Hat wirklich einer geglaubt das hört auf

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Bundesnachrichtendienstes (BND) soll über Jahre hinweg gegen Geld geheime BND-Papiere an US-Geheimdienste weitergegeben haben. Der 31-Jährige, der unter dem dringenden Verdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit festgenommen wurde, soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags bespitzelt haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde bereits am Donnerstag über den Spionageverdacht informiert. Offen blieb, ob das Thema bereits bei einem Telefonat der Kanzlerin mit US-Präsident Barack Obama am Donnerstagabend eine Rolle spielte. Regierungssprecher Steffen Seibert wollte sich dazu nicht näher äußern. Er sagte: „Der Fall ist ernsthaft, das ist doch klar.“
Die Affäre um die Aktivitäten der National Security Agency (NSA) hatte vergangenes Jahr zwischen Berlin und Washington für eine schwere Verstimmung gesorgt.
Festnahme bereits am Mittwoch
Die Bundesanwaltschaft hatte den 31-Jährigen am Mittwoch festnehmen lassen. Die Behörde nannte aber weiterhin keine Details. Der Bundesnachricht wollte unter Verweis auf „laufende Ermittlungen“ ebenfalls keine Auskunft geben.
Das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags, das die Geheimdienste überwacht, wurde am Donnerstagabend über den Fall unterrichtet. Bei der Sitzung waren auch die Obleute der Bundestagsfraktionen im NSA-Ausschuss dabei.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll der BND-Mann mindestens zwei Jahre l
lang als „Doppelagent“ aktiv gewesen sein. Das Blatt berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, dass er seit 2012 insgesamt 218 BND-Geheimpapiere gestohlen und auf einem USB-Stick gespeichert habe. Bei drei konspirativen Treffen mit US-Geheimdienstlern in Österreich soll er Dokumente für insgesamt 25.000 Euro verkauft haben. Darunter seien auch mindestens drei Dokumente mit Bezug zum NSA-Ausschuss gewesen.
Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ war der Mann zunächst unter dem Verdacht festgenommen worden, Kontakt zum russischen Geheimdienst gesucht zu haben. Dann soll er aber gestanden haben, Informationen an einen amerikanischen Dienst geliefert zu haben. Nach Angaben von „Spiegel Online“ war der Mann in der Poststelle des BND beschäftigt.
Besonders hohe Sicherheit im Ausschuss
Die deutschen Sicherheitsbehörden befürchten schon länger, dass der Ausschuss von ausländischen Diensten bespitzelt wird. An die Obleute wurden besonders gesicherte Handys ausgegeben. Zudem wurden die Sicherheitsvorkehrungen in der Geheimschutzstelle des Bundestags verstärkt.
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz forderte genaue Aufklärung. „Der Verdacht konkreter Spionagetätigkeit gegen den parlamentarischen Untersuchungsausschuss wiegt schwer und muss als gravierende Straftat verfolgt werden.“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki sprach von „einem der größten Geheimdienstskandale unseres Landes“. Falls sich der Verdacht erhärte, seien personelle Konsequenzen beim BND unausweichlich. (dpa)

Selbst die Bundeskanzlerin die aus eingenen Erleben wissen miß wa sz.B die Stasi angerichte hat , sollte nun endlich Farbe bekennen uns dem ewig grinsenden Obama die kalte Schulter zeigen.
Oder sind wir schon eine Spielball der Amis.

