Obama ist einfach spitze

Gast

Obama's auftritt heute war doch wieder spitze, oder ?

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Die Medien haben es geschafft, Hoffnungen zu wecken, die nicht in Erfüllung gehen werden. Sicher, George Busch war ein schlechter Präsident, er hat zwei Kriege begonnen, sich über das Völkerrecht hinweggesetzt, der Raffgier auf den Finanzmärkten durch Deregulierung Vorschub geleistet, aber wird es Barack Obama soviel besser machen? - Es bleiben weiterhin die gleichen Strukturen bestehen, jene Strukturen, die geradewegs zum Debakel auf den Finanzmärkten geführt haben. Viele Personen, die das Desaster zu verantworten haben, bleiben in Ihren Funktionen. Kann sich bei solcher Ausgangslage etwas ändern? - Marginal vielleicht, aber eben nur marginal. Wahrscheinlich agieren Obama und seine Leute auf der politischen Weltbühne geschickter, als das George Busch getan hat, aber grundsätzlich ändern werden sie die einzementierten Gegebenheiten und die zerstörerische Kraft des in allen Belangen vorherrschen Neoliberalismus nicht. Seine Dogmen haben sich zu sehr in den Köpfen vieler festgesetzt. Keine Partei hinterfragt sie, an den Wirtschaftsuniversitäten werden sie gepredigt, und von den Absolventen weiter getragen. Wie eine Religion haben sich die Glaubenssätze des Neoliberalismus in unserer westlichen Gesellschaft ausgebreitet.....

Quelle :http://limorano.blogspot.com/2009/01/obama-retter-der-welt.html

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Ich weiß nicht so recht - Die USA war bereits beim Amtsantritt von Obama das meist verschuldete Land - mit den zusätzlichen erheblichen Schulden kann er das auch nicht mehr retten - in einigen Jahren wird er als der Versager verschrien warte es mal ab
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

apro schrieb:: Die Medien haben es geschafft, Hoffnungen zu wecken, die nicht in Erfüllung gehen werden. Sicher, George Busch war ein schlechter Präsident, er hat zwei Kriege begonnen, sich über das Völkerrecht hinweggesetzt, der Raffgier auf den Finanzmärkten durch Deregulierung Vorschub geleistet, aber wird es Barack Obama soviel besser machen? - Es bleiben weiterhin die gleichen Strukturen bestehen, jene Strukturen, die geradewegs zum Debakel auf den Finanzmärkten geführt haben. Viele Personen, die das Desaster zu verantworten haben, bleiben in Ihren Funktionen. Kann sich bei solcher Ausgangslage etwas ändern? - Marginal vielleicht, aber eben nur marginal. Wahrscheinlich agieren Obama und seine Leute auf der politischen Weltbühne geschickter, als das George Busch getan hat, aber grundsätzlich ändern werden sie die einzementierten Gegebenheiten und die zerstörerische Kraft des in allen Belangen vorherrschen Neoliberalismus nicht. Seine Dogmen haben sich zu sehr in den Köpfen vieler festgesetzt. Keine Partei hinterfragt sie, an den Wirtschaftsuniversitäten werden sie gepredigt, und von den Absolventen weiter getragen. Wie eine Religion haben sich die Glaubenssätze des Neoliberalismus in unserer westlichen Gesellschaft ausgebreitet.....

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hallo apro,

ich habe da eine andere meinung.
schon dadurch, dass er viele menschen(die mehrzahl) begeistert hat er schon viel erreicht.
ausserdem ist er ein präsident dessen ausführungen zeigen, dass er wenigstens erkannt hat woran das politsiche gemeinwesen in fasst allen staaten krankt und er wird es wenigstens versuchen es zu ändern.
mir ist auch klar, dass er nicht alles schaffen wird was er verspricht, aber viele bewegt er zum umdenken und er wird einiges auf den weg bringen.
in seinen 10 wochen hat er schon mehr erreicht wie bush in 8 jahren.
ich würde mir wünschen, dass andere poliotiker nur einen kleinen ansatz von dessen was Obama denkt und auspricht und gewiss auch versucht zu ändern für sich in anspruch nehmen könnten.

