Luna
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 |  Thema: Ukrainern droht die Deportation  2024-03-12, 19:42 |  |
| Die russische Regierung plant Personen abzuschieben, die sich ohne einen gültigen russischen Pass in russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine aufhalten.
Putin hat bereits im April 2023 ein Dekret für Bewohner in den besagten Regionen erlassen: Wer einen russischen Pass verweigere, solle der Anordnung zufolge automatisch zu einem „ausländischen Staatsbürger oder Staatenlosen“ werden. diese Personen haben nur bis zum 1. Juli 2024 das Recht, in den aktuell russisch kontrollierten Gebieten zu leben.
Nach Äußerungen des ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew könnten diese „Personen in entlegene Teile Russlands abgeschoben werden“. Bewohner in den Gebieten, die keinen russischen Pass besitzen, könnten demnach sogar „in Haft genommen werden“.
Betroffenen in diesen Regionen soll aktuell bereits der „Zugang zu Dienstleistungen, einschließlich sozialer Dienste und Gesundheitsfürsorge“ erschwert werden.
Nach Angaben des russischen Innenministeriums leben in den vorübergehend russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine etwa 2,8 Millionen Einwohner, die inzwischen russische Pässe besitzen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Herrmann
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| | Thema: Re: Ukrainern droht die Deportation 2024-03-16, 18:26 | |
| So haben es die Russen schon einmal gemacht 1945 mit Ostpreußen , Königsberg nur damals war das genehmigt, hat sich auch keiner aufgeregt. Oder protestiert.
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Luna
Admin
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| | Thema: Re: Ukrainern droht die Deportation 2024-03-16, 19:26 | |
| Nur wurden die Flüchtlinge damals im Rest-Deutschland nicht so gut aufgenommen.
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Komplettes Originalschreiben in meinem Besitz enschließlich Ausweisungsbescheid aus Annaberg Buchholz vom damaligen Bürgermeister.
Zum Glück hatten sich meine Eltern nicht darauf eingelassen.
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Herrmann
Foren-Ass
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| | Thema: Re: Ukrainern droht die Deportation 2024-03-16, 20:08 | |
| - Luna schrieb:
- Nur wurden die Flüchtlinge damals im Rest-Deutschland nicht so gut aufgenommen.
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Komplettes Originalschreiben in meinem Besitz enschließlich Ausweisungsbescheid aus Annaberg Buchholz vom damaligen Bürgermeister.
Zum Glück hatten sich meine Eltern nicht darauf eingelassen. Ich denke damals gab es für die Bürger keinen Grund sich in Sachen Menschenrechte zu profilieren.Heute ist das anders da verzichtet man sogar auf Wohlstand und nimmt Armut in Kauf
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