Der Aufstand vom 17. Juni 1953 erfasste über 400 Orte und rund 600 Betriebe in der DDR. Landesweit beteiligen sich mehr als eine halbe Million Menschen. Die sowjetischen Stadtkommandanten verhängen in 167 von 217 Städten und Landkreisen den Ausnahmezustand.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Sowjetische Panzer rollen durch die Leipziger Straße in Berlin.
Mit Hilfe der Volkspolizei schlägt das sowjetische Militär die Erhebung blutig nieder. Genaue Zahlen über die Opfer liegen nicht vor. Die SED bezeichnete den Aufstand als "faschistischen Putschversuch" und verhaftet tausende "Rädelsführer" und "Provokateure".
Mit aller Härte wurde gegen die Anführer der Demonstrationen vorgegangen. Fast 1400 Personen wurden verhaftet. Am Nachmittag des 18. Juni gab der sowjetische Stadtkommandant von Ost-Berlin die standrechtliche Erschiessung des West-Berliners Willi Göttling bekannt, welcher angeblich aktiv an den Unruhen beteiligt gewesen war. Der große Volksaufstand vom 17. Juni 1953 wurde am selben Tage noch weitgehend niedergeschlagen; dies wohl aufgrund der schnell einmarschierten sowjetischen Truppen, ohne die die SED die Kontrolle über die Geschehnisse mit Sicherheit verloren hätte.
Der Westen reagierte auf die Vorkommnisse des 17. Juni sehr zurückhaltend, da er die UdSSR auf keinen Fall provozieren wollte. Auch war man nicht vorbereitet. Auch nach dem Aufstand hielt sich die Bundesregierung in ihren Stellungnahmen und ihren Aufforderungen bewusst zurück. Interventionen des Westens gegen die Politik der Verfolgung und Vergeltung der SED nach dem Juni-Aufstand blieben aus, weshalb diese westliche Zurückhaltung später Gegenstand von heftiger Kritik wurde.
Der Aufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 war nicht auf den einen Tag beschränkt. Die wachsenden politischen Spannungen äußerten sich schon in den Vormonaten in vereinzelten Protestaktionen. Die blutige Niederschlagung des Aufstandes zerstörte innerhalb weniger Stunden die Hoffnung der DDR-Bürger nach besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
Zuletzt von Luna am 17.06.13 23:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Tourist verstorben
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.10 7:20
Wir haben alles genau verfolgt, was dort ablief, der Westen konnte nicht eingreifen, sonst hätten wir Krieg mit Rußland gehabt, und wer wären die Opfer gewesen, die die ihn heraufbeschworen haben, das wollten die Weststaaten nicht riskieren.
Dafür wurde dann der Feiertag angeordnet, und wie wir nun sehen, ist es auch ohne weiteres Blutvergießen zum Zusammenschluß gekommen.
Es hat aber wohl noch genug Opfer gekostet, allerdings durch die eigenen Landsleute.
Gast Gast
Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.10 7:30
Da kann man nur Gott danken , dass "1989" alles ohne Krieg geklappt hat , "1953" wäre es nicht möglich gewesen---
Diemax Experte
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.10 11:43
Dann fragt mal weshalb sind denn die Leute auf die Straße gegangen???????
Mit den Regime hatte das gar nichts zu tun, der Staat wollte damals nur das mehr gearbeitet wird und die wirkliche Leistung bezahlt werden sollte......
Das gab es im Westen längst und wieso durfte es im Osten nicht angewand werden.......
Weil man meinte wir sind demokratisch dagegen im Arkord zu arbeiten, es sollten alle gelich bezahlt werden ob faul ob fleißig immer Sechsmarkdreißig.......
Wo das hinführte haben wir ja 1989 erlebt......
Jetzt wo alle unter dem Prinzip der Arbeitsbezahlung leiden kommt so ein Aufschrei nicht, wie schade.......
Aber heute gibt es keinen kalten Krieg wo man den Gegner aufputschen kann, heute leben wir alle in Freiheit......
(Etwas zynisch gemeint) .
L.G. Diemax
apro Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.10 17:54
Der 17.Juni Aufstand von 1953 hatte mehrere Gründe einer war :
Die Folgen der immer stärker vorangetriebenen Sowjetisierung waren eine schwere Ernährungskrise und ein Rückgang der industriellen Produktion. Viele Bürgerinnen und Bürger verließen daraufhin die DDR. Die tiefen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschnitte, die das Land erschütterten, waren nicht mehr zu leugnen. Innerhalb der DDR-Führung aber reagierte man mit noch härteren wirtschaftlichen Maßnahmen darauf: Im Mai 1953 wurde das Gesetz zur Erhöhung der Arbeitsnormen um 10,3 Prozent verabschiedet. De Facto bedeuteten diese Beschlüsse mehr Arbeit für den Einzelnen bei gleichbleibender Entlohnung......