gruss mecklen

AZUBI Anzahl der Beiträge : 581

Obama (oder seine engsten Berater)weiß die Macht der Medien zu nutzen. Was er wirklich bewerkstelligt hat wird man erst nach Ablauf seiner Amtsperiode wissen. Wir hatten auch solch einen Kanzler der wußte die Medien für sich zu nutzen. Ob er nach Beendigung seiner Kanzlerschaft auf eine positive Amtszeit zurückblicken konnte bleibt heute dahin gestellt.
Ich persönlich meine die Deutsche Regierung lehnt sich schon seit Jahren viel zu sehr an die USA an.
Den zweifelhaften "Erfolg" erleben wir ja gerade hautnah mit der Bankenkrise.Genauer gesagt,wir bezahlen mit unseren Steuergeldern diesen Unfug.

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:idea: >> Es gibt immer eine Lösung - vielleicht nicht eine, die Euch gefällt, aber eine, die Euch hilft! << :!:

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Nach einer DPA Meldung ist die US Arbeitslosenzahl im März von 8,1 auf 8,5% gestiegen es verloren immerhin 663.000 ihren Job
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Gast

mex schrieb:: Nach einer DPA Meldung ist die US Arbeitslosenzahl im März von 8,1 auf 8,5% gestiegen es verloren immerhin 663.000 ihren Job

hallo klaus, obama ist 10 wochen präsident.

gruss mecklen

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

apro schrieb:: Die Medien haben es geschafft, Hoffnungen zu wecken, die nicht in Erfüllung gehen werden. Sicher, George Busch war ein schlechter Präsident, er hat zwei Kriege begonnen, sich über das Völkerrecht hinweggesetzt, der Raffgier auf den Finanzmärkten durch Deregulierung Vorschub geleistet, aber wird es Barack Obama soviel besser machen? - Es bleiben weiterhin die gleichen Strukturen bestehen, jene Strukturen, die geradewegs zum Debakel auf den Finanzmärkten geführt haben. Viele Personen, die das Desaster zu verantworten haben, bleiben in Ihren Funktionen. Kann sich bei solcher Ausgangslage etwas ändern? - Marginal vielleicht, aber eben nur marginal. Wahrscheinlich agieren Obama und seine Leute auf der politischen Weltbühne geschickter, als das George Busch getan hat, aber grundsätzlich ändern werden sie die einzementierten Gegebenheiten und die zerstörerische Kraft des in allen Belangen vorherrschen Neoliberalismus nicht. Seine Dogmen haben sich zu sehr in den Köpfen vieler festgesetzt. Keine Partei hinterfragt sie, an den Wirtschaftsuniversitäten werden sie gepredigt, und von den Absolventen weiter getragen. Wie eine Religion haben sich die Glaubenssätze des Neoliberalismus in unserer westlichen Gesellschaft ausgebreitet.....

Quelle :http://limorano.blogspot.com/2009/01/obama-retter-der-welt.html

Negatives Denken setzt sich bei den Menschen schnell fest.....die Hoffnung lässt
man schnell fallen.......Geduld!!!

Gruss claus

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Mecklen schrieb:: Obama's auftritt heute war doch wieder spitze, oder ?

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ich gebe dir recht Mecklen , mit Obama geht eine positive Welle , ja es geht ein Ruck durch die Welt und
es würde mich sehr freuen ,wenn diese POSITIVE Stimmung auch Früchte trägt.... :P

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Tausende Türken demonstrieren gegen US-Politik

In Ankara und Istanbul demonstrieren Tausende Menschen gegen US-Präsident Obama, der am Sonntagabend zu seinem ersten Türkei-Besuch eintrifft. "Wir wollen dich nicht", skandieren sie. Obama hatte sich zuvor für eine Aufnahme der Türkei in die EU ausgesprochen.

