Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen"

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Zitat :: betrügen Rentnerin um mehrere tausend Euro
Es war gegen 14 Uhr, so berichtet die Polizei, als die Seniorin vor einem Verbrauchermarkt in der Wettersteinstraße 39 von zwei Frauen auf Russisch angesprochen wurde. Die beiden gaben sich als Heilerinnen aus und boten der Seniorin an, sie und ihre Familie vor jeglichem Unheil zu bewahren.

Frau sollte Bargeld in Tuch wickeln
Dazu sollte die Frau ihr gesamtes Bargeld zu Hause holen und in ein Tuch wickeln. Durch heilende Kräfte wollten die "Heilerinnen" anschließend das Geld "von bösen Einflüssen reinigen". Die Seniorin tat, wie man ihr aufgetragen hatte und übergab den beiden Frauen schließlich ein Tuch, in welches sie mehrere tausend Euro Bargeld eingewickelt hatte.
Die beiden Frauen lenkten die Dame im Rahmen der Behandlung mehrmals ab und gaben das Tuch anschließend zurück. Als der Rentnerin zu Hause Zweifel kamen, musste sie feststellen, dass sich in dem Tuch kein Bargeld, sondern nur noch Papier befand. Am nächsten Tag erstattete sie Anzeige bei der Polizei.(Nordbayern)

Soll sich angeblich um 28.000 € handeln .
Also hier habe ich null Mitleid ,soviel Blödheit muss bestraft werden ,hinzu kommt, warum lagert man zu Hause 28.000€ ?
Möglicherweise war es ja dreckiges Geld dann ist es jetzt wieder in dreckigen Händen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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na, der Seniorin gehört nicht mehr, wer so blöd ist, muß bestraft werden
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Man wundert sich nur, wem sowas passieren kann. Ähnlich erging es einer Frau hier. Ich kenne sie und weiß, dass sie wirklich klug ist. Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, dass sie auf Telefontricks reinfällt und doch ist es passiert.
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palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
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Auf jeden Fall sind die 2 Tuch Heilerinnen von ihren finanziellen Sorgen geheilt
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If you are dead, you don't know you are dead
If you are stupid applies the same...

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ich, ich bin so blöd.
Nachdem mir die Bank wegen "Eigenbedarfes" den Banksafe gekündigt hat, muß ich meine läppischen 1.380.000.- Euro halt momentan zu Hause im Küchenherd lagern.
lachen

an die vielen Unzen des Goldes will ich gar nicht denken--- die liegen gut gekühlt im Tiefkühler. very happy

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

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Oh, da wäre ich aber vorsichtig...

In Einbrecherkreisen hat sich herumgesprochen, dass man in Gefriertruhen oft fündig wird. Unter missliebigen Leibesfrüchten und Einzelteilen von Ehegesponsen versteckt lagern oft die begehrten Preziosen. Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen" 67228

Nachtschränkchen und Matratzen gehen gar nicht mehr als "Tresore".

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palim schrieb:: Man wundert sich nur, wem sowas passieren kann. Ähnlich erging es einer Frau hier. Ich kenne sie und weiß, dass sie wirklich klug ist. Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, dass sie auf Telefontricks reinfällt und doch ist es passiert.

Oft merken die Leute nicht mal, dass sie hereingelegt worden sind. Bei einer alten Nachbarin wurde vor Jahren ein Mann vorstellig, der ihr einredete, sie brauche unbedingt eine neue Tür für den Gartenschuppen. Sie ließ sich beschwatzen, obwohl ich ihr ins Gedächtnis zurückrufen wollte, dass man keine Geschäfte mit hergelaufenen Leuten an der Haustür abschließen soll. Sie hielt ihre Entscheidung für richtig und zahlte später anstandslos die üppigen 5000 € - in Worten: Fünftausend Euro, heiliger Strohsack - für die Tür des bescheidenen kleinen Schuppens. Andererseits gehörte die alte Dame nicht gerade zu den Ärmsten der Armen und hielt offenbar den Preis für gerechtfertigt.

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Ähnlich hätte es mir ergehen können. Es war vor einigen Jahren als ich nach Hause kam und mich ein Mann mich vor meinem Haus ansprach und erklärte, sie seien gerade hier in der Straße beim Dachdecken und das hätte ich bestimmt gesehen, und er sehe gerade, dass an meinem Schornstein das Dach undicht sei. Ich konnte jedoch nichts feststellen. Der Mann bot an aufs Dach zu steigen, indem ich ihn auf den Dachboden lasse. Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen" 135992

Solche Arbeiten würde ich eh immer nur ganz offiziell machen lassen, denn wenn jemand vom Dach fällt, ist die BG zuständig und nicht ich. Ein paar Tage später wurde in der Zeitung vor diesen Betrügern gewarnt.
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palim
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ist auch hier in der Straße einige Male passiert, einmal kam ein Kleinlaster, parkte und ging alle Häuser ab um Dachrinnenerneuerung anzubieten, und sie hätten auch gleich alle Materialien dabei,
ein andermal wollte man die Garteneinfahrten reinigen, dazu würden sie den Wasseranschluß benötigen, und sie würden es günstig machen

keiner in der Straße hat sich darauf eingelassen
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Wenn die neue Schuppentür wenigstens mit ein paar Diamanten besetzt gewesen wäre, hätte der Preis gestimmt. Aber so... Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen" 77138

Bei mir hat es mal auch so ein windiger Typ probiert, indem er behauptete, meine Haustür sei verzogen. Ich sorgte dafür, dass sich der Kerl selbst zügig verzog.