Ein Sachse Experte
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Thema: Erinnerungen und Feierkultur 21.06.10 10:32
Meien Erinnerung damals als Kind sind die Panzer die auf den Brücken in Dresden standen und bedrohlich wirkten. Mein Erinnerung ist das mein Großvater, damals im Sachsenwerk beschäftigt war und trotz das er vor 33 Kommunist und Angeorneter im Sächsischen Landtag war (ins KZ wurde er auch gesteckt) an dem Marsch in die Dresder Innenstadt teilgnommen hat und mit hinterer eindeutig erklät hat "traue nicht was aus Moskau befohlen wird".
Aber der Feierkultur mit einen zusätzliche Feiertag in dne alten Ländern habe ich nie getraut, das war für mich nur Show.
Und diemal war ich richtig empört das sich die Rechten in Dresden zu einer Demo an der neugeschaffenen Gedenkstätte breit machen konnte und gut von der Polizei ihre Parolen herausschreien konnten.
Diemax Experte
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 21.06.10 10:41
Wo ist denn Heute die gerechte Entlohnung?????
Heute über den Kalten Krieg zu diskutieren bringt wohl auch nichts Neues, auf Beiden Seiten wurde er geschürt und immer gegen die Menschen oder besser gesagt dem einfachen Volk....... .
L.G. Diemax
apro Foren-Ass
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Thema: Wochenschau vom 17.Juni 1953 17.06.11 2:45
Der Aufstand vom 17. Juni jährt sich 2011 zum achtundfünfzigsten Mal. Er war die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion überhaupt und eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bis zur Einheit im Sommer 1990 maßgeblich mitbestimmt haben....
Tourist verstorben
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.11 9:26
Danke Dieter, das sollten sich die heutigen Unbelehrbaren anschauen, aber ich glaube, man würde es als Westpropaganda abtun. .
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apro Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.11 20:29
Tourist schrieb:
Danke Dieter, das sollten sich die heutigen Unbelehrbaren anschauen, aber ich glaube, man würde es als Westpropaganda abtun.
das sind schon Fakten die belegbar sind .....
Luna Admin
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.11 22:31
De Ereignisse vom 17 Juni 1953 kenne ich nur vom erzählen denn ich selbst war da noch im Kinderwagen. Offen wurde darüber natürlich nicht gesprochen.
.
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apro Foren-Ass
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Thema: 17.Juni ist ein denkwürdiger Tag in Deutschland.... 17.06.12 10:34
Am 17.Juni 1953 gab es in der DDR einen Aufstand mit Toten und Verletzten. Dieser Aufstand wurde mit Panzern der Russen niedergeschlagen. Der 17.Juni "Der Tag der deutschen Einheit" war bis zur Wiedervereinigung ein gesetzlicher Feiertag, er ist dem 03. Oktober zum Opfer gefallen. Gott sei Dank, nun gibt es den Unrechtstaat "DDR" nicht mehr.
Wünsche einen schönen Sonntag.
Luna Admin
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.12 10:43
Aus aktuellem Anlass möchte ich heute noch einmal an diesen Gedenktag erinnern der in der Bundesrepublik Deutschland von 1954 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 ein Feiertag war.
An diesem Tag ereignete sich die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion überhaupt. Das SED-Regime zeigte mit der brutalen Niederschlagung seiner eigenen Bevölkerung zum ersten Mal ganz offen sein wahres Gesicht.
Der 17. Juni 1953 droht in Vergessenheit zu geraten und ist auch an diesem Sonntag allenfalls Randnotiz, andere Ereignisse werden die Medien prägen. .
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Ein Sachse Experte
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.12 11:13
Ob gesetzlicher Feiertag oder nicht , was mich auf die Palme bringt ist das heute in Dresden die Rechten den Gedanktag für sich in Anspruch nehem und an den Denkmal was extra dafür in der Innensadt geschaffen wurde ein Demo abhalten darf.
Luna Admin
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.13 23:39
Heute jährte sich zum 60. Mal der Tag, an dem mehr als eine Million Menschen in etwa 700 Orten der damaligen DDR mit Streiks und Demonstrationen gegen das SED-Regime aufbegehrten – bis sie von sowjetischen Panzern gestoppt wurden. Der Aufstand war zum Scheitern verurteilt, denn Moskau hätte die DDR unter keinen Umständen aufgegeben. Der Westen wäre aber auch nicht bereit gewesen, militärisch einzugreifen und dadurch wieder einen Weltkrieg zu riskieren. Einige Demonstranten wurden standrechtlich erschossen um ein Exempel zu statuieren. Die Hinrichtung von 18 Aufständischen wurde durch Moskau angeordnet.
