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| Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein | |
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Autor | Nachricht |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35966
| Thema: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 08.06.13 22:20 | |
| Wer eingetragenen homosexuellen Partnerschaften die Pflicht auferlegt, in schwierigen Lebenslagen füreinander auch finanziell einzustehen, muss ihnen ebenso die Vorteile des Steuerrechts zukommen lassen. Das ist so simpel wie folgerichtig und hat nichts damit zu tun, dass dadurch das Institut der Ehe geschliffen würde. Es überhöht diese nun schnell umzusetzende steuerliche Maßnahme, wenn ihre Gegner darüber klagen, damit werde der Artikel 6 des Grundgesetzes ausgehöhlt, der Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates stellt. Denn der wäre armselig, wenn er sich im Kern auf die Veranlagung beim Finanzamt reduzieren würde.
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"Mit anderen Worten: Das Fortbestehen einer Gesellschaft hängt von einer funktionierenden Generationenfolge ab. Nur Kinder sichern Zukunft. Sie sind die entscheidende Größe – und gehen im Regelfall aus einer Beziehung von Mann und Frau hervor."
............... Entscheidend im Sinne der Gesellschaft und des Staates sind die Kinder, nicht der Status der Eltern. Es ist somit notwendig, das Ehegattensplitting konsequent zu einem Familiensplitting umzubauen.
Das kann ich nur unterstreichen
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 08.06.13 23:10 | |
| In einer normalen Ehe geht man ja davon aus, daß Kinder in die Welt gesetzt werden, daher dieses Splitting. Denn man muß ja auch viel Geld investieren um ein Kind groß zu ziehen. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35966
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 08.06.13 23:26 | |
| Stimmt wir gehen auch von einer normalen Ehe aus Es wird Zeit dass ich auch Staat darauf besinnt dass Ehe nicht nur durch Sexualität bestimmt wird, die Ehe ist die Vorstufe zu einer Familie. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 6:43 | |
| - Luna schrieb:
- Stimmt wir gehen auch von einer normalen Ehe aus
Es wird Zeit dass ich auch Staat darauf besinnt dass Ehe nicht nur durch Sexualität bestimmt wird, die Ehe ist die Vorstufe zu einer Familie. Ja siehste Gitta, wir können uns doch nicht alle nach der türkisch gestrickten Claudia richten und ihrem Verein, die haben schon genug Schaden angerichtet. Es lebe die Familie und alles was dazu gehört.
ja die gehören auch dazu. .
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zuletzt von Tourist am 09.06.13 10:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | socke Gast
| Thema: wie darf ich mir das denn dann vorstellen ? i 09.06.13 10:02 | |
| Kommt dann Papi eins morgens und bringt das zuvor adoptierte Kind in die Kita und Papi zwei holt es dann am Nachmittag ab ? Sonntags sitzt man dann am Kaffeetisch mit Papi und Papi , oder Mami und Mami ? Bussi hier und Bussi da ?
Und das ist dann alles das normalste von der Welt ?
Ich weiß nicht wie das Kind sich dann im Sexualkundeunterricht fühlen muß , wie es sich fühlen muß wenn zum Elternabend dann Papa und Papa erscheinen , wenn Mama und Maa kommebn und das Kind vom Schulausflug abholen , wie es sich entwickeln soll ohne den Gegenpol der Geschlechter je kennen gelernt zu haben ? Wie blöd muß es sich vorkommen wenn es sich irgendwann man normal verlieben sollte.
