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| War die DDR eine Diktatur ? | |
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Autor | Nachricht |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 06.12.09 19:32 | |
| - Diemax schrieb:
- Willy schrieb:
- Das, was ihr hier negatives über die ehemalige DDR schreibt, wird es doch bald hier im "Großdeutschland" auch geben. Zugrunde gerichtete Wirtschaft, wertloses Geld, der Staat mischt sich immer mehr ein. Die Meinungsfreiheit geht zu grunde. Schlimmer noch: Die Armut wird wachsen, die Arbeitslosigkeit zunehmen, es wird mehr Kriminalität geben. Das kapitalistische System ist dabei, mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Glaubt bloß nicht, ich sei Kommunist. Mein bisheriger Lebenslauf sagt eher das Gegenteil. Ich lese lediglich auf wirtschafts und politischen Seiten.
Aber, wo ihr recht habt: Von der alten DDR habe ich keine Ahnung. Glaube mir es wird noch krasser, nimm dem Hund den Knochen und er beisst zu....... Aber aber, Diemax,
wer wird denn da so bissig reagieren, ich bin übrigens Nichtraucher.
Gruß Walter |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 06.12.09 19:40 | |
| - Tourist schrieb:
- Diemax schrieb:
- Willy schrieb:
- Das, was ihr hier negatives über die ehemalige DDR schreibt, wird es doch bald hier im "Großdeutschland" auch geben. Zugrunde gerichtete Wirtschaft, wertloses Geld, der Staat mischt sich immer mehr ein. Die Meinungsfreiheit geht zu grunde. Schlimmer noch: Die Armut wird wachsen, die Arbeitslosigkeit zunehmen, es wird mehr Kriminalität geben. Das kapitalistische System ist dabei, mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Glaubt bloß nicht, ich sei Kommunist. Mein bisheriger Lebenslauf sagt eher das Gegenteil. Ich lese lediglich auf wirtschafts und politischen Seiten.
Aber, wo ihr recht habt: Von der alten DDR habe ich keine Ahnung. Glaube mir es wird noch krasser, nimm dem Hund den Knochen und er beisst zu....... Aber aber, Diemax,
wer wird denn da so bissig reagieren, ich bin übrigens Nichtraucher.
Gruß Walter Ha, ha ich auch also saß ich nicht mit in der Kneipe aber es gab genug Nichtrauchergaststätten.
So nach Feierabend auf ein Schwätzchen war schon drin, zumal die Gaststätte direkt vor meiner Haustür war..... .
L.G. Diemax |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Ich habe hier gelebt 09.12.09 12:22 | |
| eien Familie gegründet und Kinder großgezogen. Ich hätte auch genügend Gründe gefunden einen Ausreiseantrag zu stellen. Aber eines wollte ich nicht damit meine Kinder gefährden. Also habe ich mich auch ohne Parteizugehörigkeit eingerichtet, auch wenn nur ein Fernstudium möglich war , ich durfte studieren. Verhungert bin ich nicht und weil ich wußte das mir das reisen nach dem Westen nicht möglich war , habe ich Urlaub in Bulgarien , Ungarn ,der Tschechei , Polen gemacht und mich immer wieder über das übheblich Auftreten von Touristen aus den alten Ländern geärgert.
Die DDR hat sich selbst als Diktatur bezeichnet und in diese Namen ist viel Unrecht geschehen, denn was geschah war nicht Wille des Volkes sondern einger sich selbst erhebender Funktionäre. (Nur frage ich mich ob alles was heuet geschieht auch Volkes Wille ist, ich denke nur an den Afgahnistan -Einsatz).
Nun aber rechnen viele mit der DDR ab, Künstler die ständig in den Westen reisen durften und erst in den letzte Tagen die DDr verlassen haben und heute so tun als wäre sie verhungert, Politiker aus Kreisen der CDU und FDP die die Bildung bis zm erfolgreichen Studium (sogar den Doktor-Tittel) wahrgenommen haben (alles in Unfreiheit) und die zum Teil in führende Funktionen gesessen haben.
