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Interview mit Bürgergeld-Empfänger

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Herrmann
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Herrmann

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BeitragThema: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty21.08.24 10:15Eine Antwort erstellen

Zitat :
Frank lebt von Bürgergeld: „In 22 Jahren nur ein einziger Jobvermittlungsvorschlag“
Frank bezieht seit 22 Jahren Sozialleistungen. Dabei würde er nichts lieber tun, als arbeiten gehen. Der 49-Jährige kritisiert: Statt in ernsthafte Förderung investieren die Jobcenter in schwachsinnige Maßnahmen./Focus)

Das kann ich verstehen, dass der 49 jährige total frustriert ist .Die Leistung des Jobcenters ist  erbärmlich ,nur ein Vorschlag zur Arbeitsaufnahme in 22 Jahren  .
Dazu kann ich nur sagen ,er hätte sich bei mir melden sollen ,ein Tritt in den Arsch hätte eventuell Wunder bewirkt . Andererseits bin ich aber der Meinung ein
gesunder Staat ist durchaus in der Lage, solchen Menschen  ein würdiges Dasein zu garantieren, alles andere wäre  Verletzung der Menschenrechte .
.


Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche
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camina
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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty21.08.24 10:54Eine Antwort erstellen

sich selber um nen Job zu bemühen ist dem "Taugenichts", sorry, sehe es so, nicht eingefallen...jede Arbeit kann man annehmen, wenn man Geld verdienen muss/soll/möchte, um seinen Lebensunterhalt selber bestreiten zu können....
solche Menschen, ob Frau oder Mann, sind gleichermaßen unverschämt, faul, und verlassen sich auf den Sozialstaat, und die, die dafür leisten, das sind in deren Augen die Doofen, die ihren Körper nur kaputt machen wollen ....... Interview mit Bürgergeld-Empfänger 67228 Interview mit Bürgergeld-Empfänger 566593 ,
solche Menschen sollte man für ein halbes Jahr in den Dschungel befördern ohne Hilfsmittel, dann sollen sie sehen, wie sie zurecht kommen, und man kann, man muss nur wollen
.


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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
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palim
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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty21.08.24 10:55Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Das kann ich verstehen, dass der 49 jährige total frustriert ist .Die Leistung des Jobcenters ist  erbärmlich ,nur ein Vorschlag zur Arbeitsaufnahme in 22 Jahren  .
Dazu kann ich nur sagen ,er hätte sich bei mir melden sollen ,ein Tritt in den Arsch hätte eventuell Wunder bewirkt . Andererseits bin ich aber der Meinung ein
gesunder Staat ist durchaus in der Lage, solchen Menschen  ein würdiges Dasein zu garantieren, alles andere wäre  Verletzung der Menschenrechte .
Vielleicht kann er nicht lesen, sonst hätte er bei den Stellenanzeigen bestimmt was gefunden.  Interview mit Bürgergeld-Empfänger 861500 Aber mal ernsthaft, dieses verdammte Bürgergeld ist doch Wasser auf die Mühlen der Arbeitsscheuen!!
Natürlich muss für alte und kranke Menschen gesorgt werden, aber es darf kein Anreiz geschaffen werden, sich auf die faule Haut zu legen. Darüber hinaus wird der Ruf nach dem starken Arm lauter und die AfD lacht sich ins Fäustchen. Interview mit Bürgergeld-Empfänger 861500
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Izinyoka
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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty22.08.24 14:34Eine Antwort erstellen

Kein Wunder das Deutschland bei Zuwanderern so beliebt ist.Der Sozialstaat hat versagt, für 40 Jahre Arbeit gibt es nur ein Hungerbrot, viele Alte darben, Altersheime nur noch für Reiche.Das Ende ist abzusehen, mit oder ohne AfD.
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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)
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Herrmann
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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty22.08.24 14:58Eine Antwort erstellen

Izinyoka schrieb:
Kein Wunder das Deutschland bei Zuwanderern so beliebt ist.Der Sozialstaat hat versagt, für 40 Jahre Arbeit gibt es nur ein Hungerbrot, viele Alte darben, Altersheime nur noch für Reiche.Das Ende ist abzusehen, mit oder ohne AfD.

Laut Statistik braucht die Bundesrepublik 400 .000 Einwanderer jedes Jahr .-Ich verstehe nur nicht, warum man einen Unterschied macht zwischen legal und illegal
das sollte doch wurscht sein ,Hauptsache wir integrieren die zeitnah . Sind die Neubürger zu Demokraten erzogen hat die AfD null Chancen mehr .Nicht umsonst will die AfD nix von Zuwanderung wissen .
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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty22.08.24 17:09Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Laut  Statistik braucht die Bundesrepublik 400 .000 Einwanderer jedes Jahr .-Ich verstehe nur nicht, warum man einen Unterschied macht zwischen legal und illegal
das sollte doch wurscht sein ,Hauptsache wir integrieren die zeitnah . Sind die Neubürger zu Demokraten erzogen hat die AfD null Chancen mehr .Nicht umsonst will die AfD nix von Zuwanderung wissen .
Die Gründe dafür, so nehme ich jedenfalls an, werden eher rassistischer als wirtschaftlicher Art sein,
.


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BeitragThema: Re: Interview mit Bürgergeld-Empfänger   Interview mit Bürgergeld-Empfänger Empty23.08.24 20:14Eine Antwort erstellen

Izinyoka schrieb:
Kein Wunder das Deutschland bei Zuwanderern so beliebt ist.Der Sozialstaat hat versagt, für 40 Jahre Arbeit gibt es nur ein Hungerbrot, viele Alte darben, Altersheime nur noch für Reiche.Das Ende ist abzusehen, mit oder ohne AfD.

Ganz so schlimm wie du es darstellst geht es in Deutschland tatsächlich nicht zu. Die typischen Altersheime gibt es tatsächlich nicht mehr. Statt dessen ist ein Vielfalt entstanden, wie Senioren-Wohnresidenzen, betreutes Wohnen in eigenen altersgerechten Wohnungen oder auch auch Wohngruppen. Nicht zuletzt sind natürlich auch die Pflegeheime wichtig mit kompletter Betreuung. Die Pflegeversicherung leistet dazu einen nicht unbedeutenden Beitrag, ist allerdings keine Kaskoversicherung, die für alles aufkommt. Finanzielle Leistungen sind Pflegegeld, aber auch die Kostenübernahme für Pflegedienste oder Hilfen bei der Haushaltsführung. Bei niedriger Rente gibt es zudem die Grundsicherung im Alter
Nie zuvor wurden so viele alte Menschen fremdgepflegt wie heute. weil ihre Familienangehörigen nicht die Zeit dafür aufbringen können/wollen. Das sollte man auch einmal berücksichtigen.
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