Die sollen wegen mir zusammen leben , wegen mir auch steuerlich berücksichtigt werden , aber dass das alles normal und dasselbe sein soll kann und will ich nicht empfinden. Ehe und Familie ist was anderes. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 12:24 | |
| ich bin mir 1000% sicher, dass es Kinder bei homosexuellen Paaren, nicht schlecht haben würde. Aber ich bin dagegen. WArum?? Der Nachwuchs hier in der Republik ist fast zu Hälfte schon muslimisch. SChaut man sich die SChulen an, in manchen sind mehr muslimische Migranten, als christliche Deutsche. WAs normaler WEise Wurscht ist. ABer. In Islam ist Homosexualität nicht annerkannt. Die Kinder mit zwei Papas, werden es im Leben nicht leicht haben. Kinder sind grausam.Und sie werden es zu spüren bekommen, dass es eben nicht normal ist, DAss Mama Klaus und Papa Bernd sie in die Schule bringen. Es soll um Wohl der Kinder gehen, nicht um die SElbstverwirklichung der SChwulen. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 12:26 | |
| - Luna schrieb:
- Stimmt wir gehen auch von einer normalen Ehe aus
Es wird Zeit dass ich auch Staat darauf besinnt dass Ehe nicht nur durch Sexualität bestimmt wird, die Ehe ist die Vorstufe zu einer Familie. EBEN UND EINE FAMILIE BESTEHT AUS MAMA WEIBLICH PAPA MÄNNLICH UND DAS KIND. Zwei Männer können nicht zusammen , als Paar, Kinder bekommen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63431
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 13:22 | |
| also dazu sag ich mal nix, denn ein Kind das Mami und Papi hat und die beiden zoffen sich ständig, fallen neben dem Kind dann aber übereinander her, und das Kind muß zusehen und sich damit auseinander setzen(passiert ja oft genug, leider) dann hat das Kind sicher keinen sooo guten Start ins Leben und gerade das mag sein, dass dann anders "geworden" wird
hat ein Kind gleichgeschlechtliche "Eltern" und ist dort gut versorgt und aufgehoben, wird auch gut erzogen und bekommt die Möglichkeit einer guten Ausbildung, kann es sich m.E. gut entwickeln und seine Sexualität mal, die es auch in sich trägt, leben, denn gleichgeschlechtliche Paare werden dem Kind kaum ihre Sexualität zeigen und vorleben...ausserdem sind homosexuelle Menschen ja nicht Feind des anderen Geschlechts... hier in meiner Nachbarschaft in ein 42jähriger mit einem 58jährigen Mann zusammen und dennoch haben wir eine nette Kommunikaton, sie sind hilfsbereit und akzeptieren jeden anderen ja auch.
Ich glaube, es wird nun, weil eben andere Rechte sich aufgetan haben, gesucht, negative Seiten zu finden...
ich finde keine!!!!basta!!!
.
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
Zuletzt von camina am 09.06.13 15:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 13:45 | |
| - camina schrieb:
- also dazu sag ich mal nix, denn ein Kind das Mami und Papi hat und die beiden zoffen sich ständig, fallen neben dem Kind dann aber übereinander her, und das Kind muß zusehen und sich damit auseinander setzen(passiert ja oft genug, leider) dann hat das Kind sicher keinen sooo guten Start ins Leben und gerade das mag sein, dass dann anders "geworden" wird
hat ein Kind gleichgeschlechtliche "Eltern" und ist dort gut versorgt und aufgehoben, wird auch gut erzogen und bekommt die Möglichkeit einer guten Ausbildung, kann es sich m.E. gut entwickeln und seine Sexualität mal, die es auch in sich trägt, leben, denn gleichgeschechtliche Paare werden dem Kind kaum ihre Sexualität zeigen und vorleben...ausserdem sind homosexuelle Menschen ja nicht Feind des anderen Geschlechts... hier in meiner Nachbarschaft in ein 42jähriger mit einem 58jährigen Mann zusammen und dennoch haben wir eine nette Kommunikaton, sie sind hilfsbereit und akzeptieren jeden anderen ja auch.
Ich glaube, es wird nun, weil eben andere Rechte sich aufgetan haben, gesucht, negative Seiten zu finden...
ich finde keine!!!!basta!!!
