Da hab ich in Bayern aktuell gehört

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2,4 Mill. Jugendliche zwischen 19 und 29 Jahren haben keinen Beruf oder abgeschlossenen Schulabschluß .Das sind auch jene die die Arbeitslosigkeit
in Deutschland sinnlos in die Höhe treiben .Da kann man sich jetzt fragen wer ist daran Schuld . Ich würde sagen der Staat . Diesen Jugendlichen müßte in der Schule schon beigebracht werden wenn sie nichts lernen sind sie später HartzIVler und landen noch später in der Altersarmut .
Dazu müßte der Staat ein Zeichen setzen und jedes Jahr Hartz IV um 10 € kürzen ,soviel werden sie ja noch rechnen können was sie dann in 20 oder 30 Jahren an Bezügen haben . Wer heutzutage nichts lernt weiß genau dass er später keine Arbeit bekommt und kann sich auf der faulen Haut ausruhen ,das sollte der Staat nicht noch großzügig unterstützen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Herrmann schrieb:: 2,4 Mill. Jugendliche zwischen 19 und 29 Jahren haben keinen Beruf oder abgeschlossenen Schulabschluß .Das sind auch jene die die Arbeitslosigkeit
in Deutschland sinnlos in die Höhe treiben .Da kann man sich jetzt fragen wer ist daran Schuld . Ich würde sagen der Staat . Diesen Jugendlichen müßte in der Schule schon beigebracht werden wenn sie nichts lernen sind sie später HartzIVler und landen noch später in der Altersarmut .
Dazu müßte der Staat ein Zeichen setzen und jedes Jahr Hartz IV um 10 € kürzen ,soviel werden sie ja noch rechnen können was sie dann in 20 oder 30 Jahren an Bezügen haben . Wer heutzutage nichts lernt weiß genau dass er später keine Arbeit bekommt und kann sich auf der faulen Haut ausruhen ,das sollte der Staat nicht noch großzügig unterstützen .

...ja Heinz, denn Hartz 4 ist keine Garantie auf ewig, wenn es uns schlechter gehen sollte, fällt sie wohl
ganz weg, haben wir alles schon gehabt.

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Moin Herrmann , eine Ursache sehe ich in unserem Schulsystem , da wird nach der 4.Klasse entschieden , wo der Weg hingeht .

Völlig egal ob du vielleicht ein Spätzünder bist oder nicht , kommst du auf ne Hauptschule und lebst vielleicht auch
noch in einer Gegend , die sozial nicht eben großartig ausgebildet ist , dann erzählen demotivierte Lehrer dir
auch noch , das du im Prinzip schon im Arsch bist .
Auf Hauptschulen gehen eben nur Looser , wechseln kann man zwar theoretisch , aber wo soll die Motivation
herkommen bei Kindern deren Eltern vielleicht auch zu Hause rumhängen oder mehr den Koran oder mein Kampf
im Kopp haben , als ihre Kinder zur Bildung zu motivieren .

Selbst hier auf dem Dorf gab es dagegen unter den Kindern schon Vorurteile , die Asos von der Hauptschule
und solche Scherze .

In anderen Ländern klappt das anders , siehe Finnland , in Deutschland dagegen ist es den Volksvertretern wichtiger
sich 16 mal auf Landesebene auf den Knochen der Kinder profilieren zu können , Schule ist ja Ländersache .

Wenn das so weiter geht , dann haben wir bald Ami Verhältnisse , aus irgendwelchen Latino oder Schwarzen
Vierteln schafft es auch wenns hoch kommt jedes 20.Kind mal raus aus den Ghettos und erlernt nen richtigen
Beruf oder studiert .

Einige weitere schaffen es übers Militär , was wir hier ja auch gerade anleihern durch den Wegfall der Wehrpflicht .

Für Kinder muß man nicht nur Perspektiven schaffen , man muß sie auch motivieren , fehlen die Eltern dabei
wird es schwer , bringt sie auch noch das Umfeld auf die schiefe Bahn , wirds fast unmöglich , vor allem
wenn ihnen die , welche ihnen Bildung vermitteln sollen nicht selten vor den Kopf ballern , das sie eh die
Arschkarte gezogen haben .

Gruß K.K.

Admin Anzahl der Beiträge : 35658

Der jahrelange Mangel an Ausbildungsplätzen hat seine Spuren hinterlassen. Eine im Herbst 2007 gestartete Unterschriftenkampagne für einen Rechtsanspruch auf Ausbildung konnte zwar eine hohe Beteiligung verzeichnen und war sogar eine der größten Petitionen der vergangenen Jahre. Diese Petition wurde im September 2010 abgelehnt und noch nicht einmal im Bundestag behandelt.
Fast zwei Drittel der jungen Leute ohne Berufsausbildung haben aber einen Haupt- oder Realschulabschluss. Angeblich giert die Wirtschaft ja nun inzwischen nach Fachkräften, doch die Unternehmen klagen dass gute Bewerber fehlen. Auch im vergangenen Jahr konnten nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzt werden. 60.000 Lehrstellen blieben unbesetzt, doch dem gegenüber stehen rund 76.000 Jugendliche, die die Bundesagentur für Arbeit zwar als "ausbildungsreif" eingestuft hat, die aber keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Zu bedenken ist dabei dass 2005 noch 940.000 Jugendliche die Schule verlassen haben, im vergangenen Jahr waren es nur noch 873.000. Lehrstellen gab es aber nicht mehr in den vergangenen Jahren, die Auswirkungen kommen jetzt zu tragen.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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