Für mich ist dies Siegermentalität. Die Konzentration liegt nur weil sie ungläubig auf die Linke starren und kein Rezept haben ihr zu begegnen, bei den IMs. Gern wird dabei vergessen das mit den Einigungsvertrag udn auch hinterher versaümt wurde denen zu begegnen, die das System IM-Stasi erst ersonnen und eingeführt haben. Über die ehemaligen Haupamtlichen ( une der größte Teil ist eben nicht in der Partei die Linke ) redet heute keiner mehr. Ich bin für einen Überprüfung der IMs aber eben in Einzelbeurteilungen, wie kam er dazu ,hat er über wen berichten , hat er Einzelnen geschadet........soviel Rechtsstaat muß doch möglich sein. Die Stasi auf die IM s festzulegen geht am Problem vorbei. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 15:19 | |
| Hallo Sachse,
dieser Bericht ist eine Offenbarung, er zeigt uns, daß man mit eisernem Willen fast alles erreichen kann. Allerdings fehlt in deinem Bericht eine wesentliche Kleinigkeit, wie war es Dir möglich zu studieren, doch nur wenn Du den wirtschaftlichen ´Hintergrund hattest, als da wäre, Familie, finanzielle Hilfe durch wen, und berufliche Tätigkeit, die Dir die Zeit ließ und vor allem die Energie, das Studium durchzuziehen. Falls Du da noch etwas nachträgst, wird das Bild, welches Du hier zeíchnest, für uns verständlicher werden.
Walter der Tourist |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 16:54 | |
| - Tourist schrieb:
- Hallo Sachse,
dieser Bericht ist eine Offenbarung, er zeigt uns, daß man mit eisernem Willen fast alles erreichen kann. Allerdings fehlt in deinem Bericht eine wesentliche Kleinigkeit, wie war es Dir möglich zu studieren, doch nur wenn Du den wirtschaftlichen ´Hintergrund hattest, als da wäre, Familie, finanzielle Hilfe durch wen, und berufliche Tätigkeit, die Dir die Zeit ließ und vor allem die Energie, das Studium durchzuziehen. Falls Du da noch etwas nachträgst, wird das Bild, welches Du hier zeíchnest, für uns verständlicher werden.
Walter der Tourist Ich weiß nicht ob Sachse etwas bezahlen musste, zu meinem Studium brauchte ich nur Bücher und mein Essen bzw. die Miete, fals man eine Wohnung hatte, zu bezahlen.
Arbeiten konnte man wärend des Studiums auch, Studiengebühren brauchte man nicht zu bezahlen .............
Das Studieren war in der DDR nicht eine Frage des Geldes sondern des Wissens......
Zumindest habe ich es so erlebt. .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 16:56 | |
| - Tourist schrieb:
- Die ehemaligen DDR - Bewohner haben heute einfach nur Langeweile.
Früher hatten sie keine Zeit, da mußte man ständig auf Trab sein, mal gab es Bananen, mal Apfelsinen und andere Lebensmittel, die der normalen Vesorgung nicht zuzurechnen waren. Da man für sein Geld nichts kaufen konnte, was tat man da, man ging Abends in die Kneipe, dort war immer alles rammelvoll, man konnte vor lauter Rauch kaum durchkucken. Meckern, wie es heute diese armen Leute damals nicht durften, ist nun ihre Hauptbeschäftigung, ich glaube die wollten garnicht rübermachen, wie es dort immer hieß. Wer soll diese Leute jemals verstehen?
Tourist mit verlaub gesagt, das ist richtiger quatsch was du schreibst. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 16:59 | |
| - Diemax schrieb:
- Tourist schrieb:
- Hallo Sachse,
dieser Bericht ist eine Offenbarung, er zeigt uns, daß man mit eisernem Willen fast alles erreichen kann. Allerdings fehlt in deinem Bericht eine wesentliche Kleinigkeit, wie war es Dir möglich zu studieren, doch nur wenn Du den wirtschaftlichen ´Hintergrund hattest, als da wäre, Familie, finanzielle Hilfe durch wen, und berufliche Tätigkeit, die Dir die Zeit ließ und vor allem die Energie, das Studium durchzuziehen. Falls Du da noch etwas nachträgst, wird das Bild, welches Du hier zeíchnest, für uns verständlicher werden.
Walter der Tourist Ich weiß nicht ob Sachse etwas bezahlen musste, zu meinem Studium brauchte ich nur Bücher und mein Essen bzw. die Miete, fals man eine Wohnung hatte, zu bezahlen.
Arbeiten konnte man wärend des Studiums auch, Studiengebühren brauchte man nicht zu bezahlen .............
Das Studieren war in der DDR nicht eine Frage des Geldes sondern des Wissens......
Zumindest habe ich es so erlebt.