Vor angeblichen Dachdeckern und Garageneinfahrtasphaltierern wird seit Jahren gewarnt. Warum viele ältere Leute immer noch darauf hereinfallen, ist mir rätselhaft.

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Neulich wollte ich gerade mit meinem Mann zum Einkaufen fahren. Da kam ein Anruf auf dem Festnetz. Mein Mann ging dran und zog das Übliche ab: "Hä? Was? Ich geb dich mein Frau." Ein Typ war dran, der in der Zwischenzeit hilflos ins Telefon bellte und mich dann endlich mit seltsamem Akzent fragte: "Hast du Microsoft-Computer?" Da fühlte ich mich doch betr. meines Intelligenzniveaus etwas beleidigt und empfahl dem Anrufer laut und deutlich, mich am Arsch zu lecken. Mein Mann war von meiner Antwort nicht erbaut, bis ich ihm erklärte, was solche Dreckskerle im Sinn haben und oft genug erfolgreich durchziehen.

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Ähnliche Fragen wurden mir auch mal übers Festnetz gestellt und ich jammerte dem vor, mir das alles nicht leisten zu können.
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palim
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Da fällt mir noch was ein. Als meine Eltern damals frisch in das Haus gezogen waren, kannten sich die Nachbarn untereinander nicht besonders gut, da sie etwas gleichzeitig in die neuen Reihenhäuser gezogen waren.

Eines Tages klingelte ein Vertreter und wollte einen Staubsauger verkaufen. Er meinte, die Nachbarn hätten gesagt meine Eltern könnten sich das nicht leisten und ob das wahr sei und pipapo. Mein Vater jedoch roch den Braten und schickte ihn weg.
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palim
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FreundlicheUserin schrieb:: Neulich wollte ich gerade mit meinem Mann zum Einkaufen fahren. Da kam ein Anruf auf dem Festnetz. Mein Mann ging dran und zog das Übliche ab: "Hä? Was? Ich geb dich mein Frau." Ein Typ war dran, der in der Zwischenzeit hilflos ins Telefon bellte und mich dann endlich mit seltsamem Akzent fragte: "Hast du Microsoft-Computer?" Da fühlte ich mich doch betr. meines Intelligenzniveaus etwas beleidigt und empfahl dem Anrufer laut und deutlich, mich am Arsch zu lecken. Mein Mann war von meiner Antwort nicht erbaut, bis ich ihm erklärte, was solche Dreckskerle im Sinn haben und oft genug erfolgreich durchziehen.

Seit dem Trompetenangriff im letzten Jahr auf den "Microsoft"-Arsch ist hier Ruhe.

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Klar, die Festnetznummer ist für diese Betrüger "verbrannt". Doch trotz Verbots durch die hilflose Bundesnetzagentur stehen massenweise Abzocker in den Startlöchern. Die kriegt man kaum dran, weil sich die oft betagten Aufs-Kreuz-Gelegten für ihre Gutgläubigkeit in Grund und Boden schämen und vermeiden wollen, dass ihnen junge und gewiefte Familienmitglieder zeigen, wo heut zu Tage der Bartel den Most holt.

Nach der vordigitalen Meinung, das Ei könne niemals klüger als die Henne sein, weigern sich leider viele ältere Menschen, auf mit den Schlichen der Geschäftemacher vertraute Kinder, Enkel und jüngere Mitbürger zu hören. Das rächt sich.

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FreundlicheUserin schrieb:: Klar, die Festnetznummer ist für diese Betrüger "verbrannt". Doch trotz Verbots durch die hilflose Bundesnetzagentur stehen massenweise Abzocker in den Startlöchern. Die kriegt man kaum dran, weil sich die oft betagten Aufs-Kreuz-Gelegten für ihre Gutgläubigkeit in Grund und Boden schämen und vermeiden wollen, dass ihnen junge und gewiefte Familienmitglieder zeigen, wo heut zu Tage der Bartel den Most holt.

Nach der vordigitalen Meinung, das Ei könne niemals klüger als die Henne sein, weigern sich leider viele ältere Menschen, auf mit den Schlichen der Geschäftemacher vertraute Kinder, Enkel und jüngere Mitbürger zu hören. Das rächt sich.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, auch die eigene Brut kann dich über den Tisch ziehen.
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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen" Sitzen10

I am Walter Smile

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Das kommt in den besten Familien vor - aber nicht in den guten. Mit "Tuch-Trick": "Heilerinnen" 67228

Mein Urgroßvater soll angeblich nach einer Familienlegende seinen Bruder die Treppe heruntergeprügelt haben, weil der ihn beim Erben des beträchtlichen Familienvermögens betrogen hat. So kann es auch gehen.