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| SPD will mit Komunisten koalieren | |
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Autor | Nachricht |
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Hardy1941 Praktikant
Anzahl der Beiträge : 91
| Thema: SPD will mit Komunisten koalieren Di 6 Okt 2009 - 10:02 | |
| Sigmar Gabriel geht auf die Linkspartei zu Künftiger SPD-Chef schließt Koalition auf Bundesebene 2013 nicht aus
Neuer Chef, neuer Wind: Der angehende SPD-Parteivorsitzende Gabriel kann sich durchaus vorstellen, mit der Linkspartei auch auf Bundesebene zu koalieren. Die Partei müsste sich in alle Richtungen öffnen. (heutiger Beitrag in den ZDF- Nachrichten)
Jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht. Wenn man in den letzten Tagen die Sendungen über die DDR sah, mit welchen Methoden die Menschen schikaniert wurden, wo ein Fußballfan vom Elektriker zum Klooputzer erniedrigt wurde und sogenannte "Republikflüchtlinge" auch in der BRD noch verfolgt und bespitzelt und ermordet wurden, dann fragt man sich schon, was diese Leute in der Politik von Deutschland noch zu suchen haben. Trotzdem werden sie gewählt. Wie verrückt muß man denn sein, wenn man sowas so schnell vergißt und nur die paar angenehmen Bequemlichkeiten des Komunismus in Erinnerung behält, wie Kindergartenplatz und 2x im Jahr Bananen. Und jetzt will Gabriel mit denen koalieren. SPD, was ist aus dir geworden. Alle, welche die Linkspartei gewählt haben, sollte man in ein Bundesland mit linker Regierung sperren und dort wursteln lassen, dann würden sie schon sehen, welche Investoren bereit wären, dort Arbeitsplätze zu schaffen. :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: SPD will mit Komunisten koalieren Di 6 Okt 2009 - 15:59 | |
| - Hardy1941 schrieb:
- Sigmar Gabriel geht auf die Linkspartei zu
Künftiger SPD-Chef schließt Koalition auf Bundesebene 2013 nicht aus
Neuer Chef, neuer Wind: Der angehende SPD-Parteivorsitzende Gabriel kann sich durchaus vorstellen, mit der Linkspartei auch auf Bundesebene zu koalieren. Die Partei müsste sich in alle Richtungen öffnen. (heutiger Beitrag in den ZDF- Nachrichten)
Jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht. Wenn man in den letzten Tagen die Sendungen über die DDR sah, mit welchen Methoden die Menschen schikaniert wurden, wo ein Fußballfan vom Elektriker zum Klooputzer erniedrigt wurde und sogenannte "Republikflüchtlinge" auch in der BRD noch verfolgt und bespitzelt und ermordet wurden, dann fragt man sich schon, was diese Leute in der Politik von Deutschland noch zu suchen haben. Trotzdem werden sie gewählt. Wie verrückt muß man denn sein, wenn man sowas so schnell vergißt und nur die paar angenehmen Bequemlichkeiten des Komunismus in Erinnerung behält, wie Kindergartenplatz und 2x im Jahr Bananen. Und jetzt will Gabriel mit denen koalieren. SPD, was ist aus dir geworden. Alle, welche die Linkspartei gewählt haben, sollte man in ein Bundesland mit linker Regierung sperren und dort wursteln lassen, dann würden sie schon sehen, welche Investoren bereit wären, dort Arbeitsplätze zu schaffen. :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g :old_schlecht.g
Ich habe hier gelebt , Familie gegründet Kinder erzogen und das alles ohne eine Parteizugehörigkeit.
Was mich empört ist das ausgerechnet sich die CDU Politiker die in der DDR studiert sogar promoviert haben, nun sich hinstellen wie schrecklich es alles war. Es waren ja alles Helden und Gegner ???? Bei uns gab es damals den Begriff der "Wendehälse". Ja ich gebe zu jeder Mensch kann sich ändern, aber dies gestehe ich auch Andern zu.
Ich habe mich nach 2004 nachdem mich die SPD nach 41 Arbeitsjahren ind ALG Ii geschickt hat entschlossen sie nicht mehr zu wählen (CDU warum sie hat es ja unterstützt) und wähle seit 2005 die Linke. Da ich sie hier in regionaler Ebenen erlebe und keinen Ansatz finde das es ein Zurück in die DDR geben wird habe ich dies auch mit meinen Gewissen vertreten. Glaube mir gerade die Bürger in den neuen Ländern würden dies eher erkennen, wie Leute die die DDR nur aus den Fernsehen kennen und es verhindern , darin sind wir ja geübt.