Ich hatte aber auch geschrieben das ich ein Frenstudium bewätigt habe, also neben richtiger Arbeit, war ein Kraftakt aber auch Unterstützung durch den Betrieb nach gestzlichen Rgekungen. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 17:03 | |
| Stimmt Sachse das kenne ich auch, entschuldige habe es übersehen weil ich auf den anderen Beitrag geantwortet habe......
Alle Schulungen und Lehrgänge über Betriebe waren auch kostenlos aber das sind sie wohl heute auch noch......Da bezahlen die Betriebe zumindest die Großen, wenn sie ihre Mitarbeiter weiter bilden wollen. .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 17:52 | |
| Hallo !
Auch ich bin in der ehem.DDR aufgewachsen. Zu diesem Thema habe ich mich auch schon X mal
geäußert,aber es gibt noch viele offene Fragen.
Die DDR war eine Diktatur,denn auch bei einer Volkskammer,Vertreter die angeblich das Volk vertraten,
mußten sich dem SED Regime beugen.Niemals wurde die Reisefreiheit von einem dieser Vertreter als Dis-
kussionsbeitrag behandelt(wie schnell wäre Derjenige weg vom Fenster. Aber wir waren doch an so Vieles schon gewöhnt!
Die Stasi war das Übel aller Übel,sie saßen überall,Post ,Bahnhöfe,Kaderabteilungen ,
sogar in Kneipen und Gaststätten.
Die Haupamtlichen hat man wohl vergessen zu bestrafen,denn sie waren die Leute,die IM,s angeworben haben.
Meine brufliche Ausbildung habe ich neben meiner Arbeit gemacht.Ohne einen Pfennig zu bezahlen.
Nach der Wende war ich auf einem Lehrgang,den ich bezahlen sollte,weil ich die Firma verlassen wollte.
Mit Unterstützung eines Anwaltes wurde zu meinen Gunsten entschieden.
Wer glaubte schon an eine Wende,ich habe die guten und die schlechten Seiten des Kapitalismus kennengelernt
und schaue nach vorn. Meine Vergangenheit lasse ich mir trotzdem von Besserwissern nicht streitig machen.
Trotz Kindergarten,Pionier und FDJ -Mitgliedschaft ,Schule und Hort,sowie Sportgemeinschaft (geringer Beitrag)
sieht man mir es heute nicht an,wo ich aufgewachsen bin. Gruß Eleo
ich freue mich über die netten Wessi,s,die ich ohne den Fall der Mauer nie kennengelernt hätte. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 18:33 | |
| Hallo Die,
ich muß es ehrlich eingestehen, in Punkto Ausbildung und Studium war die DDR dem Westen ein ganzes Stück über, den Nutzen hat trotzdem teilweise der Westen gehabt, denn nach der Ausbildung sind eben viele rübergemacht, wie man dort zu sagen pflegte. Bei und hieß die Devise, kannste was biste was, die Möglichkeiten waren dann größer als in der DDR. Wie es heute gesamtdeutsch aussieht, na Du schaust ja wohl auch Fernsehen.
Grüße von Walter der Tourist |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 18:42 | |
| Und welche besonderen Erfolge waren damit verbunden? Mir erzählte der Chef eines Krankenhauses etwas anderes. Man ließ ihn "drüben" nicht studieren, also floh er über Tschechien nach West.Studierte und war ein erfolgreicher Chirurg. Leider inzwischen verstorben. Hört auf mit euren Märchen und der Geschichtsklitterung. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 19:03 | |
| - Ahler schrieb:
- Und welche besonderen Erfolge waren damit verbunden? Mir erzählte der Chef eines Krankenhauses etwas anderes. Man ließ ihn "drüben" nicht studieren, also floh er über Tschechien nach West.Studierte und war ein erfolgreicher Chirurg. Leider inzwischen verstorben. Hört auf mit euren Märchen und der Geschichtsklitterung.
Ahler, ich will weiter keine schiefe Diskusion hier reinbringen aber wenn ich Leute nicht leiden konnte dann waren es die, die alles mitgenommen haben auf Kosten der Gesellschaft studiert und dann ab in den Westen.
Wenn der Sohn des Arztes nicht studieren konnte gab es sicherlcih mehrere Gründe einer davon kann aber gewesen sein, das er einfach zu dumm dazu war denn ich schrieb ja nicht der Geldbeutel der Eltern zählte sondern das Wissen...............
Heute kann ja jeder wenn er Geld hat alles studieren ob er später den Beruf ausüben kann oder nicht.
Eines stimmt das bei gleichem Wissensstand das Arbeiterkind bevorzugt wurde, war sicher auch nicht OK aber wessen Brot ich ess............
