdenklich stimmt, ist etwas völlig anderes in diesem Zusammenhang. Das Problem ist nur es kommen ja nicht nur solche die ein bißchen angstfrei hier leben wollen sondern auch viele die Angst und Schrecken verbreiten wollen und jeder der das nur erwähnt wird schon in die rechte Ecke gestellt .Deshalb können die Politiker auch nichts ändern denn welcher Politiker will als rechte Sau betitelt werden . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 80015
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 14:15 | |
| - Herrmann schrieb:
Das Problem ist nur es kommen ja nicht nur solche die ein bißchen angstfrei hier leben wollen sondern auch viele die Angst und Schrecken verbreiten wollen und jeder der das nur erwähnt wird schon in die rechte Ecke gestellt .Deshalb können die Politiker auch nichts ändern denn welcher Politiker will als rechte Sau betitelt werden . Das meinte ich u.a. auch mit meinem letzten Satz. Aber da ist noch etwas, was wir heute noch gar nicht überblicken können. Vorläufig ist doch noch kein Ende dieser Kriege abzusehen. Das kleine Europa muß immer mehr Menschen aufnehmen
- wie sollen alle versorgt werden - wie werden sich diese vielen unterschiedlichen Kulturen vertragen, schließlich sind sie plötzlich zusammengewürfelt worden, unfreiwillig. und so weiter..... .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30522
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 14:46 | |
| - Diemax schrieb:
Oli,
ich schlage vor wir bauen auf der grünen Wiese vor dem Reichstag ein paar 10 Geschosser, dann können unsere Politiker gleich einwirken .... Hallo Christa,
die Politiker brauchen freie Sicht und Ruhe zum Nachdenken, wie sie den Bürger das Geld aus die Taschen ziehen.
Gruß Oli .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 15:33 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Es gab nicht nur keine Unterkünfte es gab massive Ablehnung und dabei waren es Deutsche
Ja, Sachse, da hast Du vollkommen Recht. Ich erinnere mich noch an solche ablehnenden Aussagen, die auch noch Ende der 60er Jahre gemacht worden sind.
Zitat: "Die Vertriebenen nehmen uns - also den Westdeutschen - die Luft zum Atmen".
Da meine Familie väterlicherseits aus den ehemaligen Ostgebieten stammt, habe ich so eine Aussage natürlich nicht vergessen. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 15:47 | |
| Wir können die Flüchtlinge auch ihrem Schicksal überlassen und abwarten was mit ihnen geschieht. Hunger, Kälte und das Abschlachten durch die IS nimmt uns eine Last ab. Und das kostet uns keinen Euro..
Um das Leben eines Flüchtlings nachvollziehen zu können, müsste jeder Europäer mal barfuss durch die Wüste flüchten müssen, natürlich ohne Wasser und Brot. Sarkasmus ist hier schon im Spiel...darf man das bei so einem ernsten 'Thema überhaupt... |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 17:11 | |
| - Fanta4 schrieb:
- Wir können die Flüchtlinge auch ihrem Schicksal überlassen und abwarten was mit ihnen geschieht. Hunger, Kälte und
das Abschlachten durch die IS nimmt uns eine Last ab. Und das kostet uns keinen Euro..
Um das Leben eines Flüchtlings nachvollziehen zu können, müsste jeder Europäer mal barfuss durch die Wüste flüchten müssen, natürlich ohne Wasser und Brot. Sarkasmus ist hier schon im Spiel...darf man das bei so einem ernsten 'Thema überhaupt... Claus wir übernehmen Verantwortung der wir nicht mehr gerecht werden können- es werden bereits täglich 400 Flüchtlinge aus der Seenot gerettet- hast du dir schon mal den Zustand den die Menge verursacht angeschaut - und gefragt was passiert wenn die Wirtschaft zurück geht? wovon Ernähren wir die alle? Hilfe ja soweit es in der Realität machbar ist. Wenn in einem Land eine Gruppe ein Chaos anrichtet sollte das Land mit dem Militär eingreifen - aber wenn wir mitmachen sollen - schreien wir dann nicht - wir doch nicht? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 17:18 | |
| - Fanta4 schrieb:
- Wir können die Flüchtlinge auch ihrem Schicksal überlassen und abwarten was mit ihnen geschieht. Hunger, Kälte und
das Abschlachten durch die IS nimmt uns eine Last ab. Und das kostet uns keinen Euro..
Um das Leben eines Flüchtlings nachvollziehen zu können, müsste jeder Europäer mal barfuss durch die Wüste flüchten müssen, natürlich ohne Wasser und Brot. Sarkasmus ist hier schon im Spiel...darf man das bei so einem ernsten 'Thema überhaupt...
Ja sicher ,weil sich die Muslime da unten gegenseitig massakrieren und wenn man ihnen Entwicklungshilfe gibt und ihnen Demokratie beibringen will wird man als Feind betrachtet ,bestes Beispiel Afghanistan und Irak und deswegen muß jeder Europäer mal barfuß durch die Wüste laufen .dann fang du mal an oder was tust du für die ankommenden Asylanten als nur reden .Heucheln kann jeder ,wir geben ihnen alles aber wehe mein Lebensstandard wird angekratzt. Erst wenn du bereit bist die Hälfte deiner Rente abzugeben dann glaube ich dir . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 17:57 | |
| ...man kann doch die Sozialwohnungen die von Einheimischen langjährig bewohnt werden frei machen: Stichwort Fehlbelegungsabgabe
...eine alte alleinstehende Rentnerin wird sich nicht wehren können und die Wohnung räumen, wenn sie die Fehlbelegungsabgabe aus ihrer Rente nicht mehr bezahlen kann - ebenso junge Familien mit kleinem Einkommen. Hier im Dorf wurde dies bereits in den 80er Jahren erfolgreich getestet - nun haben wir hier ein Ghetto nebenan. Ist zwar nicht so schön, aber es sagt ja auch keiner etwas, folglich müssen sie ja einverstanden sein. Gefragt wurde jedoch vorher niemand.