Für mich ist die Linke die einzigste parlametarische Partei die die Schwachstellen im "Sozialstaat " aufdeckt und gerade dies macht sie für ihre Gegener so gefährlich und es wird mit den Mittel der Diskriminierung versucht sir darzustellen. Und wenn das nicht reicht, werden alle die begreifen ohne sie wird es in Zukunft nicht gehen (SPD) genau so angegriffen.
Bei aller Entwicklung in den letzten Jahren hat sich doch gezeigt das mit solche Maßnahmen nichts zu erreichen ist. Bundestagswahl 2002 nur 2 Direktkanditaten im Bundestag 2005 8,7 % 2009 11,9 % mit 16 Direktkandidaten und in allen Bundesländern über 5 % Es sei die Frage gestattet, warum das so ist und wer sie wählt. |
| | | Hardy1941 Praktikant
Anzahl der Beiträge : 91
| Thema: SPD will mit Komunisten koalieren Mi 7 Okt 2009 - 7:12 | |
| Es geht nicht darum, daß die Linken in vielen Punkten nicht Recht haben. Sie sprechen viele Dinge an, die durchaus in Ordnung sind. Aber Arbeitsplätze entstehen dadurch nicht!!!!! Die DDR ist doch am komunistischen System gescheitert! Wer hat denn früher im Osten investiert? Keiner! Heute sind viele namhafte Wirtschaftsunternehmen im Osten vertreten, mit Produktionsstätten und Handelsketten. Was glaubt ihr, wie schnell die wieder weg sind, wenn die sozialen Vorstellungen der Linken durchgesetzt werden sollen! Ich war Leitender Angestellter und habe verschiedene Phasen der Wirtschaftsentwicklung im Osten mit eingeleitet. Wir sind gerne nach Sachsen, oder Thüringen gegangen, weil man dort mit den Landesparlamenten vernünftige Kompromisse eingehen konnte. Neubrandenburg und MeckPom haben wir gemieden, wie der Teufel das Weihwasser. Ich bin auch mit vielem der "Schwarzen" nicht einverstanden, aber in den Phasen, in denen die "Roten" regiert haben ist es immer abwärts gegangen (69 bis 82; 98 bis 2005) aber mit der CDU/CSU an der Regierung ging es immer aufwärts. Das konnte man deutlich spüren. Die Ausnahme war die Wiedervereinigung, aber wenn man einen ganzen bankrotten Staat eingliedert, dann gibt es eben Einbrüche. Es ist genau so, wie wenn Ihr in Euerem Haushalt plötzlich zu Eueren 4 Kindern auch noch die Oma und Tante Frieda mit ihrem Sohn aufnehmen müßtet, der Vater aber nicht mehr verdient als bisher.
Wählt nur schön immer wieder Euere "Roten", oder "Linken", dann fahren wir bald wieder in den Graben wie seinerzeit mit Brandt und Schmidt, oder in jüngster Zeit mit Schröder!!!!!
In diesem Sinn einen schönen Tag Hardy |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35953
| Thema: Re: SPD will mit Komunisten koalieren Mi 7 Okt 2009 - 7:19 | |
| - Hardy1941 schrieb:
Es ist genau so, wie wenn Ihr in Euerem Haushalt plötzlich zu Eueren 4 Kindern auch noch die Oma und Tante Frieda mit ihrem Sohn aufnehmen müßtet, der Vater aber nicht mehr verdient als bisher.
Hardy Ist es nicht so Hardy, dass "Oma, Tante Frieda und deren Sohn" auch mitarbeiten und etwas zum Einkommen beitragen .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Hardy1941 Praktikant
Anzahl der Beiträge : 91
| Thema: Re: SPD will mit Komunisten koalieren Mi 7 Okt 2009 - 7:30 | |
| Natürlich, jetzt schon, aber als sie zur Familie stießen, hatten sie nur ein paar habseligkeiten, welche nach billigem Benzin und Braunkohle rochen. Mittlerweile ist ja alles im grünen Bereich LG Hardy |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35953
| Thema: Re: SPD will mit Komunisten koalieren Mi 7 Okt 2009 - 7:39 | |
| Nicht der Staat sondern die Menschen dieses Staates wurden eingegliedert in ein völlig neues unbekanntes Wirtschaftssystem. Es entstand aber auch dadurch ein neuer Absatzmarkt der dazu beigetragen hat die Wirtschaft etwas länger aufrecht zu erhalten. Der Einbruch der Wirtschaft wurde dadurch eher verzögert. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: SPD will mit Komunisten koalieren Mi 7 Okt 2009 - 13:42 | |
| - Hardy1941 schrieb:
- Es geht nicht darum, daß die Linken in vielen Punkten nicht Recht haben. Sie sprechen viele Dinge an, die durchaus in Ordnung sind.
