Neue Jobs

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Wegen der zahlreichen Asylanträge in Deutschland (110.000 in 2013 ) hat der erfreulichen Nebeneffekt ,es schafft Arbeitsplätze .
Das Bundesamt für Migration in Nürnberg erhält 300 zusätzliche Stellen und 14 Mill. € um Anträge schneller bearbeiten zu können .
Sollten sich jetzt unter den Asylsuchenden auch noch ein größerer Prozentsatz an Fachkräften befinden bringt das nochmal einen
erhöhten Nutzen . Nürnberg mietet ab nächsten Monat ein Hotel an zur Unterbringung von Asylanten . Der Hotelbesitzer wollte schließen
nun bleiben auch diese Arbeitskräfte erhalten und werden sich eventuell erhöhen da ich mir fast sicher bin dass zusätzliches Reinigungspersonal benötigt wird .
Mal zur Information ,ich schreibe hier wie ich denke ,warum sollte ich meine Meinung verbiegen ,ich hasse es einfach schön zu reden und anders zu denken .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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ganz meine Meinung Herrmann, man sollte die Dinge beim Namen nennen und nix hinterm Berg halten.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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komisch die 6000 Arbeitstellen die alleine durch Telekom abgeschafft werden, darüber spricht keiner
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Heinz, das ist eben die Stärke unseres demokratischen Staates,
du darfst ungestraft daher reden, solange deine Gedanken sich
nicht mit der glorreichen Vergangenheit beschäftigen und du
es laut werden läßt.
Auf die Regierung darfste schimpfen, sie haben Ohropads. Neue Jobs 624100

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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mex schrieb:: komisch die 6000 Arbeitstellen die alleine durch Telekom abgeschafft werden, darüber spricht keiner

Von den Tausenden von Arbeitsplätzen die kleine und mittelständische Unternehmen schaffen, spricht erst recht niemand.

P.S. Unter dem Stichwort "telekom stellenabbau 2014" hat mir google in 0,28 sec satte 85.200 Treffer geliefert. Neue Jobs 397807

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Fight Ukraine! Fight!

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Max van Maier schrieb:

mex schrieb:: komisch die 6000 Arbeitstellen die alleine durch Telekom abgeschafft werden, darüber spricht keiner

Von den Tausenden von Arbeitsplätzen die kleine und mittelständische Unternehmen schaffen, spricht erst recht niemand.

P.S. Unter dem Stichwort "telekom stellenabbau 2014" hat mir google in 0,28 sec satte 85.200 Treffer geliefert. Neue Jobs 397807

der Stern schreibt, unter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Stern.de:

Der Jobabbau bei der verlustträchtigen Telekom-Geschäftskundensparte T-Systems fällt voraussichtlich stärker aus als bisher bekannt. In diesem und im nächsten Jahr sollen in dem Bereich insgesamt 4.900 Vollzeitstellen wegfallen. sagte ein Sprecher von T-Systems.

900 Arbeitsplätze wurden demnach schon gestrichen. In Abstimmung mit dem Betriebsrat soll es keine betriebsbedingten Kündigungen geben.Der Stellenabbau soll sozialverträglich abgewickelt werden.

ich habe weitere Artikel gelesen die sogar höhere Zahlen veröffentlicht haben
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Und im selben Augenblick droht der Außenminister in Charkow mit weiteren Sanktionen gegen Rußland , mit der Nachsatz "auch wenn wir darunter leiden müßten".

Und Hallo , die ersten Flüchtlinge angezogen vor der Kiew - Propaganda sind schon von der Krim (Krim -Tataren obwohl nicht bisher geschehen ist ) schon unterweg. Polen hat vergangen Woche ca. 1000 gemaldet , alle mit Ziel Deutschland.

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6.000 Arbeitsplätzen will Siemens in seiner kriselnden Bahnsparte mehr als 700 Arbeitsplätze abbauen, teilte ein Sprecher der IG Metall Bayern mit.

So sollen am Standort in Erlangen die Streichung von 340 Stellen bereits beschlossene Sache sein. An anderen Standorten halten die Verhandlungen nach wie vor an.

Das Ziel des Dax-Konzerns soll es wohl sein, bis zum Jahr 2014 6,3 Milliarden Euro einzusparen.

Quelle:schwaebische.de
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Erst am heutigen Mittwoch wurde bekannt, dass der Rüstungsriese EADS rund 20 Prozent seiner Angestellten entlassen will, was rund 8.000 Angestellte wären (ShortNews) berichtete).

Doch das wollen Gewerkschaft und Betriebsrat nicht so einfach hinnehmen. Betriebsratschef Rüdiger Lütjen warnte die Konzernführung, man solle nicht zu sehr auf kurzfristige Gewinne setzen.

"Wir kommentieren inhaltlich keine Medienspekulationen in Bezug auf Abbauzahlen. Allerdings warnen wir die Konzernführung sehr deutlich vor Alleingängen und dem Bruch von bereits getroffenen Zusagen", so Lütjen.

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Die Deutsche Bank hat offensichtlich Pläne, Tausende von Stellen in Deutschland zu streichen. Erwartet wurde allerdings, dass die Vorstandschefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain den Rotstift im Ausland ansetzen. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auch Bankinterne Quellen.

Zunächst sollen in der Zentrale des Tochterunternehmens Postbank in Bonn und in der Deutschen Bank in Frankfurt insgesamt 543 Stellen abgebaut werden. Dabei soll die Verteilung der Stellenstreichungen bei 20 Prozent in Frankfurt und 80 Prozent in Bonn liegen.

Betroffen von den Stellenstreichungen sind unter anderem die Abteilungen Finanzen, Controlling und Personalabteilung. Man habe bereits in Sachen Teilinteressenausgleich Verhandlungen mit dem Betriebsrat aufgenommen.

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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mex schrieb:: Erst am heutigen Mittwoch wurde bekannt, dass der Rüstungsriese EADS rund 20 Prozent seiner Angestellten entlassen will, was rund 8.000 Angestellte wären (ShortNews) berichtete).

Doch das wollen Gewerkschaft und Betriebsrat nicht so einfach hinnehmen. Betriebsratschef Rüdiger Lütjen warnte die Konzernführung, man solle nicht zu sehr auf kurzfristige Gewinne setzen.

"Wir kommentieren inhaltlich keine Medienspekulationen in Bezug auf Abbauzahlen. Allerdings warnen wir die Konzernführung sehr deutlich vor Alleingängen und dem Bruch von bereits getroffenen Zusagen", so Lütjen.

Ja Klaus wird nicht verlangt die Rüstungsindustrie ganz kaputt zu machen ? Anscheinend sind die nicht flexibel genug anstatt
Schwerter lieber Pflüge produzieren . Ist schon hahnebüchender Unsinn den Export verbieten oder erschweren und dann über Arbeitslose weinen .
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