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Ein Sachse schrieb:: Bundesnachrichtendienstes (BND) soll über Jahre hinweg gegen Geld geheime BND-Papiere an US-Geheimdienste weitergegeben haben. Der 31-Jährige, der unter dem dringenden Verdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit festgenommen wurde, soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags bespitzelt haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde bereits am Donnerstag über den Spionageverdacht informiert. Offen blieb, ob das Thema bereits bei einem Telefonat der Kanzlerin mit US-Präsident Barack Obama am Donnerstagabend eine Rolle spielte. Regierungssprecher Steffen Seibert wollte sich dazu nicht näher äußern. Er sagte: „Der Fall ist ernsthaft, das ist doch klar.“
Die Affäre um die Aktivitäten der National Security Agency (NSA) hatte vergangenes Jahr zwischen Berlin und Washington für eine schwere Verstimmung gesorgt.
Festnahme bereits am Mittwoch
Die Bundesanwaltschaft hatte den 31-Jährigen am Mittwoch festnehmen lassen. Die Behörde nannte aber weiterhin keine Details. Der Bundesnachricht wollte unter Verweis auf „laufende Ermittlungen“ ebenfalls keine Auskunft geben.
Das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags, das die Geheimdienste überwacht, wurde am Donnerstagabend über den Fall unterrichtet. Bei der Sitzung waren auch die Obleute der Bundestagsfraktionen im NSA-Ausschuss dabei.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll der BND-Mann mindestens zwei Jahre l
lang als „Doppelagent“ aktiv gewesen sein. Das Blatt berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, dass er seit 2012 insgesamt 218 BND-Geheimpapiere gestohlen und auf einem USB-Stick gespeichert habe. Bei drei konspirativen Treffen mit US-Geheimdienstlern in Österreich soll er Dokumente für insgesamt 25.000 Euro verkauft haben. Darunter seien auch mindestens drei Dokumente mit Bezug zum NSA-Ausschuss gewesen.
Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ war der Mann zunächst unter dem Verdacht festgenommen worden, Kontakt zum russischen Geheimdienst gesucht zu haben. Dann soll er aber gestanden haben, Informationen an einen amerikanischen Dienst geliefert zu haben. Nach Angaben von „Spiegel Online“ war der Mann in der Poststelle des BND beschäftigt.
Besonders hohe Sicherheit im Ausschuss
Die deutschen Sicherheitsbehörden befürchten schon länger, dass der Ausschuss von ausländischen Diensten bespitzelt wird. An die Obleute wurden besonders gesicherte Handys ausgegeben. Zudem wurden die Sicherheitsvorkehrungen in der Geheimschutzstelle des Bundestags verstärkt.
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz forderte genaue Aufklärung. „Der Verdacht konkreter Spionagetätigkeit gegen den parlamentarischen Untersuchungsausschuss wiegt schwer und muss als gravierende Straftat verfolgt werden.“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki sprach von „einem der größten Geheimdienstskandale unseres Landes“. Falls sich der Verdacht erhärte, seien personelle Konsequenzen beim BND unausweichlich. (dpa)

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Das sind wir seit dem Kriege bereits Sachse, auch wenn wir glauben, wir hätten was zu sagen. Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 547688

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Mal angenommen, wir wollen uns für die Spionage rächen? -Wie könnte das denn funktionieren - die kalte Schulter zeigen ja und weiter? keine Lieferungen mehr nach der USA - Oder die USA macht eine Einfuhrstop, was jetzt? oder drohst du mit dem Finger?
Bleiben wir doch auf dem Teppich - nenne mir nur ein Land das nicht spioniert- Ich habe mich neulich im Internet nach ein paar Informationen eines Gerätes umgeschaut - komisch seit dem bekomme ich Werbung für das Gerät - wie kommt das nur? wenn ich wissen will wo sich meine Tochter aufhält ich schaue ins Internet und weiß wo sie sich aufhält - bin ich jetzt auch ein Spion? ich mache doch das gleiche oder ?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ein Sachse schrieb:: Bundesnachrichtendienstes (BND) soll über Jahre hinweg gegen Geld geheime BND-Papiere an US-Geheimdienste weitergegeben haben. Der 31-Jährige, der unter dem dringenden Verdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit festgenommen wurde, soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags bespitzelt haben.

