Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt

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Luna schrieb:: dieses und jenes (das) - und schon klappt es mit dem dass/das

...daß das immer falsch geschrieben wird, ist mir unverständlich. Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 521438

Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 77138

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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Tourist schrieb:: ...daß und das

Einfach babbeln lassen, den Knurrigen. Hat der nämlich nix zu knurren, fühlt er sich nicht wohl. Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 624100

Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 624100

Zum Thema trägt er in der Regel nichts bei. So ist das halt bei ewig unzufriedenen Menschen. Ich beachte den nicht. Warum auch? Der hat außer seinen Beiträgen, in denen er gegen andere hetzt, hier noch nie etwas beigetragen. Ich sag mir immer: Begib dich nie auf das Niveau eines Idioten, denn dann hat er dich da, wo er dich haben will und schlägt dich mit seinen eigenen Waffen! Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 3215

Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 3215

In diesem Sinne,....

Das Leben ist schön! Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 216327

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Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß!
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
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Max van Maier schrieb:: Einfach babbeln lassen, den Knurrigen. Hat der nämlich nix zu knurren, fühlt er sich nicht wohl.

Zum Thema trägt er in der Regel nichts bei. So ist das halt bei ewig unzufriedenen Menschen. Ich beachte den nicht. Warum auch? Der hat außer seinen Beiträgen, in denen er gegen andere hetzt, hier noch nie etwas beigetragen. Ich sag mir immer: Begib dich nie auf das Niveau eines Idioten, denn dann hat er dich da, wo er dich haben will und schlägt dich mit seinen eigenen Waffen!

In diesem Sinne,....

Das Leben ist schön!

Man könnte bei an das/dass-Verständnisresistenz Leidenden proportional eine intellektuelle Sinnerfassungsresistenz herleiten.

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Luna schrieb:: dieses und jenes (das) - und schon klappt es mit dem dass/das

„Jenes“ (das) geht ja noch aber „dieses“ für „dass“ geht nicht mehr.

„Das“ als Artikel zu sehen und „dass“ als Konjunktion ist für mich einfacher, zumal mit der Konjunktion immer ein Nebensatz beginnt.

Es sollte eine Dass-Steuer geben, da viele Leute nur noch ausschließlich „das“ schreiben. Bequemlichkeit und Schlampigkeit.

Wie im Kleinen, so auch im Großen, zB beim Plastikbecher...

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mex schrieb:: ja stimmt ich versuche die schweizer Studie zu finden es war im Ergebnis eindeutig- Papier ist nicht in der Herstellung und im Verbrennungsprozess besser - die Studie ist schon ein paar Jahre alt ich hatte das Thema im Forum schon mal gehabt ich habe nur zur Zeit wenig Zeit um es ausführlicher zu beantworten - aber du kannst ja mal versuchen - es war eine schweizer Studie vieleicht findest du die

So, ich habe mich mal etwas belesen. Vorab, wirklich wissenschaftliche Studien die man als unabhängig einstufen könnte, habe ich nicht gefunden.

Aber es gibt schon Umwelt- und Verbraucherverbände, die sich mit dem Thema befassen.

Ich möchte hier die gefundenen Ergebnisse schildern. So umweltfreundlich wie die Papiertüte dargestellt wird, ist sie tatsächlich nicht. Was aber nicht bedeutet, das Plastiktüten besser sind.

Plastiktüten sind extrem billig in der Herstellung. Für die Herstellung wird der endliche Rohstoff Erdöl benötigt. Allerdings wird bei der Herstellung dieser Tüten nur sehr wenig Energie verbraucht. Ein ganz großes Minus bekommt die Plastiktüte jedoch dafür, das sie ewig Zeit zum Verrotten benötigt.

Die Papiertüte wird aus Holz und damit aus einem nachwachsendem Rohstoff hergestellt. Nachteil, sie ist weniger reißfest als die Plastiktüte. Deshalb werden Papiertüten fast immer nur einmal verwendet. Um zumindest eine gewisse Reißfestigkeit zu erreichen, werden zur Produktion einer Papiertüte nur sehr lange Zellstofffasern verwendet. Um diese von den kurzen Fasern zu trennen, wird deutlich mehr Energie und Wasser benötigt, als bei der Herstellung von Plastiktüten. Nämlich ungefähr 3 mal soviel.