Von 1954 bis zur Wiedervereinigung 1990 war der 17. Juni als „Tag der deutschen Einheit“ Nationalfeiertag in der Bundesrepublik. Im Osten herrschte an dem Tag bis 1989 Schweigen. Die Jüngeren kennen den Tag inzwischen nicht mehr.
Die Herbst 1989 waren es die Kinder des 17. Juni, die auf die Straße gingen und dieses Mal siegten. .
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Tourist verstorben
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.13 6:24
Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden, Gorbi sei Dank, ob Putin`s Wunden je verheilen werden, wir werden es wohl eines Tages erfahren. .
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Diemax Experte
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.13 9:36
Ja der 17.Juni wird wiedermal in den Vordergrund gerückt.
Ich war ja noch ein Kind und dachte damals, dass der 3. Weltkrieg ausbricht als all die Panzer aus der bei uns liegenden Kaserne ausrückten....
Meine Mutter sagte mir später ich hätte geschrien, es gibt Krieg, sie konnte mich gar nicht beruhigen sie hatte nur Angst um meinen Vater, der auf Arbeit war. Er kam aber nach Hause und beruhigte mich.
Ich war aber erst wirklich beruhigt als die Panzer zurück in die Kaserne kamen.
Meine Frage heute;
Wenn die Russen nicht an der Befreiung vom Hitlerfaschismus beteiligt gewesen wären ob es dann je ein Wirtschaftswunder in der dam. BRD gegeben hätte oder ob die Siegermächte nicht gesagt hätten "Kommt man selbst wieder auf die Beine"
Es hätte keinen kalten Krieg gegeben und auch keinen Marchalplan......Was wäre wenn, ging es nicht immer nur ums Geld, denn abhauen konnten sie damals doch noch oder?
Zahlen wir nicht heute noch und zwar nun alle gemeinsam an den damaligen Kredit ab? .
L.G. Diemax
Luna Admin
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.15 21:22
Diemax schrieb:
Meine Frage heute;
Wenn die Russen nicht an der Befreiung vom Hitlerfaschismus beteiligt gewesen wären ob es dann je ein Wirtschaftswunder in der dam. BRD gegeben hätte oder ob die Siegermächte nicht gesagt hätten "Kommt man selbst wieder auf die Beine"
Es hätte keinen kalten Krieg gegeben und auch keinen Marchalplan......Was wäre wenn, ging es nicht immer nur ums Geld, denn abhauen konnten sie damals doch noch oder?
Angesichts wachsender Spannungen mit dem Westen will Putin das russische Arsenal an Interkontinentalraketen ausbauen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Diese seien in der Lage, "selbst die technisch fortgeschrittensten Abwehrsysteme zu überwinden". Er bekräftigte das Ziel, die Waffen des russischen Militärs bis 2020 zu einem Großteil zu modernisieren.
Deutliche Worte von US-Außenminister John Kerry: "Ich denke, niemand will eine Rückkehr zu einem Zustand wie im Kalten Krieg." Der Anlass: Russland hatte zuvor angekündigt, sein Arsenal an Interkontinentalraketen ausbauen zu wollen. Nach Angaben von Präsident Wladimir Putin sollen die Streitkräfte 2015 mindestens 40 neue Raketen erhalten, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können.
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Herrmann Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.15 21:47
Luna schrieb:
Angesichts wachsender Spannungen mit dem Westen will Putin das russische Arsenal an Interkontinentalraketen ausbauen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Diese seien in der Lage, "selbst die technisch fortgeschrittensten Abwehrsysteme zu überwinden". Er bekräftigte das Ziel, die Waffen des russischen Militärs bis 2020 zu einem Großteil zu modernisieren.