das Leben eines Kindes, findet auch draussen statt. Und wenn es dort gemobbt wird, dann nutzt ihm die liebevolle ERziehung der Eltern nicht. Kinder wollen sein, wie die anderen. Wollen nicht auffallen und wollen intergriert sein, in der Klasse, in der Gruppe. Deutschland ist noch nicht soweit, dass man es akzeptieren wird. DEshalb bin ich dagegen. WÄHREND HIER JA ALLE ES TOLL FINDEN WEIL MAN JA SO LIBERAL UND TOLERANT IST GEHEN FRANZOSEN AUF DIE STRASSE. Den liegt wohl was an ihren Kindern |
| | | BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 14:32 | |
| Es geht doch hier darum, dass die Ehe (i.S. eines katholischen Trauscheins?!) nicht als alleiniges Kriterium gelten kann, um die steuerlichen Privilegien einer kinderlosen "Familie" zu erreichen - genau dies war jahrelang der Fall:
Das mittlerweile abgeschaffte Baukindergeld von bis zu 80.000DM! - eigentlich ein Bau-Trauschein-Geld - bekamen nur Trauscheininhaber, echte Familien jedoch, wo die Eltern keinen Trauschein vorweisen konnten bekamen diese 80.000DM staatlichen Zuschusses nicht erhalten, ganz egal wieviele Kinder diese Familie hatte.
Eine kinderreiche Familie ohne Trauschein war im steuerlichen Sinne keine Familie.
Diese Privilegien wurden sogar nachträglich aberkannt und die 80.000DM zurückgefordert, wenn die verheirateten Eltern innerhalb einer Frist (ich glaube es waren so ~7 Jahre) nach der Antragstellung einen Scheidungsantrag stellten, was dazu führte, dass zerrüttete Ehen künstlich zusammengehalten wurden, weil eine Trennung selbst im 7. Jahr nach Antragstellung der Bauförderung für die gesamte Zahlung 80.000DM Rückerstattungsansprüche ausgelöst hätte.
Das war noch zu alten BRD-Zeiten, heutzutage wo ein Drittel der Familien auch ohne kirchlichen oder staatlichen Trauschein begründet werden, ist dieser damalige Zustand nur noch skuril.
In meinem Umfeld wurden >90% der Ehen nur aus steuerlichen Gründen geschlossen, bereits unter Studenten wenn die/der eine Partner sein Studium früher als der/die andere beendete und ins Berufsleben eintrat und das erste Geld verdiente, war dies meist der Anlaß aus der Kirche auszutreten (wegen der KiSt.) und einen Trauschein zu erwerben, um die geleistete finanzielle Unterstützung für den anderen Partner steuerlich geltend machen zu können (Ehegattensplitting) - bei oberen Einkommensschichten ist meist der Steuerberater als "Ehevermittler" in Erscheinung getreten, gerade wenn die Einkommensunterschiede beider Partner besonders groß sind.
Das sind meist etlliche Tausend Euro pro Jahr.
Der Zahnarzt und die kinderlose, erwerbslose Zahnarztgattin gehören wohl zu den größten Profiteuren dieser Regelung, das Ersparte wird dann auf der Düsseldorfer Kö in Schmuck und Pelzen investiert.... .
Wer wirklich die Familie fördern will, muss Kinder berücksichtigen und mindestens so hoch gewichten wie einen Trauschein! Die bisherige "Familienförderung" bezog sich auf DINKis - Double-Income-No-Kids - Doppelverdiener ohne Kinder
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| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63431
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 15:19 | |
| was meint ihr wie viele Kinder werden gemobbt aus den sogenannten "normalen" Familien, wie viele weil alleinerziehend der Elternteil ob nun Mama oder Papa... wie viele weil aus ärmlichen Verhältnissen....
die Mobberei würde nur entstehen, wenn den Grundstein die jeweiligen Eltern legen....
und ob den Franzosen immer soooo viel an ihren Kindern liegt und sie deshalb gegen etc etc sind/waren....wo sind wir denn, ich denke zumindest in der Neuzeit.... .
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| | | sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10425
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 16:05 | |
| - camina schrieb:
- also dazu sag ich mal nix, denn ein Kind das Mami und Papi hat und die beiden zoffen sich ständig, fallen neben dem Kind dann aber übereinander her, und das Kind muß zusehen und sich damit auseinander setzen(passiert ja oft genug, leider) dann hat das Kind sicher keinen sooo guten Start ins Leben und gerade das mag sein, dass dann anders "geworden" wird
hat ein Kind gleichgeschlechtliche "Eltern" und ist dort gut versorgt und aufgehoben, wird auch gut erzogen und bekommt die Möglichkeit einer guten Ausbildung, kann es sich m.E. gut entwickeln und seine Sexualität mal, die es auch in sich trägt, leben, denn gleichgeschlechtliche Paare werden dem Kind kaum ihre Sexualität zeigen und vorleben...ausserdem sind homosexuelle Menschen ja nicht Feind des anderen Geschlechts... hier in meiner Nachbarschaft in ein 42jähriger mit einem 58jährigen Mann zusammen und dennoch haben wir eine nette Kommunikaton, sie sind hilfsbereit und akzeptieren jeden anderen ja auch.