Es gibt aber eine dritte Alternative, die Baumwolltragetasche. Deren Produktion ist sehr energieaufwändig. Dafür benötigt man rund 30 mal soviel Energie, wie bei der Plastiktüte. Allerdings auch hier wieder der Vorteil, sie zersetzt sich und verrottet.

Würde man Plastiktüten mehrmals verwenden und dann vollständig dem Recycling zuführen, konnte man sie tatsächlich als umweltfreundlich bezeichnen. In der Realität werden nur rund 50 % der Plastiktüten ein zweites Mal verwendet, in seltenen Fällen auch öfter. Tatsächlich werden Plastiktüten auch kaum recycelt. Außerhalb Europas landen sie zum Großteil in der Natur und damit irgendwann im Grundwasser, in den Flüssen und letztendlich im Meer. Aber auch bei uns werden Plastiktüten nicht recycelt und landen tatsächlich fast immer in der Müllverbrennungsanlage. Die Papiertüte verbraucht zwar in der Herstellung mehr Energie, belastet dafür aber Böden, Flüsse und Meere nicht. Würde man jetzt bei der Herstellung komplett erneuerbare Energien verwenden, wäre die Papiertüte umweltfreundlicher als die Plastiktüte. Die Baumwolltasche dagegen, kann zum "Umweltsieger" erklärt werden, wenn man sie mehr als 30 mal benutzt.

Mein persönliches Fazit. Da die Plastiktüte viel länger negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, erkläre ich sie zum Verlierer in diesem Vergleich. An zweiter Stelle sehe ich die Papiertüte, da keine Langzeitwirkungen auf die Umwelt entstehen, wenn bei deren Produktion in Zukunft mehr auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Als Sieger sehe ich die Baumwolltasche, da sie oft mehrere Jahre verwendet wird und damit weit mehr als 30 mal genutzt wird. Wir z.B. nutzen nur Baumwolltaschen oder Stoffbeutel wie meine Frau sie nennt. Unsere sind z.T. schon etliche Jahre alt und waren jeweils einige hundert Male im Gebrauch.

Warum nun aber braunes Papier schlechter sein soll als weißes, erschließt sich mir immer noch nicht. Auch im Netz bin ich nicht fündig geworden! Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 77138

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diebraune Papietüte wird zusätzlich mit Stoffen versehen um sie reißfester zu gestalten dias macht sie teuer und noch Umweltschädlicher. Ich werde demnächst mal den Artikel suchen in dem das ganze beschrieben wurde.

Die Plastiktüte hat wenn sie verbrannt wird einen wesentlich höheren Brennwert

das noch als Info
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Max van Maier schrieb:

mex schrieb:: ja stimmt ich versuche die schweizer Studie zu finden es war im Ergebnis eindeutig- Papier ist nicht in der Herstellung und im Verbrennungsprozess besser - die Studie ist schon ein paar Jahre alt ich hatte das Thema im Forum schon mal gehabt ich habe nur zur Zeit wenig Zeit um es ausführlicher zu beantworten - aber du kannst ja mal versuchen - es war eine schweizer Studie vieleicht findest du die

So, ich habe mich mal etwas belesen. Vorab, wirklich wissenschaftliche Studien die man als unabhängig einstufen könnte, habe ich nicht gefunden.

Aber es gibt schon Umwelt- und Verbraucherverbände, die sich mit dem Thema befassen.

Ich möchte hier die gefundenen Ergebnisse schildern. So umweltfreundlich wie die Papiertüte dargestellt wird, ist sie tatsächlich nicht. Was aber nicht bedeutet, das Plastiktüten besser sind.

Plastiktüten sind extrem billig in der Herstellung. Für die Herstellung wird der endliche Rohstoff Erdöl benötigt. Allerdings wird bei der Herstellung dieser Tüten nur sehr wenig Energie verbraucht. Ein ganz großes Minus bekommt die Plastiktüte jedoch dafür, das sie ewig Zeit zum Verrotten benötigt.