Also nicht der Bundesnachrichtendienst sondern ein Mitarbeiter war es?
Was unterscheidet den Mann von Snowden?

Doppelagenten sind ja nichts Neues. Ich erinnere mich gut daran als zu DDR-Zeiten im Außenhandelsunternehmen in dem ich gearbeitet hatte plötzlich ein Kollege "verschwand". Dass er Doppelagent war wurde allerdings nur geflüstert. Gesehen wurde er allerdings nie wieder.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Also nicht der Bundesnachrichtendienst sondern ein Mitarbeiter war es?
Was unterscheidet den Mann von Snowden?

Doppelagenten sind ja nichts Neues. Ich erinnere mich gut daran als zu DDR-Zeiten im Außenhandelsunternehmen in dem ich gearbeitet hatte plötzlich ein Kollege "verschwand". Dass er Doppelagent war wurde allerdings nur geflüstert. Gesehen wurde er allerdings nie wieder.

Glaubst wirklich der BND Mann hat allein aus freien Stücken gearbeitet ?

Den Witz des Tages hab ich allerdings in den Meldungen gelesen, festgenommen worden ist er weil er im Verdacht stand mit der Russen zusdammgearbeite zu haben.
Man kann sich immer noch nicht vorstellen das die Freunde aus der USA soetwas machen.

Gast

Zitat Sachse:
Glaubst wirklich der BND Mann hat allein aus freien Stücken gearbeitet ?

Der handelte im Auftrag des BND und die wiederum für die NSA...wer sollte sonst schon ein Interesse
am Untersuchungsausschuss haben - vielleicht noch das Kanzleramt ..

Gast

Habt ihr denn immer noch nicht begriffen, dass wir belogen, betrogen und getäuscht werden in jeder Beziehung von unseren Volksvertretungen und Regierung egal welcher Partei sie angehörigen.
Man erfährt nur ab und zu einmal etwas, das es noch Oppositionsparteien gibt. Und selbst diese halten noch vieles im Hintergrund.

Habe eben wieder über wahre Hintergründe des Einsatzes der Bundeswehrtruppen in der Türkei
gelesen die ja dort zum " Schutz der türkischen Bevölkerung" stationiert ist.

Ich persönlich glaube keinem mehr etwas .

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Am besten wäre die Bundeswehr abschaffen und dafür eine Volksarmee auf die Beine stellen und die dann auch von einen Voiksvertreter kommandiert wird .
Nur so könnte man Auslandseinsätze verhindern aber derzeit plädiert ja unser Präsident mehr Einsatz in der Welt .
Noch besser wäre die Heilsarmee stärken deren Blasmusik hat mir schon immer gefallen .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Am besten wäre die Bundeswehr abschaffen und dafür eine Volksarmee auf die Beine stellen und die dann auch von einen Voiksvertreter kommandiert wird .
Nur so könnte man Auslandseinsätze verhindern aber derzeit plädiert ja unser Präsident mehr Einsatz in der Welt .
Noch besser wäre die Heilsarmee stärken deren Blasmusik hat mir schon immer gefallen .

Wirklich sehr witzig Heinz, der Wehrdienst ist nur ausgesetzt, aber du meinst so einen wie Honecker
als Volksvertreter, da frage ich mich, warum biste denn da abgehauen Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 77138

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Tourist schrieb:: Wirklich sehr witzig Heinz, der Wehrdienst ist nur ausgesetzt, aber du meinst so einen wie Honecker
als Volksvertreter, da frage ich mich, warum biste denn da abgehauen

Walter ,bring doch nichts durcheinander ,Honecker war doch kein Volksvertreter . Der war Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands .Hatte doch nichts mit dem Volk zu tun . Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 67228

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Gast

Wählt mich zum Kriegsminister ( Verteidigungsminister stimmt nicht mehr), ich schaffe die Armee ab und dann bin ich wieder Rentner. Das Ministeramt führe ich mit Rente + Aufwandsentschädigung aus..