Ich glaube, es wird nun, weil eben andere Rechte sich aufgetan haben, gesucht, negative Seiten zu finden...
ich finde keine!!!!basta!!!
nun, den ersten Satz kannst Du dann aber auch auf Prügeleien zwischen PAPA (ER) und MAMA (ER) beziehen- -- oder glaubst Du, daß dort immer alles gut läuft??? Eher wird es dort auch bald so sein, nur derzeit ist bei denen ja noch alles frisch
.
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 16:07 | |
| daran sind schon einige Kulturen und Völker zu Grunde gegangen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35966
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 09.06.13 16:08 | |
| - camina schrieb:
-
hier in meiner Nachbarschaft in ein 42jähriger mit einem 58jährigen Mann zusammen und dennoch haben wir eine nette Kommunikaton, sie sind hilfsbereit und akzeptieren jeden anderen ja auch.
Das ist auch in Ordnung so, die Sexualität wird ja (hoffentlich) nicht auf der Straße ausgeübt und ist deren Sache. Die Natur hat es aber aus gutem Grund nicht gegeben dass sie sich gegenseitig befruchten können.
Fazit für mich, man kann eben nicht alles haben. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 10.06.13 13:52 | |
| - camina schrieb:
- was meint ihr wie viele Kinder werden gemobbt aus den sogenannten "normalen" Familien, wie viele weil alleinerziehend der Elternteil ob nun Mama oder Papa...
wie viele weil aus ärmlichen Verhältnissen....
die Mobberei würde nur entstehen, wenn den Grundstein die jeweiligen Eltern legen....
und ob den Franzosen immer soooo viel an ihren Kindern liegt und sie deshalb gegen etc etc sind/waren....wo sind wir denn, ich denke zumindest in der Neuzeit.... STimmt nicht, es werden Kinder gemobbt, die die besten Familien haben. Wegen Kleinigkeiten.. Warum um Gotteswillen müssen zwei SChwule Kinder adoptieren, langsam nervt es. Sie sind nun mal gleichgeschlechtlich und können keine Kinder bekommen.
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 10.06.13 15:20 | |
| - evchen schrieb:
STimmt nicht, es werden Kinder gemobbt, die die besten Familien haben. Wegen Kleinigkeiten.. Warum um Gotteswillen müssen zwei SChwule Kinder adoptieren, langsam nervt es. Sie sind nun mal gleichgeschlechtlich und können keine Kinder bekommen.
Männer bekommen selten Kinder aus einer normalen Ehe - so können sie endlich auch mal ein kind er-oder verziehen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 10.06.13 18:13 | |
| - mex schrieb:
Männer bekommen selten Kinder aus einer normalen Ehe - so können sie endlich auch mal ein kind er-oder verziehen nee, ihre FRauen. Mutter, VAter Kind. So einfach ist es |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35966
| Thema: Re: Ehe darf keine Voraussetzung für Steuervorteile sein 11.06.13 19:50 | |
| Ganz anders als bei uns hat Russland jetzt ein umstrittenes Gesetz zur „Homosexuellen-Propaganda“ erlassen. Medien dürfen nicht mehr über Schwule und Lesben berichten und wer mit Kindern über das Thema spricht, riskiert hohe Geldstrafen. International ist das Gesetz umstritten wurde aber am Dienstag von der Staatsduma in Moskau fast einstimmig angekommen. Medien, die über Homosexualität berichten, können für drei Monate geschlossen werden und Ausländer müssen mit Abschiebung und Arrest rechnen. Das Gesetz soll dem Kinderschutz dienen und erntete landesweite Zustimmung. In einer Umfrage unterstützten 88 Prozent der Bevölkerung dieses Vorhaben, fast die Hälfte der Russen fordert sogar Homosexualität wieder unter Strafe zu stellen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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