Die Papiertüte wird aus Holz und damit aus einem nachwachsendem Rohstoff hergestellt. Nachteil, sie ist weniger reißfest als die Plastiktüte. Deshalb werden Papiertüten fast immer nur einmal verwendet. Um zumindest eine gewisse Reißfestigkeit zu erreichen, werden zur Produktion einer Papiertüte nur sehr lange Zellstofffasern verwendet. Um diese von den kurzen Fasern zu trennen, wird deutlich mehr Energie und Wasser benötigt, als bei der Herstellung von Plastiktüten. Nämlich ungefähr 3 mal soviel.

Es gibt aber eine dritte Alternative, die Baumwolltragetasche. Deren Produktion ist sehr energieaufwändig. Dafür benötigt man rund 30 mal soviel Energie, wie bei der Plastiktüte. Allerdings auch hier wieder der Vorteil, sie zersetzt sich und verrottet.

Würde man Plastiktüten mehrmals verwenden und dann vollständig dem Recycling zuführen, konnte man sie tatsächlich als umweltfreundlich bezeichnen. In der Realität werden nur rund 50 % der Plastiktüten ein zweites Mal verwendet, in seltenen Fällen auch öfter. Tatsächlich werden Plastiktüten auch kaum recycelt. Außerhalb Europas landen sie zum Großteil in der Natur und damit irgendwann im Grundwasser, in den Flüssen und letztendlich im Meer. Aber auch bei uns werden Plastiktüten nicht recycelt und landen tatsächlich fast immer in der Müllverbrennungsanlage. Die Papiertüte verbraucht zwar in der Herstellung mehr Energie, belastet dafür aber Böden, Flüsse und Meere nicht. Würde man jetzt bei der Herstellung komplett erneuerbare Energien verwenden, wäre die Papiertüte umweltfreundlicher als die Plastiktüte. Die Baumwolltasche dagegen, kann zum "Umweltsieger" erklärt werden, wenn man sie mehr als 30 mal benutzt.

Mein persönliches Fazit. Da die Plastiktüte viel länger negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, erkläre ich sie zum Verlierer in diesem Vergleich. An zweiter Stelle sehe ich die Papiertüte, da keine Langzeitwirkungen auf die Umwelt entstehen, wenn bei deren Produktion in Zukunft mehr auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Als Sieger sehe ich die Baumwolltasche, da sie oft mehrere Jahre verwendet wird und damit weit mehr als 30 mal genutzt wird. Wir z.B. nutzen nur Baumwolltaschen oder Stoffbeutel wie meine Frau sie nennt. Unsere sind z.T. schon etliche Jahre alt und waren jeweils einige hundert Male im Gebrauch.

Warum nun aber braunes Papier schlechter sein soll als weißes, erschließt sich mir immer noch nicht. Auch im Netz bin ich nicht fündig geworden! Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 77138

und was ist wenn man Plastik aus Pflanzen herstellt? ist dann auch Plastik umweltschädlicher ? grins
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Meine Ansicht zum Theme Papiertüte:

Thomas Fischer, Experte bei der Deutschen Umwelthilfe in Bonn hat sich zur Papiertüte geäussert- die Papiertüte baut zwar biologisch schneller ab, aber ihre Energiebilanz ist schlechter: Um die notwendige Reißfestigkeit zu erreichen, braucht man sehr lange, robuste Zellstofffasern, deren Produktion aber kostet doppelt so viel Energie und Material, dazu noch Wasser und Umweltschädliche Chemikalien. Der Ressourcenverbrauch ist also deutlich höher als bei Plastik.

Nun zum Thema - Entscheidung

Ich bin der Ansicht, entscheidend ist nicht das Material, mehr die Nujtzungsdauer, denn ja häufiger maneine Einkaufstüte verwendet, desto beseer für die Umwelt. Gesamtökologisch gesehen schneiden gefaltete Plyester-Tragetaschen am besten ab. Die einfache Herstellung und deren Lebensdauer, Jutebeutel dagegen verbrauchen in der Herstellung recht viel Material und müssen mindestens 30 mal benutzt werden bis sie ökologisch diePlastiktüte überholt.