Man hatte aber die Möglichkeit im zweiten Bildungsweg alles nachzuholen also immer noch Arzt werden auch wenn der erste Beruf Schlosser war..........
Der erste Bildungsweg wurde gesteuert und gefördert, danach konnte man selbst entscheiden wie es im Leben weiter ging.
Ich habe auch mehrere Berufe im laufe meines Lebens erlernt, einen den ich musste und zwei was ich dann wollte.
Bildung wurde groß geschrieben, natürlich konnte nicht immer jeder werden was er wollte da ja alle Berufe gebraucht wurden.
Mag das nun gut oder schlecht gewesen sein aber einen Beruf hatte jeder, nicht wie heute wo mancher nicht mal die ersten Schulklassen übersteht. .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 19:06 | |
| Hallo Ahler !
Es gab viele die nicht studieren durften,es waren Menschen,die keinesfalls die Politik der DDR für gut hießen,sie wurden schon im Vorfeld "aussortiert".
Auch in vielen beruflichen Positionen gab es ohne Parteizugehörigkeit keine Perspektive.
Mein Onkel fuhr 20 Jahre zur See,sie mußten einen Grund haben ihn das Seefahrtsbuch
wegzunehmen,weil er als leitender Ingenieur nicht in der Partei war und wollte.
Ich weiß sehr wohl,was nicht gut war.
Gruß Eleo |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 80022
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 19:43 | |
| - Diemax schrieb:
- Ahler schrieb:
- Und welche besonderen Erfolge waren damit verbunden? Mir erzählte der Chef eines Krankenhauses etwas anderes. Man ließ ihn "drüben" nicht studieren, also floh er über Tschechien nach West.Studierte und war ein erfolgreicher Chirurg. Leider inzwischen verstorben. Hört auf mit euren Märchen und der Geschichtsklitterung.
Ahler, ich will weiter keine schiefe Diskusion hier reinbringen aber wenn ich Leute nicht leiden konnte dann waren es die, die alles mitgenommen haben auf Kosten der Gesellschaft studiert und dann ab in den Westen.
Wenn der Sohn des Arztes nicht studieren konnte gab es sicherlcih mehrere Gründe einer davon kann aber gewesen sein, das er einfach zu dumm dazu war denn ich schrieb ja nicht der Geldbeutel der Eltern zählte sondern das Wissen...............
Heute kann ja jeder wenn er Geld hat alles studieren ob er später den Beruf ausüben kann oder nicht.
Eines stimmt das bei gleichem Wissensstand das Arbeiterkind bevorzugt wurde, war sicher auch nicht OK aber wessen Brot ich ess............
Man hatte aber die Möglichkeit im zweiten Bildungsweg alles nachzuholen also immer noch Arzt werden auch wenn der erste Beruf Schlosser war..........
Der erste Bildungsweg wurde gesteuert und gefördert, danach konnte man selbst entscheiden wie es im Leben weiter ging.
Ich habe auch mehrere Berufe im laufe meines Lebens erlernt, einen den ich musste und zwei was ich dann wollte.
Bildung wurde groß geschrieben, natürlich konnte nicht immer jeder werden was er wollte da ja alle Berufe gebraucht wurden.
Mag das nun gut oder schlecht gewesen sein aber einen Beruf hatte jeder, nicht wie heute wo mancher nicht mal die ersten Schulklassen übersteht.
Warum wollen heute so viele nicht wahrhaben, dass das DDR Rgime eine Diktatur war. Das ist doch keine Kritik an den normalen Bürgern. Kürzlich erzählte ein Mann in einer Talkshow, daß auch er nicht studieren durfte, ich weiß nicht mehr was, weil er das Regime ablehnte und nicht in den einschlägigen Gruppen war. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 20:27 | |
| palim, die DDR war eine Diktatur, das bestreitet doch keiner...........
Die Diktatur im Sozialismus oder was man davon hielt war eine Diktatur des Proletariats, da hat die arbeitende Klasse die Macht übernommen also keine Diktatur des Geldes aber war sie deshalb besser, ? NEIN
Nur anders und als herschende Klasse hat sie natürlich bestimmte Sachen bestimmt und festgelegt.
Heute regiert das Geld also ist die herschende Klasse das Kapital, beides ist vom Volk gewählt nur unter anderen Voraussetzungen.
Die Systeme waren und sind verschieden, derjenige der die Macht hat, hat das Sagen......