Aber Arbeitsplätze entstehen dadurch nicht!!!!! Die DDR ist doch am komunistischen System gescheitert! Wer hat denn früher im Osten investiert? Keiner! Heute sind viele namhafte Wirtschaftsunternehmen im Osten vertreten, mit Produktionsstätten und Handelsketten. Was glaubt ihr, wie schnell die wieder weg sind, wenn die sozialen Vorstellungen der Linken durchgesetzt werden sollen! Ich war Leitender Angestellter und habe verschiedene Phasen der Wirtschaftsentwicklung im Osten mit eingeleitet. Wir sind gerne nach Sachsen, oder Thüringen gegangen, weil man dort mit den Landesparlamenten vernünftige Kompromisse eingehen konnte. Neubrandenburg und MeckPom haben wir gemieden, wie der Teufel das Weihwasser. Ich bin auch mit vielem der "Schwarzen" nicht einverstanden, aber in den Phasen, in denen die "Roten" regiert haben ist es immer abwärts gegangen (69 bis 82; 98 bis 2005) aber mit der CDU/CSU an der Regierung ging es immer aufwärts. Das konnte man deutlich spüren. Die Ausnahme war die Wiedervereinigung, aber wenn man einen ganzen bankrotten Staat eingliedert, dann gibt es eben Einbrüche. Es ist genau so, wie wenn Ihr in Euerem Haushalt plötzlich zu Eueren 4 Kindern auch noch die Oma und Tante Frieda mit ihrem Sohn aufnehmen müßtet, der Vater aber nicht mehr verdient als bisher.
Wählt nur schön immer wieder Euere "Roten", oder "Linken", dann fahren wir bald wieder in den Graben wie seinerzeit mit Brandt und Schmidt, oder in jüngster Zeit mit Schröder!!!!!
In diesem Sinn einen schönen Tag Hardy
Es wäre schon interesaant was du an den Regierungen von der CDU in Sachsen und Thüringen so bessen gefunden hast , die höhern Suventionen, die bessen Konditionen von der Treuhand ? Seit wann ist Neubrandenburg ein Land ? Brandenburg wurde übrigens noch nie von den Linken (PDS ) mitregiert. Und Meck-Pom die ersten zwei Wahlperiode auch von der CDU. Also bei der Wahrheit bleiben.
Das mit den Abwärts kann man sehe wie man will, jedenfall ist klar das siech die jetzige Koalition auf den sozielen Kahlschlag durch Schröder ausruhen kann. Ich habe nicht mit Schröderc am Hut , aber diese Mut hatte keine Union oder FDP.
Ich kann aber auch sehen , wie sich viele Unternehmen nach 1o Jahren (Ablauf der Suvestionenverpflichtungen verabschiedet haben. Was nützen den neuen Länder die Handelketten und verlängerten Werkbänke wenn die Gewinn in die Zentralen fließen und der größte Teil der Steuern auch dort entrichtet wird. Ein paar Arbeistplätze und die Abschöptung der Kaufkraft. Es bestand doch für ien Ostdeutschen überhaupt keine Möglichkeit eihen Handelketten zu errichten, die Treuhand verscherbelte z.B die bestehenden Kaufhallen in dem Fall an Spaar oder Edeka. Wer es jedoch selbst versuchet wurde schnell durch schlechter Konditionen untergebuttert. Ich habe die Entwicklung bei den Gertänkefachgroßhändler von 90 bis 02 verfolgen können. Bis auf ganz wenig Keine wurden dieExistensgründer von den großen mit Kapital aus den alten Bundeländer aufgekauft oder untergebuttert. So einfach was es eben nicht. Ich hatte dies auch vor 1990 und bin heute froh den Schritt nicht getan zu haben und heute auf einenBerg Schulden zu sitzen |
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