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Die 37-Milliarden-Euro-Frage

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Herrmann
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Herrmann

Anzahl der Beiträge : 21344

Die 37-Milliarden-Euro-Frage Vide
BeitragThema: Die 37-Milliarden-Euro-Frage   Die 37-Milliarden-Euro-Frage Empty08.11.18 22:11Eine Antwort erstellen

Zitat :
SPD will Hartz IV opfern - weiß aber nicht wofür
Die SPD liegt in Wahlumfragen derzeit bei ungefähr 14 Prozent. Damit erreicht die Partei nur noch einen Bruchteil ihrer früheren Wählerschichten. Der Absturz sitzt der SPD tief in den Knochen. Mit allen Mitteln versuchen Parteichefin Andrea Nahles und ihre Führungscrew, die Talfahrt der Sozialdemokratie zu stoppen.(Focus)

weiß aber nicht wofür   Das kann aber doch nicht so schwierig sein  man gibt allen die keinen Arbeitsplatz haben ,allen die nicht arbiten können oder nicht wollen
mindestens soviel wie der Mindestlohn ausmacht, allerdings ohne Überstunden , damit sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können .Das sollte schon mal Standard werden schon wegen der späteren Rente .Hier könnte man doch Wählerstimmen rekrutieren ohne Ende zumal ja die Armut immer größere Ausmaße annimmt .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche
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Luna
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Luna

Anzahl der Beiträge : 35791

Die 37-Milliarden-Euro-Frage Vide
BeitragThema: Re: Die 37-Milliarden-Euro-Frage   Die 37-Milliarden-Euro-Frage Empty08.11.18 23:48Eine Antwort erstellen

Die SPD will verändern und weiß nicht wie Die 37-Milliarden-Euro-Frage 154256
Ein etwas hilfloser Versuch der SPD verlorengegangenes Terrain wiedergutzumachen. Nach Zahlen des Steuerzahlerbundes haben Hartz-IV-Bezieher monatlich oft mehr Geld zur Verfügung als Arbeitnehmer. Wer heute eine vierköpfige Familie ernähren will, braucht einen Bruttolohn von mindestens 2540 Euro, einen Stundenlohn von mindestens 15,40 Euro, um netto Hartz-IV-Niveau zu erreichen.
Ende 2017 bezogen knapp 7,6 Millionen Menschen in Deutschland Leistungen der sozialen Mindestsicherung. Lt. statistischem Bundesamt waren das 3,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Anteil der Empfänger an der Gesamtbevölkerung lag damit 2017 bei 9,2 Prozent.
Dazu gehören Arbeitslosengeld II und Sozialgeld, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zum Lebensunterhalt (Sozialhilfe), rund 468.000 Menschen bekamen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Würde man den Regelsatz um 100 Euro im Monat erhöhen, hätten Hunderttausende Menschen mehr als zuvor einen Rechtsanspruch auf Hartz IV. Alle die derzeit gerade noch so viel verdienen, dass sie über der Einkommensschwelle liegen, die zu Hartz IV berechtigt.


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