Das war in der DDR bzw. im gesamten Ostblock damals nicht anders als Heute.
Im Ostblock wurde eben darauf Wert gelegt das die Arbeiterklasse Wissen erlangt um all die wichtigen Sachen wie regieren, unterrichten u.s.w. auch zu können.
Man hat danach einfach vergessen das die Erde sich dreht und ist bei bestimmten Sachen stehen geblieben.....
Viele haben es erkannt und auch gesagt und nicht jeder wer was sagte wurde eingesperrt, vielleicht seines Posten enthoben, das habe ich selbst durch aber verhaftet wurde ich nicht.
Ich habe mich nicht verbiegen lassen, allerdings durch erlangen von Wissen viele auch mit ihren eigenen Waffen schlagen können.
Musste ich mich vor der Wende nach den Vorgaben der Gesellschaft richten musste ich es nach der Wende nach dem Chef, der das Unternehmen übernahm.
Wenn ich dem das gleiche gesagt hätte wie dem sozialistischen Leiter wäre ich nicht bis zur Rente geblieben denn der hätte kurzen Prozess gemacht und gesagt es warten viele vor der Tür wenn es Ihnen nicht passt was ich sage können sie gehen.
Ich könnte Vergleiche ziehen aber es geht nicht denn es sind zwei verschiedene linke Schuhe..... .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 09.12.09 20:59 | |
| ich als ossi kann nur feststellen, dass die ddr eine diktatur war.
nur die diktatoren saßen im staatsrat und beim stasi, also milke der natürlich auch dem staatsrat angehörte. es war also eine kleine elite die die ddr steuerte. was die abgeordneten der volkskammer betraf das waren eben alles nur mitläufer und marionetten und hatten letztlich kein wirkliches mitspracherecht. alle parteien und deren mitglieder waren in der sogenannten "einheitsfront" und somit gleichwertig den sed-genossen. alle politisch involvierte (also in parteien organisierte) waren gleich dem sozialismus verbundene. deswegen war ich doch sehr verwundert wie schnell die auf einmal das braunhemd wieder aus den schrank holten und sich zb. der west cdu als freiheitskämpfer anbiederten, auch wurde das vermögen der (zb.) ost-cdu nicht beschlagnahmt. selektieren muss man aber trotzdem hauptsächlich unter den sed-genossen, weil da eben auch die stasi-mitglieder organisiert waren. ob der stasi auch mitglieder anderer parteien akzeptierte ist mir nicht bekannt und auch ziemlich egal.
mir ist bekannt dass wer nicht an der vormillitärischen ausbildung teilnahm oder nicht in der fdj war, auch später schwierigkeiten hatte trotz guter zensuren ein studieplatz zu bekommen. das änderte sich aber mit der zeit und die kriterien wurden nach und nach gelockert.
was man aber bedenken sollte sind die unterschiedlichen gründe warum sich jemand als "im" von der stasi anwerben ließ: 1. wir im osten sind von kleinauf so erzogen worden dass wir alles für den frieden, der sicherheit, der völkerverständigung, der internationalen solidarität getan hätten weil wir von deren richtigkeit und notwendigkeit überzeugt wurden. hauptsächlich in den zonenrandgebieten ließen sich viele vom stasi rekrutieren um nicht zuletzt auch aus ihren nestern raus zu kommen. (((als der 13. berlinerbezirk mahrzahn entstand zogen dort hauptsächlich sachsen und fischköppe hin. die meisten eben beim stasi beschäftigt. die wenigsten kamen aus berlin, die hatten den westen noch selbst erlebt und es ihren kindern weitergegeben sofern die nicht schon vom system vereinnahmt waren. nicht die sachsen waren es die den wiederstand gegen das ddr-system einläuteten - es waren die berliner! in der zionskirche berlin-mitte fing es an, ging dann über die gethsemanekirche in berlin-prenzlauerberg und erst dann kamen die ersten treffen in den sächsischen kirchen.)))