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 18:05 | |
| - BW0815 schrieb:
- ...man kann doch die Sozialwohnungen die von Einheimischen langjährig bewohnt werden frei machen:
Stichwort Fehlbelegungsabgabe
...eine alte alleinstehende Rentnerin wird sich nicht wehren können und die Wohnung räumen, wenn sie die Fehlbelegungsabgabe aus ihrer Rente nicht mehr bezahlen kann - ebenso junge Familien mit kleinem Einkommen. Hier im Dorf wurde dies bereits in den 80er Jahren erfolgreich getestet - nun haben wir hier ein Ghetto nebenan. Ist zwar nicht so schön, aber es sagt ja auch keiner etwas, folglich müssen sie ja einverstanden sein. Gefragt wurde jedoch vorher niemand.
Eben , wenn man 5 alleinstehende Rentner in einer Wohngemeinschaft zusammenfasst werden doch 4 Wohnungen frei . Mal sehen wer dann damit einverstanden ist und lässt seinen Gutmenschen heraushängen .Erst dann kann man von echter Hilfsbereitschaft reden . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 18:34 | |
| - BW0815 schrieb:
- ...man kann doch die Sozialwohnungen die von Einheimischen langjährig bewohnt werden frei machen:
Stichwort Fehlbelegungsabgabe
...eine alte alleinstehende Rentnerin wird sich nicht wehren können und die Wohnung räumen, wenn sie die Fehlbelegungsabgabe aus ihrer Rente nicht mehr bezahlen kann - ebenso junge Familien mit kleinem Einkommen. Hier im Dorf wurde dies bereits in den 80er Jahren erfolgreich getestet - nun haben wir hier ein Ghetto nebenan. Ist zwar nicht so schön, aber es sagt ja auch keiner etwas, folglich müssen sie ja einverstanden sein. Gefragt wurde jedoch vorher niemand.
Eine Fehlbelegungsabgabe für Wohnungen, die mit öffentlichen Mitteln errichtet werden, kann nur dann erhoben werden, wenn in den Wohnungen Menschen leben, die aufgrund ihres zwischenzeitlich gestiegenen Einkommens keinen Wohnberechtigungsschein mehr erhalten würden. Eine alte Rentnerin oder Familien mit vielen Kindern fallen in aller Regel nicht darunter.
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Gast Gast
| Thema: Re: Wohnraum 01.11.14 19:26 | |
| - mex schrieb:
Claus wir übernehmen Verantwortung der wir nicht mehr gerecht werden können- es werden bereits täglich 400 Flüchtlinge aus der Seenot gerettet- hast du dir schon mal den Zustand den die Menge verursacht angeschaut - und gefragt was passiert wenn die Wirtschaft zurück geht? wovon Ernähren wir die alle? Hilfe ja soweit es in der Realität machbar ist. Wenn in einem Land eine Gruppe ein Chaos anrichtet sollte das Land mit dem Militär eingreifen - aber wenn wir mitmachen sollen - schreien wir dann nicht - wir doch nicht? Klaus, sicherlich kann man die Flüchtlinge nicht zum Nulltarif unterbringen, ernähren und medizinisch versorgen. Warum lassen wir die Flüchtlinge nciht arbeiten - es fehlen nicht nur Facharbeiter in Deutschland - auch Arbeiten, die keine grosse Qualifikation benötigt - Erntehelfer, die werden doch drignend gebraucht, da die Osteuropäer immer weniger werden - In unserem Schlachthof arbeiten 70% Ausländer aller Nationen, neuerdings sogar Farbige aus Afrika, gedacht waren aber die Arbeitsplätze für Deutsche(arbeitslose), aber die reissen sich nciht um diese " Drecksarbeit " - stehen lieber an Strassenecken, sitzen auf Parkbänken und lassen sich das Bier schmecken, übrigens auch von Steuergeldern bezahlt. Wenn es mit der Wirtschaft abwärts geht, was ich nicht so glaube, dann wird ein Facharbeiteer bestimmt nicht auf dem Feld oder in einem Schlachthof arbeiten gehen. Dafür ist man sich zu schade...diiese Arbeiten überlässt man den " ungebildeten Ausländern..."
Die militärische Präsenz in Afghnaistan war und ist für die Katz. Nur weil unser " grosser Bruder " das Land in eine westliche Demokratie umwandeln wollte - strategisch sicherlich für den Westen von grosser Bedeutung - leider ist daraus ncihts geworden. Die Afghanen wollen unsere Demokratiewerte nciht. Und wo es um ein militärisch/humanes Eingreifen im Irak und Syreien ging, wegen der Kurden, da liess man sich Zeit und verursachte damit ein riesen Flüchtlingsproblem. Millionen von Flüchtlingen sind in den Nachbarländern untergekommen, Europa sieht nur einen kleinen Teil von den Millionen. Wie schaffen das nur Jordanien, der Libanon und die Türkei ?
Wir jammern, weil wir eventuell eines Tages vieleicht eine Scheibe Brot weniger essen können!!
Viel zu schreiben ist für mich ein......
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