Ein alter Simpel ist eigenwillig und will alles immer besser Wissen, aber es ist nur seine Meinung
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Alle Märkte verkaufen inzwischen große Plastiktaschen, die man wohl 999 mal (oder mehr) benutzen kann. Die kleinen Baumwollbeutel reichen höchstens mal für den kleinen Einkauf.

Fast jeder wird den Mülleimer mit Tüten ausstatten um ihn nicht reinigen zu müssen. Wir jammern aber alle mit und denken wir sind besser als andere.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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mex schrieb:: Meine Ansicht zum Theme Papiertüte:

Thomas Fischer, Experte bei der Deutschen Umwelthilfe in Bonn hat sich zur Papiertüte geäussert- die Papiertüte baut zwar biologisch schneller ab, aber ihre Energiebilanz ist schlechter: Um die notwendige Reißfestigkeit zu erreichen, braucht man sehr lange, robuste Zellstofffasern, deren Produktion aber kostet doppelt so viel Energie und Material, dazu noch Wasser und Umweltschädliche Chemikalien. Der Ressourcenverbrauch ist also deutlich höher als bei Plastik.

Nun zum Thema - Entscheidung

Ich bin der Ansicht, entscheidend ist nicht das Material, mehr die Nujtzungsdauer, denn ja häufiger maneine Einkaufstüte verwendet, desto beseer für die Umwelt. Gesamtökologisch gesehen schneiden gefaltete Plyester-Tragetaschen am besten ab. Die einfache Herstellung und deren Lebensdauer, Jutebeutel dagegen verbrauchen in der Herstellung recht viel Material und müssen mindestens 30 mal benutzt werden bis sie ökologisch diePlastiktüte überholt.

Ein alter Simpel ist eigenwillig und will alles immer besser Wissen, aber es ist nur seine Meinung

Natürlich ist die Nutzungsdauer entscheident. Darauf wies ich in meinem Beitrag bereits hin. Doch egal ob Plastik oder Papier, zum Großteil werden beide Tüten nur einmal benutzt und landen dann im Müll. Da du schon auf die DUH hinweist, auf deren Homepage steht auch: Plastiktüten werden selbst in Europa nur zu max. 10 % recycelt. Der Rest landet im besten Fall in der Verbrennungsanlage, oft aber in der Natur. Ich meine, das du hier einen Denkfehler begehst. Denn du blendest die Langzeitwirkung der Plastiktüte auf die Umwelt, komplett aus.

Beutel aus Jute oder Baumwolle werden mit Sicherheit deutlich öfter als 30 mal benutzt. Unsere sind zum Teil schon einige Jahre alt. Auch hier bei uns in der Wohnanlage nutzen viele Leute diese Beutel seit Jahren. Kann ich leicht feststellen, denn die meisten tragen unsere Firmenwerbung. Hab die früher verschenkt, als ich einigen Leuten noch am Wochenende Brötchen mitgebracht habe. Deshalb mein Fazit: Diese Beutel sind die beste Wahl.

Aber auch das ist nur eine Meinung. Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 3215

Luna schrieb:: Alle Märkte verkaufen inzwischen große Plastiktaschen, die man wohl 999 mal (oder mehr) benutzen kann. Die kleinen Baumwollbeutel reichen höchstens mal für den kleinen Einkauf.

Fast jeder wird den Mülleimer mit Tüten ausstatten um ihn nicht reinigen zu müssen. Wir jammern aber alle mit und denken wir sind besser als andere.

Naja, wer einen Großeinkauf macht, der wird sicher mit dem Auto unterwegs sein. Da ist es egal, ob ich 10 Baumwollbeutel oder diese großen Plastiktaschen nutze. Was die Plastiktaschen betrifft, da dürften diese dank ihrer langen Nutzungsdauer, natürlich ganz weit vor liegen in der Ökobilanz. Persönlich finde ich sie unpraktisch. Vollgestopft mit Einkäufen sind sie ziemlich schwer. Nun macht mir das noch nichts aus, allerdings wenn ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, usw. die über die Kofferraumkante buckeln und dann ins Haus schleppen müssen, ist das schon schwierig. Dann lieber 2 mal gehen und weniger Gewicht schleppen.