2. aus überzeugung
3. mit geld und dem versprechen karriere machen zu können
4. mit erpressungen von kriminellen, auch zb. von ehebrechern. jedenfalls war dem stasi alle mittel recht.
deswegen sollte man auch nicht alle "im´s" über ein knie brechen ich denke mal das viele auch darunter gelitten und nicht alles weitergemeldet haben.
viele ddr-bürger wussten überhaupt nicht was da hinter ihren rücken lief, andere konnten das gut verdrängen.
ich habe diesen staat nicht verlassen wollen weil der größte teil meiner familie dort wohnten, ich eine gut bezahlte arbeit hatte. auch wussten nicht alle was alles in den stasi-gefängnissen ablief - ich auch nicht.
ich hatte meine hoffnung auf eine kontinuierliche verbesserung derr politischen verhältnisse gesetzt, die sich seit den innerdeutschen veträgen abzeichneten.
meiner schwester habe ich jedenfalls zur ausreise verholfen in dem ich sie in die westdeutsche vertretung in der hannoversche str. brachte. |
| | | Gast Gast
| Thema: @ oldhorse 09.12.09 21:08 | |
| Danke für deinen offenen und ehrlichen Beitrag!
Gruß Alexander |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 10:18 | |
| - Windspiel schrieb:
- Danke für deinen offenen und ehrlichen Beitrag!
Gruß Alexander Hallo WS,
das sind die Sichten des Hotte, so hat jeder seine eigenen Erfahrungen , sie zu veralgemeinern wäre schon wieder ein Fehler.
Gerade den Berlinern wurde doch sehr viel hinten und vorn reingesteckt was die Produkte betraf, den Rest der Republik ging es in dieser Richtung viel schlechter.....
Vielleicht waren im Ländle die Menschen auch deshalb bescheidener.
Was die Politik betrifft die Hotte umschreibt kann man es nur wissen wenn man selbst dabei war alles andere stammt aus Erzählung und Vermutungen.
Es berichteten eben keine Reporter was sich hinter verschlossenen Türen abspielte und dort spielten schon andere Töne eine Rolle, das kannste mir ruhig glauben oder frage doch mal ehem, Abgeortnete wie sie sich gezofft haben.
Was bei raus kam und weiter gegeben wurde ist eine andere Sache, das ist genau heute auch nicht anders.............
Dort wird auch in AG besprochen und verhandelt und zum Schluß wird alles umgedreht deshalb sitzen ja auch viele Abgeordnete des BT lieber draußen als im Sitzungssaal....
Das ist sogar öffentlich und keiner sagt was...............
Jeder Staat ganz egal wer an der Macht ist wird immer seine Interessen vertreten, der Kapitalistische die der Reichen und Begüterten und er wird nur soviel für die anderen tun wie es die erste Gruppe zulässt und genau umgekehrt sollte es in einem sozialistischen Staat sein, das ging aber in die Hose weil die Menschen als Früchte dieses Baumes nicht reif waren und noch lange nicht reif sind......
Da bedeutet eben Volkseigentum das jeder es beschützt und seine Kraft gibt um es zu erhalten aber solange der Mensch zu erst nur an sich denkt wird es nicht klappen......
Der Mensch ist das größte egoistischste Induvidium was auf der Welt lebt erst wenn er keinen Ausweg mehr erkennt dann gibt er nach.....
Im Großen wie im Kleinen................
Da können wir uns streiten wie die Kesselflicker ändern werden wir uns noch lange nicht...... .
L.G. Diemax |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 11:40 | |
| Guten Morgen Diemax,
ich bin zu der Erkenntnis gekommen, weiter keinen Kommentar zu der DDR-Vergangenheít zu schreiben, ich habe das Gefühl, man nimmt es übel, wenn sích ein sogenannter Wessi erdreistet, dazu eine Meinung zu haben. Lassen wir also die Vergangenheit den Leuten, die davon betroffen waren.
Schönen Gruß Walter der Tourist 10.12.09 |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 11:57 | |
| - Tourist schrieb:
- Guten Morgen Diemax,
ich bin zu der Erkenntnis gekommen, weiter keinen Kommentar zu der DDR-Vergangenheít zu schreiben, ich habe das Gefühl, man nimmt es übel, wenn sích ein sogenannter Wessi erdreistet, dazu eine Meinung zu haben. Lassen wir also die Vergangenheit den Leuten, die davon betroffen waren.
Schönen Gruß Walter der Tourist 10.12.09 Hallo Tourist,
ich nehme dir deine Meinungen nicht übel denn es sind deine aber darüber reden und sachlich diskutieren kann man schon......... Ich finde ja auch von Heute was alles so läuft vieles nicht schlecht so wie man diese Dinge im Leben erlebt hat und erlebt so empfindet man eben. Ich würde zu dir über dein Leben auch nicht sagen können es war falsch oder richtig wie du empfunden hast oder empfindest.
Darüber schreiben kann man schon, es hat eben jeder einen anderen Wissensstand über die Vergangenheit, selbst über die Gegenwart. Deshalb nennt man ja das Ganze Diskusion um sich auszutauschen, wenn man aber daran teilnimmt sollte man die Meinung des anderen respektieren..........