Gast

Mecklen schrieb:: Wählt mich zum Kriegsminister ( Verteidigungsminister stimmt nicht mehr), ich schaffe die Armee ab und dann bin ich wieder Rentner. Das Ministeramt führe ich mit Rente + Aufwandsentschädigung aus..

Welche Wahlversprechen gibst Du denn ab?

Wäre schön, wenn Du dann endlich die Sektsteuer abschaffen würdest, die war ja eh nur gedacht zum Aufbau der Kriegsflotte. Wurde aber nie abgeschafft.

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Welche Wahlversprechen gibst Du denn ab?

Wäre schön, wenn Du dann endlich die Sektsteuer abschaffen würdest, die war ja eh nur gedacht zum Aufbau der Kriegsflotte. Wurde aber nie abgeschafft.

Das muss Schäuble machen, cih verspreche die Abschaffung der Armee.

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Herrmann schrieb:: Walter ,bring doch nichts durcheinander ,Honecker war doch kein Volksvertreter . Der war Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands .Hatte doch nichts mit dem Volk zu tun .

Aha Heinz, und wer hat denn da die Volksarmee gegründet mit Schießerlaubnis auf das eigene Volk. Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 77138

Ich seh den Honecker noch immer, wie er im Bundestag in Bonn wie Graf Rotz sich aufgeführt hat und das
Bobbele gleich hinterher mit seiner Tussi. Ja sowas sieht man heute nicht mehr, heute kommen nur noch
Chinesen und andere Volksvertreter. Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 624100

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Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 308311

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Tourist schrieb:: Aha Heinz, und wer hat denn da die Volksarmee gegründet mit Schießerlaubnis auf das eigene Volk.

Ich seh den Honecker noch immer, wie er im Bundestag in Bonn wie Graf Rotz sich aufgeführt hat und das
Bobbele gleich hinterher mit seiner Tussi. Ja sowas sieht man heute nicht mehr, heute kommen nur noch
Chinesen und andere Volksvertreter.

Alle reden über den Schießbefehl, es wurde auch geschossen, nur fehlt bis heute der schriftliche Beweis das es diesen Befehl so gab.So jedenfalls hane ich es in einer Fhönix-Dokumentraion gesehen.

Und glaubt wirklich einer wenn eien Bundeswqehrkommamndeur den Befahl zu scheißen bekommt fragt der ob auf der ander Seiter Zivilisten sind. (Wie war das mit der Oberst in Afgahnistan).

Wenn ich von der Leyen höre Drohnen ja aber schiesen nur wenn der Bundestag es beschlosen hat, dann miß ich lachen.

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Ein Sachse schrieb:: Alle reden über den Schießbefehl, es wurde auch geschossen, nur fehlt bis heute der schriftliche Beweis das es diesen Befehl so gab.So jedenfalls hane ich es in einer Fhönix-Dokumentraion gesehen.

Und glaubt wirklich einer wenn eien Bundeswqehrkommamndeur den Befahl zu scheißen bekommt fragt der ob auf der ander Seiter Zivilisten sind. (Wie war das mit der Oberst in Afgahnistan).

Wenn ich von der Leyen höre Drohnen ja aber schiesen nur wenn der Bundestag es beschlosen hat, dann miß ich lachen.

Ja Sachse da hast du recht, der Oberst wurde ja auch sofort General, verstehe ich bis heute nicht, na ja unsere
Armee hatte ja keine Kriegserfahrung, und wenn die Amís sollen, na ja dann bomben sie es eben weg, was man
mit ein paar Granaten ebenso hätte klären können.
Die Ulla von der Leyen plappert halt nach, was man ihr auf einen Zettel geschrieben hat. Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 547688

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Ein Sachse schrieb:: Alle reden über den Schießbefehl, es wurde auch geschossen, nur fehlt bis heute der schriftliche Beweis das es diesen Befehl so gab.So jedenfalls hane ich es in einer Fhönix-Dokumentraion gesehen.

"Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben", heißt es in der siebenseitigen Dienstanweisung vom 1. Oktober 1973.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: "Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben", heißt es in der siebenseitigen Dienstanweisung vom 1. Oktober 1973.
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Ich kenne auch diese Ausagen, die meist von den Kommandeuren der Grenzeinheiten ausgesprochen wurden oder z.B von Mielke.

Es ging mir darum zu fragen wo ist das Dokument und wer war dabei ale es beschlossen wurde ?
Es wurde und auch da ist fakt nich einer der DDR-Spitzen nach 1990 wegen den Schiesbefeht verurtelt !

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Ein Sachse schrieb:: Ich kenne auch diese Ausagen, die meist von den Kommandeuren der Grenzeinheiten ausgesprochen wurden oder z.B von Mielke.

Es ging mir darum zu fragen wo ist das Dokument und wer war dabei ale es beschlossen wurde ?
Es wurde und auch da ist fakt nich einer der DDR-Spitzen nach 1990 wegen den Schiesbefeht verurtelt !

Ja das wunderte mich auch, viel Wind um Nichts kann man da sagen, aber ich vermute, daß im Einheitsvertrag
dieses Wegsehen der Unarten der DDR-Führung beschlossen wurde. Hat wirklich einer geglaubt das hört auf 77138

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Luna schrieb:: "Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben", heißt es in der siebenseitigen Dienstanweisung vom 1. Oktober 1973.
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Ja das waren saudumme Dienstanweisungen da ging es 1960 bis zum Mauerbau 61 gemächlicher zu . Da hieß es " Halt stehen bleiben Deutsche Grenzpolizei oder ich schieße " was meißtens schon reichte, untermauert mit 3 Warnschüssen . Schiessen auf Mann nur wenn das Leben eines Grenzpostens in Gefahr war .
Nach 1961 würde das System natürlich immer mehr verfeinert weil der Westen die Staatsgrenze der DDR ja dauernd provoziert hat .
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AZUBI Anzahl der Beiträge : 834

Tourist schrieb:: Ja Sachse da hast du recht, der Oberst wurde ja auch sofort General, verstehe ich bis heute nicht, na ja unsere
Armee hatte ja keine Kriegserfahrung, und wenn die Amís sollen, na ja dann bomben sie es eben weg, was man
mit ein paar Granaten ebenso hätte klären können.
Die Ulla von der Leyen plappert halt nach, was man ihr auf einen Zettel geschrieben hat.

Nein , der Sachse sagt wie du die Unwahrheit !
Entweder mit eiskalten Kalkül (es bleibt schon etwas hängen ) oder aus Unwissenheit . Die Beförderung von Oberst Klein zum Brigadegeneral stand schon länger fest !
Der Luftangriff von Kunduz am 3.auf den 4.September 2009 hat eben nicht nur eure Wahrheit !
Im Vernehmungsprotokoll des Kommandeurs der 335th Fighter Squadron der US Air Force, die die Bundeswehr unter Oberst Klein angefordert hatte , heißt es ;
Die Piloten der F15 Kampfjets hätten mehrere male die warnenden Tiefflüge
"Show of Force" vorgeschlagen .
Das wurde jedoch vom leitenen Fliegerleitoffizier der Bundeswehr (nicht Oberst Klein) , abgelehnt .
Auch über den Bombeneinsatz selbst geben die Piloten der US Kampfjets an , sie hätten den Forderungen des deutschen Fliegerleitoffiziers nach der Anzahl der Bomben mehrmals widersprochen . Augenzeugen berichteten der Leitstelle von etwa 80 Aufständischen , scheinbar aber keine Zivilisten . Erst später stellte sich das als folgenschwerer Fehler da .
Über die Hintergründe , warum Zivilisten vor Ort waren , gibt es nach wie vor nichts weiter als Spekulationen .