Das hier gejammert wurde, sehe ich nicht. Der einzige der jammert ist der Knurrige. Seine Beiträge haben aber wie so oft, nichts mit dem Thema zu tun.
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jetzt überlege ich noch warum verkaufen die uns: Papiertüten sind Umweltfreundlich Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 237592

Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 237592

Es werden Wälder gerodet und der Baum der das co2 in Sauerstoff wandelt das Grundwasser belastet wird als Umweltfreundlich bezeichnet

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umweltfreundlich ist eigentlich gar nichts, mit allem was wir tun, essen, ausscheiden, ein- und ausatmen, vergraben, verbrennen etc....aber auch die Natur selbst ist nicht umweltfreundlich, es entstehen bei allen Verrottungsvorgängen Gase und sonstige Substanzen, die giftig sind, zumindest für uns Lebewesen...nur wir Menschen produzieren Dinge für unser "Wohl", unsere Bequemlichkeit, unser Fortkommen ein Leben lang, wir bedienen uns aus der Natur und stellen Dinge her, umweltfreundlich oder nicht, wir verwenden sie...
wir werden geboren und haben eine gewisse Frist bis zu unserem Ableben, in dieser Zeitspanne verbrauchen wir eben was wir hergestellt haben, angebaut haben, gezüchtet haben...täten wir nichts mehr, und würden wir unfruchtbar werden, schnell wäre die Erde zwar menschenleer, dafür gäbe es wieder andere Lebewesen...es ist ein Kreislauf aller Dinge
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Baumwollbeutel und Papiertueten schwimmen nicht im Ozean und landen in den Maegen von Fischen, das sehe ich als absolutes Plus.Wenn man den Plastikpatch im Pazifik jenseits Hawaii sich mal anschaut, oder der Plastikmuell der an sehr abgelegnen, unbewohnten Inseln landet, dann Weiss man was umweltfreundlicher ist.Ich persoenlich benutze eine Stofftasche oder eine groessere Sisaltasche, keine Plastiktueten.
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Don't count your chicken before they hatched

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Izinyoka schrieb:: Baumwollbeutel und Papiertueten schwimmen nicht im Ozean und landen in den Maegen von Fischen, das sehe ich als absolutes Plus.Wenn man den Plastikpatch im Pazifik jenseits Hawaii sich mal anschaut, oder der Plastikmuell der an sehr abgelegnen, unbewohnten Inseln landet, dann Weiss man was umweltfreundlicher ist.Ich persoenlich benutze eine Stofftasche oder eine groessere Sisaltasche, keine Plastiktueten.

wenn der Mensch sich umweltgerecht Verhalten würde - dann brauchten wir über das Thema kein Wort verlieren.
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mex schrieb:: wenn der Mensch sich umweltgerecht Verhalten würde - dann brauchten wir über das Thema kein Wort verlieren.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, mex.

Was tust z.b. du, um die Umwelt zu entlasten? Ich bin der Meinung, wenn jeder ein klein wenig das eigene Umweltverhalten überdenken würde, dann wäre schon einiges gewonnen. Kritik allein reicht nicht. Man muss etwas tun. Also, Butter bei die Fische: Was tust du?
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Max van Maier schrieb:

mex schrieb:: wenn der Mensch sich umweltgerecht Verhalten würde - dann brauchten wir über das Thema kein Wort verlieren.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, mex.