Ändern möchte ich deine Meinung nicht nur meine Erkenntnisse und Erlebnisse mitteilen was andere erlebt und wie sie es sehen kann ich nicht beeinflussen und will ich auch gar nicht.....
Ich stehe bis heute immer mitten im Leben und habe immer selbst eine eigene Meinung gehabt, mein Spitzname war und ist Revolutionärin...... .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: hallo Diemax! 10.12.09 12:01 | |
| Guten morgen!
Sicher wirst du recht haben, Außenstehende können Dinge meist nicht oder nur sehr unvollständig einschätzen. Als "Wessi" bin ich ohnehin nur auf das angewiesen, was man mir erzählt. Jeder hatte sich wohl auf seine ganz persönliche Art mit "seiner" DDR arrangiert. dabei spielten sicherlich auch die ganz einfachen Dinge des Alltags eine entscheidende Rolle. In jeder Gesellschaft gibt es die sog. Starken, die sich gegen alles und jeden durchzusetzen wissen, aber es gibt auch die Schwachen, welche wohl die Mehrheit bilden. Irgendwo in der Mitte liegt wohl der Kompromiss, mit dem man einigermaßen vor sich selbst bestehen kann ohne tagein- tagaus das Gefühl zu haben: was ich hier mache, das ist nicht das, was ich eigentlich möchte. Mit diesem Gefühl kann man auf Dauer nicht leben. Es gab für die DDR-Bürger keine Alternative. man mußte sich irgendwie zurechtfinden. Ich lebe im Ostteil Berlins und muß sagen, dass ich mit den Menschen hier besser zurecht komme wie mit denen aus meinem vorherigen Wohnort im Westen Berlins. ich mag das Einfache, das Ehrliche. Hier habe ich den Eindruck, das ein Wort noch ein Wort ist. Etwas, worauf man sich verlassen kann. Und das ist etwas, was den "verwöhnten Wessis" abhandengekommen ist. Dieses Direkte, nicht Überhebliche. Man sagt, es würde noch etwas dauern, bis sich das Volk wieder wie "ein" Volk fühlt. das wird stimmen, aber an den Nahtstellen, dem direkten Zusammenleben beider "Biographien" merkt man nichts mehr von Geringschätzung oder anderen negativen Dingen. Wir sollten alle daran arbeiten, dass es sich ausbreitet- dieses vielbeschworene WIR-gefühl, denn nun sitzen wir alle im selben Boot und müssen zusammenhalten.
Gruß Alexander |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 12:07 | |
| - Tourist schrieb:
- Guten Morgen Diemax,
ich bin zu der Erkenntnis gekommen, weiter keinen Kommentar zu der DDR-Vergangenheít zu schreiben, ich habe das Gefühl, man nimmt es übel, wenn sích ein sogenannter Wessi erdreistet, dazu eine Meinung zu haben. Lassen wir also die Vergangenheit den Leuten, die davon betroffen waren.
Schönen Gruß Walter der Tourist 10.12.09 Hallo Walter,
eine Meinung haben kann man schon, nur ist das eine von außen. Das meiste was wir früher erfahren haben war aus den Medien. Wer keine Verwandte im Osten hatte, so wie ich, kann dazu noch weniger sagen.
Daß das System schlecht war, haben wir erfahren - nur ist das jetzige besser?
Gruss von Elke |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 13:44 | |
| Danke Diemax,
ich werde nun erst einmal sehen wie es weiter läuft, es gibt ja noch viele andere Ereignisse, worüber man schreiben kann.
Evtl. bis heute Abend.
Walter der Tourist |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 13:52 | |
| - Diemax schrieb:
- Windspiel schrieb:
- Danke für deinen offenen und ehrlichen Beitrag!
Gruß Alexander Hallo WS,
das sind die Sichten des Hotte, so hat jeder seine eigenen Erfahrungen , sie zu veralgemeinern wäre schon wieder ein Fehler.
Gerade den Berlinern wurde doch sehr viel hinten und vorn reingesteckt was die Produkte betraf, den Rest der Republik ging es in dieser Richtung viel schlechter.....
Vielleicht waren im Ländle die Menschen auch deshalb bescheidener.
Was die Politik betrifft die Hotte umschreibt kann man es nur wissen wenn man selbst dabei war alles andere stammt aus Erzählung und Vermutungen.