Ich bin gegen die Aufnahme der Türkei in die EU- und Obama sollte es auch sein

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AZUBI Anzahl der Beiträge : 581

Gegen wen protestiert die Türkische Bevölkerung nicht?? Viele Türken glauben immer noch ihr Land sei eine Großmacht.Diese Menschen leben in ihrer Geschichte und Vergangenheit,dem Osmanischem Reich.
Konstantinopel,der Nabel der Welt.Diese Menschen haben es immer noch nicht verinnerlicht (oder wollen es nicht)ihr Land ist ein Staat in Europa ohne großen Einfluss.
Zum einen möchten sie Mitglied in der EU werden um sich dem modernen anzuschliessen und im Gegenzug leben(Gedanklich) viele Türken noch im Mittelalter.
Es wird schwer werden,diese zwei gegensätzlichen Kulturen,noch gepaart mit dem Einfluss arabischen Stolzes, unter einen Hut zu bekommen.
Ich glaube genau daran scheitert die Aufnahme der Türkei in die EU.
Für die Nato(und vorallem für die USA) ist die Türkei ein strategisch wichtiges Land. (Tor zum Nahen Osten,somit Zugang zum lebenswichtigem Erdöl)
Für die EU dagegen ist die Türkei völlig Nebensächlich und nicht Anpaasungsfähig genug.

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:idea:

Admin Anzahl der Beiträge : 35688

Seit der Ost-Erweiterung hat die EU bei ihren Beitrittsvorgaben oft Abstriche gemacht und Kandidaten aufgenommen, die eigentlich noch nicht reif dafür waren.
In der Türkei hapert es immer noch beim Recht auf freie Meinungsäußerung und bei der Religionsfreiheit. Zuerst einmal müssen weitere Anstrengungen bei der Korruptionsbekämpfung und im Justizsystem sowie bei den Rechten für Gewerkschaften, Kinder und Frauen unternommen werden. Auch das Zypern-Problem erfordert erst einmal eine Lösung.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Moin Mopsi ,auch wenn ich dir von der Sache her durchaus zustimme ,aber für Türken war "Konstantinopel" unter diesem Namen niemals Nabel der Welt ,denn es ist der alte christliche Name aus der Zeit wo Konstantinopel Hauptstadt des oströmischen Reiches war .
Gerade die Türken waren es ,die "Istanbul" daraus gemacht haben ,was unter dem Namen dann tatsächlich für sie Mittelpunkt des osmanischen Reiches war .

Das die Türkei für die EU nicht von Nutzen ist ,in ihrem derzeitigem Zustand liegt übrigens zum Gut Teil an
den Fehlern europäischer Integrationspolitik.
Die Türkei könnte nämlich als Schnittpunkt Okzident/Orient von sehr großem Nutzen sein ,nicht nur durch seine strategische Lage .
Nur hätte man dafür die zahlreichen türkischen Gastarbeiter mit Zeitverträgen beschäftigen müssen und sie
anschließend wieder nach Hause schicken ,auf das sie ihr Land gesellschaftlich weiter bringen .

So wie es jetzt gelaufen ist ,hat man auf der einen Seite nicht integrierte Migranten in Europa die ständig schreien sie würden benachteiligt und auf der anderen rückständige Muselmanen in der Türkei die deswegen Europa und die USA hassen und für islamischen Fundamentalismus stark empfänglich sind .

So wie es derzeit aussieht sollte man die Türkei eher aus der Nato rausschmeißen als in die EU reinholen .
Mit Gestalten wie Erdogan oder ähnlichen wird das nie was .
Schade nur um die Minderheit vernünftiger Menschen ,die es in der Türkei auch gibt ,nur gehen sie im
pöbelnden Mob leider unter .
Ab von jeder Politik reichen mir Bilder was passiert wenn diese Menschen ein banales Fußballspiel
verlieren ,das eskaliert da in derartigen Hass ,das man meint man hätte tollwütige Tiere vor sich .
Solchen Leuten darf man unter keinen Umständen erlauben sich in Europa frei zu bewegen .

Gruß KK

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

CSU schießt gegen Obamas Türkei-Vorstoß

US-Präsident Obama wirbt offen für eine Aufnahme der Türkei in die EU - und stößt auf heftigen Protest: Mehrere Spitzenpolitiker der CSU verbieten sich ein Einmischen in die Debatte. Parteichef Seehofer fordert Obama zum Umdenken auf.