Vorher hatten die Ami aber angekündigt schweres Gerät ins Baltikum zu verlegen plus 5000 Soldaten und wenn nun Putin Gegenmaßnahmen ergreift ist das kalter Krieg . Seltsame Logik .Woher soll Putin wissen dass die Nato nicht angreift ? Kriegstreiber sind die baltischen Staaten mit ihren Geschwätsch auf das der Westen reinfällt ,die sind noch verseucht von der Ideologie der starken Sowjetunion . Habe ich das heute richtig gesehen im Fernsehen 500Milliaden Ausgaben für Militär USA , Russland steht erst an 4.Stelle mit ihren Ausgaben . Ankündigen kann Putin viel ,der hat doch nicht das Geld dafür der kann nicht mal eine Gas Pipeline von Russland nach China finanzieren laut Angaben von Max . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche
apro Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.15 21:52
Herrmann schrieb:
Vorher hatten die Ami aber angekündigt schweres Gerät ins Baltikum zu verlegen plus 5000 Soldaten und wenn nun Putin Gegenmaßnahmen ergreift ist das kalter Krieg . Seltsame Logik .Woher soll Putin wissen dass die Nato nicht angreift ? Kriegstreiber sind die baltischen Staaten mit ihren Geschwätsch auf das der Westen reinfällt ,die sind noch verseucht von der Ideologie der starken Sowjetunion . Habe ich das heute richtig gesehen im Fernsehen 500Milliaden Ausgaben für Militär USA , Russland steht erst an 4.Stelle mit ihren Ausgaben . Ankündigen kann Putin viel ,der hat doch nicht das Geld dafür der kann nicht mal eine Gas Pipeline von Russland nach China finanzieren laut Angaben von Max .
Interkontinentalraketen (wurden Vertraglich von beiden Seiten abgerüstet) sind aber ein anderes Kaliber als herkömmliche Waffen und Geld für Waffen Anschaffungen hat leider immer noch Priorität
Herrmann Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 17.06.15 22:07
apro schrieb:
Interkontinentalraketen sind aber ein anderes Kaliber als herkömmliche Waffen und Geld für Waffen Anschaffungen hat leider immer noch Priorität
Ja schon apro ,man hat aber erreicht was man wollte ,man wollte sehen wie er reagiert und nun kann man über weitere Maßnahmen nachdenken . Das ist zu leicht nachvollziehbar .Da frag ich mich schon auf was sich da die EU einlässt .Jetzt werden dann eben auch 100 Atombomben in Deutschland gelagert damit unsere Sicherheit gewährleistet ist ,dann können wir auch die Stilllegung unserer Atomkraftwerke rückgängig machen das Geld können wir uns sparen . .
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.15 9:58
apro schrieb:
Interkontinentalraketen (wurden Vertraglich von beiden Seiten abgerüstet) sind aber ein anderes Kaliber als herkömmliche Waffen und Geld für Waffen Anschaffungen hat leider immer noch Priorität
Gestern Dieter, kam im Fernsehen, die Russen verletzen nicht mal einen Vertrag ,sie modernisieren nur ihr Atomwaffenarsenal und das gleich auf das modernste so dass es auch jedes Raketen-Abwehrsystem überwinden kann . Das ist natürlich bitter für die Nato ,ist das Abwehr-System welches man in Polen aufstellen möchte für die Katz .Trotzdem ist es eine Frechheit vom Russen, es ist ja ein Unterschied ob ich Atomwaffen für die Verteidigung oder für einen Angriff brauche . Scheinbar wird das aber von jeder Seite anders gesehen . .
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Tourist verstorben
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.15 10:20
Herrmann schrieb:
Gestern Dieter, kam im Fernsehen, die Russen verletzen nicht mal einen Vertrag ,sie modernisieren nur ihr Atomwaffenarsenal und das gleich auf das modernste so dass es auch jedes Raketen-Abwehrsystem überwinden kann . Das ist natürlich bitter für die Nato ,ist das Abwehr-System welches man in Polen aufstellen möchte für die Katz .Trotzdem ist es eine Frechheit vom Russen, es ist ja ein Unterschied ob ich Atomwaffen für die Verteidigung oder für einen Angriff brauche . Scheinbar wird das aber von jeder Seite anders gesehen .
Ach Heinz, es kann den Russen doch nicht gefallen, eingekreist zu werden, sie tun jetzt nur das Notwendige. .
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.15 10:27
Tourist schrieb:
Ach Heinz, es kann den Russen doch nicht gefallen, eingekreist zu werden, sie tun jetzt nur das Notwendige.
Verstehst du immer noch nicht Notwendig ist was der Westen veranstaltet ! (Satiere)
Herrmann Foren-Ass
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Thema: Re: 17. Juni 1953 - ein Gedenktag 18.06.15 10:32
Tourist schrieb:
Ach Heinz, es kann den Russen doch nicht gefallen, eingekreist zu werden, sie tun jetzt nur das Notwendige.
Ja Walter ,das ist die Blödheit vom Russen,der hat immer Angst die Nato könnte ihn angreifen aber das wird niemals der Fall sein . Die Russen tun so als ob die schon jemals angegriffen wurden . .
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