Es berichteten eben keine Reporter was sich hinter verschlossenen Türen abspielte und dort spielten schon andere Töne eine Rolle, das kannste mir ruhig glauben oder frage doch mal ehem, Abgeortnete wie sie sich gezofft haben.
Was bei raus kam und weiter gegeben wurde ist eine andere Sache, das ist genau heute auch nicht anders.............
Dort wird auch in AG besprochen und verhandelt und zum Schluß wird alles umgedreht deshalb sitzen ja auch viele Abgeordnete des BT lieber draußen als im Sitzungssaal....
Das ist sogar öffentlich und keiner sagt was...............
Jeder Staat ganz egal wer an der Macht ist wird immer seine Interessen vertreten, der Kapitalistische die der Reichen und Begüterten und er wird nur soviel für die anderen tun wie es die erste Gruppe zulässt und genau umgekehrt sollte es in einem sozialistischen Staat sein, das ging aber in die Hose weil die Menschen als Früchte dieses Baumes nicht reif waren und noch lange nicht reif sind......
Da bedeutet eben Volkseigentum das jeder es beschützt und seine Kraft gibt um es zu erhalten aber solange der Mensch zu erst nur an sich denkt wird es nicht klappen......
Der Mensch ist das größte egoistischste Induvidium was auf der Welt lebt erst wenn er keinen Ausweg mehr erkennt dann gibt er nach.....
Im Großen wie im Kleinen................
Da können wir uns streiten wie die Kesselflicker ändern werden wir uns noch lange nicht......
ich verstehe deine erregung über meinen beitrag nicht, dass die volkskammerabgeordneten nichts an essentiellen politischen einstellungen des systems ändern konnten kannst auch du mir nicht ausreden. dass ihr euch gefetzt habt will ich schon glauben, doch wie schon gesagt, das letzte wort hatten honecker, milke & co.
wenn das so gute volksvertreter mit einfluss waren, warum haben die sich denn nicht um eine gerechte verteilung von lebensmittel im gesamten wirtschaftsraum der ddr bemüht. ich bin doch als gebürtiger berliner nicht schuld, dass berlin bananen zugewiesen wurden.
das fleisch und gemüse was im land produziert wurde ist in den westen verkauft worden. mit ostrindfleisch, dumpingpreise und mit hilfe des bayern strausswurde die "nordfleisch" im westen kaputt gemacht und in der ostzone waren die fleischerauslagen leer. warum habe ich über den aufschrei darüber in der volkskammer nichts gehört. warum hat sich in der volkskammer niemand hörbar über den ausverkauf von konsumgüter erster qualität in den westen aufgeregt? wir bekamen ohne beziehung nur die zweite wahl. was da hinter verschlossenen türen ablief geht mir mit verlaub gesagt hinten runter, in der zeitung stand es: "war alles immer einstimmig."
ich war nie egoistisch ich habe immer sozial gedacht und tue das heute auch noch. nur werde ich deswegen heute als linker bezeichnet.
man kann in einem vierzeiler nur veralgemeinern, das was du doch auch nur hier tust! ansonsten wirst du ein buch schreiben müssen. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: War die DDR eine Diktatur ? 10.12.09 17:27 | |
| Hotte,
ich errege mich nicht über deinen Beitrag, es ist deine Sicht der Dinge ist doch in Ordnung.
Das System ändern wollten nicht mal die, die auf der Straße protestierten sondern sie wollten etwas ändern das auch das nicht ging, weil schon alles am Boden lag, wurde nach der Maueröffnung allen klar.
Die Abgeordneten konnten nicht so wie sie wollten auch klar, nur es ist vieles auch gar nicht erst zur Verabschiedung gekommen weil die Abgeordneten nicht zustimmten das war allerdings im kleinen Kämmerlein des Riesengebäudes.
Ich erinnere nur mal daran wie lange es dauerte das BGB zum ZGB umzuändern, laufend kamen neue Vorschläge und trotzdem wurde vieles beibehalten...........
Das Muster stimmte die Ausführung stimmte nicht.....
Hotte Bücher gibt es schon genug darüber und überal steht etwas anderes, wie es eben die einzelnen Menschen erlebt haben.....
Klar kannst du nichts dafür das alles zum Schaufenster Berlin ging das konnte keiner beeinflussen, wir holten es uns einfach zurück, ein schöner Ausflug war es allemal.
Aber wenden wir uns den heutigen Dingen zu denn die treffen uns alle gemeinsam gleich stark...... .
L.G. Diemax |
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