München - Die Debatte um einen möglichen EU-Beitritt der Türkei ist wieder voll im Gange - doch dieses Mal richten sich die Stimmen der Kritiker nicht gegen Ankara, sondern gegen Barack Obama. Führende CSU-Politiker griffen am Montag den US-Präsidenten für dessen jüngste Äußerungen an. Obama hatte am Sonntag die Europäer aufgefordert, mehr für die Kooperation mit der islamischen Welt zu tun. Ein "wichtiges Signal" dafür wäre eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union, sagte er beim EU/USA-Gipfel in Prag.

Er lebt ja nicht in der EU, der Obama hat gut reden alles andere wurde ja schon erörtert
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 581

Typische Co-Operation.
Die USA machen sich für die Türkei stark in Bezug einer Vollmitgliedschaft in der EU und im Gegenzug darf das amerikanische Militär weiterhin türkische Militärbasen benutzen.
Vielleicht sollte die Türkei einen Antrag bei den Vereinigten Staaten stellen um dort als 51. Bundesstaat anerkannt zu werden

Mopsi
.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Mopsi

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Mopsi57 schrieb:: Typische Co-Operation.
Die USA machen sich für die Türkei stark in Bezug einer Vollmitgliedschaft in der EU und im Gegenzug darf das amerikanische Militär weiterhin türkische Militärbasen benutzen.
Vielleicht sollte die Türkei einen Antrag bei den Vereinigten Staaten stellen um dort als 51. Bundesstaat anerkannt zu werden

Mopsi

Das ist die Lösung lachen

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Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Mecklen schrieb:: Obama's auftritt heute war doch wieder spitze, oder ?

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erinnert mich so an " Schwarzgeld ".............. Obama ist einfach spitze 905176

Claus

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Die Überschrift verwirrt mich doch !

Beginne ich mit seinen Traum eine Welt ohne Atomwaffen, so wird es wohl ein Traum bleiben udn er wird es nicht shcaffen bis zum Ende seiner Amtszeit alle die es betrifft an eine Tisch zu bringen.
Wenn doch hätte er alle Friedenpreise diese Erde verdient.

Aber bei allen Jubel er ist nicht der Präsident der Erde, er ist der Präsident der USA und er hat angedeutet das die Lasten der Kriege die sein Vorgänger angezettelt hat nun auf die andern mit übertragen werden müssen.
Da fängt das Problem auch schon an, nicht nur die Auswirkung der Krise die den Ursprung in den USA hat , sondern auch die Auswirkungen der Kriege.

Und nun für Deutschland und andere Europäer die Forderung die Türkei gehört in die EU. Da har er sich wohl ganz schön überhoben und eine Masse der euröpäischen Länder brüskiert.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

du sagst es Mopsi. Etwas Glanz hat Obama bei mir verloren mit seine Türkeilobredereien. Er soll sich um Usa kümmern, von da kam die Krise, soll er erst schauen , dass sie wieder von da verschwindet. Und er soll den Europäern überlassen, wen sie in die Eu aufnehmen und wen nicht.

Gast

Je nach dem wie es gerade passt ,nicht wahr ?? 8)

Aber wenn es mal wieder irgendwo in Europa knallt ,wie letztens auf dem Balkan und wir
Europäer nicht mal im Stande sind dagegen was zu tun ,dann sind die USA WIEDER MAL ,
gut genug hier in Europa was zu tun .

Auch wenn mir das persönlich nicht passt und mir allein der Gedanke zuwieder ist
eine Türkei in die EU aufzunehmen ,ist Obamas Ansicht aus weltpolitischer Sicht
richtig ,oder möchte man das Land nach einer Ablehnung lieber als völlig islamisierten
Gottesstaat mit direkter Grenze zur EU sehen ???

Europa muss sich langsam mal zu einer gemeinsamen und konsequenten Außenpolitik
durchringen ,es kann nicht angehen ,das wir die USA immer in unserem Namen die
Kastanien aus dem Feuer holen lassen und wenn es anfängt weh zu tun ,uns verhalten
als ginge uns das alles nichts an .

