Wegen Pandemie und Ukraine-Krieg

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Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft rechnet im Angesicht des Ukraine-Krieges und der Corona-Pandemie mit einer Neuauflage des Solidaritätszuschlags. Ohne solch einen Zuschlag könne der Bund die hohen Kosten nicht stemmen. Die Landesbank in Baden-Württemberg wirbt bereits für einen neuen Soli.(Focus)

Für mich absolut verständlich ,wie anders soll der Staat die immensen Ausgaben derzeit denn stemmen ?? Der Krieg in der Ukraine ,Flüchtlinge ,Corona ,
100 Milliarden für die Bundeswehr , Auslandseinsätze der Bundeswehr ,Hilfe für Afghanistan ,Milliarden für die geplante Rentenerhöhung ,Erhöhung der Pendlerpauschale
Kosten für Klimaneutralität ,Heizkostenzuschüsse und geplante Steuererleichterung für die Bürger und die Wirtschaftssanktionen gegen Russland belasten uns ja auch ..
Da ist es nur logisch, einen neuen Soli wieder einzuführen, wir können ja nicht alles auf nachfolgende Generationen abwälzen . Der Staat muss nur darauf achten bei der Verteilung von Steuereinnahmen was er den Bürgern aus der linken Hosentasche rauszieht, nicht wieder in die rechte Hosentasche reinschiebt, denn dann würde das ganze keinen Sinn ergeben .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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so wird s aber werden, Heinz, erst geben, dann nehmen
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Wir werden noch unser blaues Wunder erleben.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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