Es sind nicht die Amerikaner , nicht die Deutschen , es sind Soldaten , die in einem Krisengebiet schnell und wenn möglich richtig zu entscheiden haben .
Diese Verantwortung tragen sie , diese Verantwortung nimmt ihnen vor Ort keiner ab .
Und auch mit den Opfern , die der Luftangriff auf Kunduz gefordert hat , leben sie ,
mit all dem was ein Mensch empfindet .
Denn Soldaten sind Menschen , mit Schwächen und Stärken , aber auch mit Gefühlen und Empfindungen . Auch die folgeschweren Fehler und scheinbaren Verstöße müssen sie tragen und damit leben .
Wer bitte will ihnen das absprechen ?
Die Bequemen , die Kriegsschauplätze und Krisengebiete nur aus dem TV kennen ?
Die Maulhelden , die nie eine Waffe abgefeuert haben und die Wirkung von Sprengfallen mit Sylvesterknallern verwechseln ?
Die pünktlich zur Tagesschau und selbstverständlich danach , die Welt nach ihrem Bild neu beurteilen ?

Gast

Zitat:
Aus allen juristischen Prüfungen ging Klein hervor, ohne dass auch nur ein einziges Mal Anklage erhoben wurde. Und schon gar nicht gab es einen Schuldspruch. Der Berufssoldat selbst hat sich in der Öffentlichkeit seither nie geäußert. In geheimer Tagung vor dem Parlamentsausschuss berichtete Klein jedoch, dass er sich als Christ immer wieder Vorwürfe mache, weil durch sein Handeln Frauen und Kinder gestorben seien.

Zitat:
Fast drei Jahre nach der Bombardierung bekommt der Oberst jetzt auch von der Bundeswehr eine späte Genugtuung: Gestern wurde bekannt, dass der inzwischen 51-Jährige zum General befördert wird. Ohne die Kundus-Affäre wäre Klein das vermutlich schon längst. Auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) - Nachfolger des mit der Aufklärung befassten Ressortchefs Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) - erhob keine Einwände.

Danach der Karrieresprung - ich weiss nicht !

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21123

Fanta4 schrieb:: Zitat:
Aus allen juristischen Prüfungen ging Klein hervor, ohne dass auch nur ein einziges Mal Anklage erhoben wurde. Und schon gar nicht gab es einen Schuldspruch. Der Berufssoldat selbst hat sich in der Öffentlichkeit seither nie geäußert. In geheimer Tagung vor dem Parlamentsausschuss berichtete Klein jedoch, dass er sich als Christ immer wieder Vorwürfe mache, weil durch sein Handeln Frauen und Kinder gestorben seien.

Zitat:
Fast drei Jahre nach der Bombardierung bekommt der Oberst jetzt auch von der Bundeswehr eine späte Genugtuung: Gestern wurde bekannt, dass der inzwischen 51-Jährige zum General befördert wird. Ohne die Kundus-Affäre wäre Klein das vermutlich schon längst. Auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) - Nachfolger des mit der Aufklärung befassten Ressortchefs Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) - erhob keine Einwände.

Ja sicher , es müssen doch auch welche zum General befördert werden , dafür gehen doch andere Generäle in Rente .Was gibts denn da zum bemängeln ?
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Gast

Herrmann schrieb:: Ja sicher , es müssen doch auch welche zum General befördert werden , dafür gehen doch andere Generäle in Rente .Was gibts denn da zum bemängeln ?

Sicher, eine Bombardierung muss belohnt werden !

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21123

Fanta4 schrieb:: Sicher, eine Bombardierung muss belohnt werden !

Du hast glaube ich garnicht mitbekommen dass die Tankzüge gekapert wurden? Soll jetzt Ausrüstung der Bundeswehr dem Feind dienen? Kostet eh schon genug
Geld da unten und dann auch noch den Feind überlassen .
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