Gerade Deutschland als Exportweltmeister profitiert von JEDEM Konflikt den die USA im
Namen der Demokratie anzettelt ,verständlich wenn die USA dann nicht immer alleine
bluten wollen .
Eins unserer größten Export Güter sind zum Beispiel Waffen aller Art .
Und das sind keine Firmen mit Sitz im Ausland ,nö diese Hersteller zahlen hier
ihre Steuern und füllen somit auch unsere Solidarkassen .

Spinnt man diesen Gedanken ein wenig pervers weiter ,dann darf man sich vorstellen ,
das irgendwo auf der Welt gerade einem Kind der Schädel mit einem deutschen G3 Gewehr
weg geschossen wird ,dessen Steueranteil hier einer Familie ihr Kindergeld beschert .

Und die USA als Weltpolizei sorgen mit ihrer militärischen Präsenz dafür ,das dies auch
schön so bleibt .

Gruß KK

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

das betrifft doch die Nato, das ist schon in Ordnuhg, dass es die Nato gibt. Aber Türkei in der Eu, nein. Wir setzten uns auch nicht dafür ein, , wen Usa aufnehmen soll in ihre Bündnisse .

Gast

evchen schrieb:: das betrifft doch die Nato, das ist schon in Ordnuhg, dass es die Nato gibt. Aber Türkei in der Eu, nein. Wir setzten uns auch nicht dafür ein, , wen Usa aufnehmen soll in ihre Bündnisse .

Tja ,das sag doch mal genau so einem Türken evchen .

Dafür uns Militärbasen zur Verfügung zu stellen ,dafür seit ihr gut genug .
Uns billige Arbeitskräfte zu schicken ,dafür wart ihr auch zu gebrauchen .
Ebenso als strategisches Mitglied der Nato um als Puffer gegen wirrköpfige Mullahs zu dienen.

Aber als EU Mitglied ,neeeee das geht nun mal gar nicht .

Wie würdest du reagieren ,wenn man dir so kommt evchen ?????

Wahrscheinlich würdest du sagen ,"tja wisst ihr was ,dann könnt ihr mich gepflegt
am Allerwertesten lecken ,dann brauch ich auch kein Nato Mitglied zu sein".

Und genau da vor hat Obama berechtigt Angst .

Schönes Dilemma nicht wahr und alles nur weil Europa zu dämlich war den
Türken gesellschaftlich auf die Füße zu helfen in den letzten 30 Jahren .

Gruß KK

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

nun der grösste Teil der Türkei ist ja in Asien. Das kleinere Teil ist in Europa. UNd die Menschen, die in dem asiatischen Teil leben, die sind vollkommen anders, als die Europäer. SChon Teile der Bevölkerung hier, die aus der Türkei kommen, passen nicht nach Europa. Frauenunterdrückung, Mädchen können nicht so leben, wie ihre deutschen Freundinnen usw.

Gast

Sehe ich alles genauso evchen und das zu ändern haben wir in Europa versäumt .

Und nun stehen wir vor dem Dilemma entweder eine nicht ausreichend gesellschaftlich
entwickelte Türkei in die EU aufzunehmen oder sie weiter hin zu halten ,was nicht mehr
lange klappen wird oder sie ganz abzulehnen und sie mit Pech aus der Nato zu treiben
direkt in die Arme islamistischer Fundamentalisten ala Iran und Konsorten .

Dabei ist zu bedenken das gut 90 % aller harten Drogen über die Landroute von
Afghanistan über die Türkei in die EU geschleust werden .
Mit Aufnahme der Türkei in die EU wäre dieser Weg sehr viel kontrollierbarer ,weil
die Türkei verpflichtet werden könnte ihre Grenzen ,die dann EU Außengrenzen wären
erheblich schärfer zu kontrollieren .

Robert Lemke würde jetzt wohl fragen "welches Schweinerl hättns denn gerne " .

Ehrlich gesagt eine besch... Auswahl , die unsere Politiker(und damit die Wähler) uns
da eingebrockt haben .

Gruß KK

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

nun es soll ja noch ein Paar Jahre dauern, und wenn die Türkei doch in die EU kommen sollte, vielleicht ändert sich da etwas auch endlich hier im land. Denn ich kenne auch Familien, die genauso sind, wie du und ich. Eben europäisch

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