Was tust z.b. du, um die Umwelt zu entlasten? Ich bin der Meinung, wenn jeder ein klein wenig das eigene Umweltverhalten überdenken würde, dann wäre schon einiges gewonnen. Kritik allein reicht nicht. Man muss etwas tun. Also, Butter bei die Fische: Was tust du?

kann ich dir sagen: Ich sorge dafür das die Accus der EDV Anlagen der Unternehmen ca 1000kg/Monat von mir sachgerecht entsorgt werden - zum Einkaufen verwende ich einen fahrbaren Drahtkorb
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Zur Erinnerung wei es auf unseren Meeren/Ozeanen aussieht.
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Ich habe mehrere Taschen aus Jute sie sind stabil und gross genug für einen Wochenend-Einkauf. Neuerdings gibt es auch Permanent-Beutel, leider auch aus Kunststoff. Gedacht sind sie für Gemüse und Obst. Ich würde gern mit Tupperdosen zum Schlachter gehen, doch das ist offenbar nicht zulässig und wahrscheinlich ist das auch ganz gut so, denn wenn Keime in die Fleischabteilung eingeschleppt werden, finden sie dort den besten Nährboden.
Zum Glück wird die Menschheit nicht ewig leben und dann kann sich die Erde wieder erholen. Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 3215

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und ich habe in meinem Auto 3 Einkaufskörbe, in meiner Handtasche einen Baumwollbeutel immer dabei, falls Bedarf ist
beim Einfrieren von Lebensmitteln, da verwende ich Plastiktüten, muss es gestehen
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ich verzehre gleich alles in der Einkaufshalle vor der Kasse :-)

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Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 198554

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nach dem Avatar Bild kann das stimmen Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 624100

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palim schrieb:: Ich habe mehrere Taschen aus Jute sie sind stabil und gross genug für einen Wochenend-Einkauf. Neuerdings gibt es auch Permanent-Beutel, leider auch aus Kunststoff. Gedacht sind sie für Gemüse und Obst. Ich würde gern mit Tupperdosen zum Schlachter gehen, doch das ist offenbar nicht zulässig und wahrscheinlich ist das auch ganz gut so, denn wenn Keime in die Fleischabteilung eingeschleppt werden, finden sie dort den besten Nährboden.
Zum Glück wird die Menschheit nicht ewig leben und dann kann sich die Erde wieder erholen.

Edeka testet den Einsatz von Tupperdosen gerade in einer Handvoll Supermärkte in Norddeutschland. Edeka stellt die Dosen. Du leihst eine gegen eine Gebühr von 5 Euro. Oder mehrere, wie du willst. Du bekommst sie am Fleisch-/Wurststand. Der Metzger füllt sie mit den Produkten deiner Wahl. Beim nächsten Einkauf nimmst du die leere Dose wieder mit, wirfst sie am Eingang in einen Automaten und bekommst einen Pfandbon. Dann gehst du zum Fleisch-/Wurststand. Läßt neue Dosen mit den Produkten deiner Wahl befüllen. Zahlen für die Tupperdosen mußt du natürlich nicht mehr. Gibst einfach deinen Pfandbon ab. Wie bei Mehrwegflaschen. Kaufst du nix, gibts eben das Pfand zurück! Neues Gesetz in Bezug auf Plastemüll für 2019 angekündigt - Seite 2 3215

Die benutzten Dosen reinigt Edeka. Damit fällt das Thema Hygiene weg.
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Max van Maier schrieb:: Edeka testet den Einsatz von Tupperdosen gerade in einer Handvoll Supermärkte in Norddeutschland. Edeka stellt die Dosen. Du leihst eine gegen eine Gebühr von 5 Euro. Oder mehrere, wie du willst. Du bekommst sie am Fleisch-/Wurststand. Der Metzger füllt sie mit den Produkten deiner Wahl. Beim nächsten Einkauf nimmst du die leere Dose wieder mit, wirfst sie am Eingang in einen Automaten und bekommst einen Pfandbon. Dann gehst du zum Fleisch-/Wurststand. Läßt neue Dosen mit den Produkten deiner Wahl befüllen. Zahlen für die Tupperdosen mußt du natürlich nicht mehr. Gibst einfach deinen Pfandbon ab. Wie bei Mehrwegflaschen. Kaufst du nix, gibts eben das Pfand zurück!

Die benutzten Dosen reinigt Edeka. Damit fällt das Thema Hygiene weg.

Das werde ich noch in dieser Woche bei uns im E-Center ausprobieren resp. danach fragen.
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