Heute in Hannover

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Der niederländische Fußballbund zeigt sich geschockt über die Ereignisse in Hannover und bedauert die Absage des Länderspiels gegen Deutschland.
„Es ist sehr traurig, dass unsere Gesellschaft als Folge von 'Paris' und früherer Terroranschläge so alarmiert sein muss, wie jetzt der Fall ist“, sagte KNVB-Direktor Bert van Oostveen in einer am Dienstagabend verbreiteten Erklärung.
Auch die Oranje-Spieler müssten nun die Ereignisse des Abends verarbeiten. Die Nationalmannschaft hatte noch am Abend mit dem Bus Hannover verlassen, um in die Niederlande zurück zu kehren.

Alles richtig gemacht, die Verhütung von Anschlägen auf Menschenleben ist vorrangig.

Die Bundespolizei vermeldet, dass ein Sprengstoff-Spürhund bei einem IC im Hauptbahnhof Hannover angeschlagen habe. Der verdächtige Gegenstand wurde inzwischen erfolgreich gesprengt, es gab keine Verletzten. Laut Bundespolizei handele es sich bei dem Gegenstand in dem IC um „mindestens eine Attrappe, wenn nicht mehr“. Auf dem Röntgenbild seien deutlich Drähte, Platinen und ein Handy zu sehen gewesen. Es bestehe jedoch keine Gefahr mehr.
Fahrgäste hatten zuvor offenbar eine verdächtige Person bemerkt, die den verdächtigen Gegenstand im IC deponierte. Als sie diese ansprachen, flüchtete sie. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Der Durchgang durch den Bahnhof und die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade soll wieder frei sein. Einzig das vom Einsatz betroffene Gleis sei noch gesperrt. Dort würden weitere Spuren gesichert.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Der niederländische Fußballbund zeigt sich geschockt über die Ereignisse in Hannover und bedauert die Absage des Länderspiels gegen Deutschland.
„Es ist sehr traurig, dass unsere Gesellschaft als Folge von 'Paris' und früherer Terroranschläge so alarmiert sein muss, wie jetzt der Fall ist“, sagte KNVB-Direktor Bert van Oostveen in einer am Dienstagabend verbreiteten Erklärung.
Auch die Oranje-Spieler müssten nun die Ereignisse des Abends verarbeiten. Die Nationalmannschaft hatte noch am Abend mit dem Bus Hannover verlassen, um in die Niederlande zurück zu kehren.

Alles richtig gemacht, die Verhütung von Anschlägen auf Menschenleben ist vorrangig.

Die Bundespolizei vermeldet, dass ein Sprengstoff-Spürhund bei einem IC im Hauptbahnhof Hannover angeschlagen habe. Der verdächtige Gegenstand wurde inzwischen erfolgreich gesprengt, es gab keine Verletzten. Laut Bundespolizei handele es sich bei dem Gegenstand in dem IC um „mindestens eine Attrappe, wenn nicht mehr“. Auf dem Röntgenbild seien deutlich Drähte, Platinen und ein Handy zu sehen gewesen. Es bestehe jedoch keine Gefahr mehr.
Fahrgäste hatten zuvor offenbar eine verdächtige Person bemerkt, die den verdächtigen Gegenstand im IC deponierte. Als sie diese ansprachen, flüchtete sie. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Der Durchgang durch den Bahnhof und die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade soll wieder frei sein. Einzig das vom Einsatz betroffene Gleis sei noch gesperrt. Dort würden weitere Spuren gesichert.

Alles richtig gemacht, die Verhütung von Anschlägen auf Menschenleben ist vorrangig. Richtig, trotzdem 1:0 für den IS! Heute in Hannover 887471

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Crapule schrieb:: Richtig, trotzdem 1:0 für den IS!

Sehe ich nicht so. Es ist schiefgelaufen für diese Drecksäcke, das wird sie ärgern - und wenn sie sich ärgern, machen sie Fehler. So werden sie leichter aufzuspüren sein.

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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat bestätigt, dass der Hinweis auf ein mögliches Attentat beim Länderspiel in Hannover von einem ausländischen Geheimdienst kam. Er habe am Dienstagmittag die Information erhalten, dass "innerhalb der nächsten 48 Stunden ein Anschlag auf ein Sportereignis in Deutschland stattfinden sollte oder könnte".

"Welt" schrieb:: Der Hinweis, den ein ausländischer Geheimdienst vor dem Länderspiel in Hannover gab, soll sich auf einen irakischen Schläfer bezogen haben, der im Weserbergland lebt.

Ob der Mann, der als gefährlich gilt, tatsächlich in Hannover gesehen wurde, sei unklar, heißt es weiter.
Zunächst habe es Anzeichen gegeben, dass eine Gruppe um einen namentlich bekannten Nordafrikaner einen Anschlag planen könne. Es sei konkret von Sprengmitteln, Sprengstoffgürteln, automatischen Waffen und Sprengsätzen an den Zufahrtswegen die Rede gewesen. Dann habe der französische Geheimdienst auf den irakischen Schläfer hingewiesen.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Daisy, die entsprechenden Leute bei der IS árgern sich nicht.Für sie heißt es "the show must go on"

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ich glaube NIemanden auch nur ein Wort. Nichts gefunden, Niemanden verhaftet.
Ich glaube eher, man wollte Merkel auspfeiffen, es haben sich Leute mit Plakaten versammelt. Und deshalb das ganze Spektakel. Wie in Braunschweig. Nichts, absolut nichts, aber kein Karnevalszug. Jeder Politiker , der den Mund aufmacht lügt.

Gast

evchen schrieb:: ich glaube NIemanden auch nur ein Wort. Nichts gefunden, Niemanden verhaftet.
Ich glaube eher, man wollte Merkel auspfeiffen, es haben sich Leute mit Plakaten versammelt. Und deshalb das ganze Spektakel. Wie in Braunschweig. Nichts, absolut nichts, aber kein Karnevalszug. Jeder Politiker , der den Mund aufmacht lügt.

Reicht Dir das schlimme Massaker von Paris nicht? Es ist doch besser, man sagt das Fußballspiel aus Sicherheitsgründen ab. Unsere Geheimdienste werden schon ihre Gründe dafür gehabt haben.

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Ja Evchen ist eben schlauer.

Doch jetzt kommen immer mehr Details ans Licht. Insgesamt wollten die Attentäter fünf Bomben zünden. Drei Bomben sollten in einem Fahrzeug mit Zufahrtsberechtigung oder durch ein Mitglied der Gruppe mit Eintrittskarte ins Stadion gebracht werden und dort detonieren.
Einen weiteren Sprengsatz wollten die Terroristen dem Bericht zufolge an einer Bushaltestelle platzieren.

Sieben Stunden später hätte die einzige Frau aus der Gruppe einen Sprengsatz an einem nicht näher spezifizierten Bahnhof zünden sollen. Dabei sollte es sich den Angaben zufolge nicht um einen Selbstmordanschlag handeln. Die Frau sollte mit einem Zug zu dem Bahnhof fahren, dort aussteigen, die Bombe deponieren und mit einem anderen Zug den Tatort wieder verlassen.

Diese Information gab es zwei Stunden vor Anpfiff am Dienstagabend und wir alle sollten froh sein dass es Informanden gab.

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