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Autor | Nachricht |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 08.08.15 19:42 | |
| - Sonnenblümchen schrieb:
- Wenn alle Nachrichten im Fernsehen oder in den anderen Medien Lügen sind, warum zum Teufel unterhalten wir uns eigentlich noch.
kann es sein das wir auch im Forum schon häufig - " Die Bildzeitung " als das Medium darstellten, dass unglaubwürdige Dinge berichtet? Wenn es stimmt - wir hatten ja erst das Problem Landesverrat - auch hier ist man der Meinung der Reporter hat das Recht - aber ob es immer der Wahrheit entspricht? kann es sein das seine Schlagzeilen das Geschäft ankurbeln? dementieren meist klein geschrieben auf der letzten Seite, ist doch schon zur Tagesordnung geworden. Wenn wir uns hier über die Meldungen unterhalten - vieleicht erkennen wir den Wahrheitsgehalt einer Meldung .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30534
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 09.08.15 9:21 | |
| - Fanta4 schrieb:
Nenne doch mal deine wahrheitsliebenden Informanten Oli, lass uns nicht im Dunkeln. Hallo Claus,
vom Rufmord gegen Personen bis zur tendenziösen Berichterstattung, da wird schamlos gelogen, verdreht und weggelassen. Vor allem bei den linken Medien, die sind noch schlimmer als BLÖD.
Gruß Oli .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21831
| Thema: Private Anbieter kassieren 09.08.15 15:19 | |
| - Zitat :
- Knappheit bei Flüchtlingsunterkünften lockt Geschäftemacher an
Unternehmen wie European Homecare betreiben bereits zahlreiche Flüchtlingsheime in Deutschland. Dabei erwirtschaften sie Traumrenditen, wie das "Handelsblatt" meldet. Der Norddeutsche Rundfunk berichtet von einem Immobilienmakler, der dem Sozialamt Elmshorn die Unterbringung von Flüchtlingen für 23,90 Euro pro Person und Tag angeboten hat. Das macht bei einer Drei-Zimmer-Wohnung 2100 Euro Miete pro Monat, rechnet der NDR vor - normalerweise liege die Miete in der fraglichen Gegend bei etwa 600 Euro. Die Kommunen rechnen im Schnitt mit Kosten von 1000 Euro pro Flüchtling und Monat, wobei rund ein Fünftel auf die Unterkunft entfällt. Doch in diesem Rechenbeispiel kostet bereits die Unterbringung mehr als 700 Euro pro Person. Quelle T-On Ich finde den Preis eigentlich nicht zu hoch denn wie man immer wieder sieht wie es mit der Ordnung und Sauberkeit in Gemeinschaftsunterkünften ausschaut kann man davon ausgehen dass die Immobilie sehr stark strapaziert wird was am Ende zu hohen Kosten bei der Renovierung führen kann . Auf alle Fälle kann man hier nicht mehr von Heuchelei sprechen sondern von echter Hilfsbereitschaft .Das ist allemal besser als immer etwas von Humanität zu faseln und den Staat zu sagen was er zu tun und zu lassen hat . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30534
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 15:37 | |
| - Fanta4 schrieb:
Nenne doch mal deine wahrheitsliebenden Informanten Oli, lass uns nicht im Dunkeln.
Wolfgang Röhl
Sag das S-Wort nicht
Zwei „junge Männer“, meldet die online-Ausgabe der „Hamburger Morgenpost“ vom 6. August, haben einen „44-Jährigen brutal geschlagen und getreten. Auch als das Opfer schon am Boden lag, ließen die Täter nicht von ihm ab - im Gegenteil: Mit weiteren Tritten, teilweise gezielt gegen den Kopf, fügten sie dem 44-Jährigen schwere Verletzungen zu.“
Bei der Fahndung nach den Tätern wollte die MoPo natürlich nicht abseits stehen. Sie druckte diesen aufklärerischen Text:
„Die beiden Männer werden von der Polizei wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß; kurze, dunkle Haare; Oberlippenbart; bekleidet mit einer blauen Hose und einem blauen Kapuzenpullover mit großer weißer Aufschrift auf der Brust. Täter 2: etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß; zwischen 20 und 30 Jahre alt; auffallend kräftiger Figur; sehr kurze Haare; bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover mit blauer/schwarzer Schrift auf der Brust.“
Im Zeugenaufruf auf dem Presseportal der Polizei waren die Schläger allerdings eine klitzekleine Spur kenntlicher gemacht worden:
„Täter 1: - 170-175 cm groß - vermutlich Südländer - kurze, dunkle Haare - Oberlippenbart - bekleidet mit blauer Hose und blauem Kapuzenpullover mit großer weißer Aufschrift auf der Brust. Täter 2: - 175-180 cm groß und auffallend kräftige Figur - vermutlich Südländer - 20-30 Jahre alt - sehr kurze Haare (fast Glatze) - bekleidet mit weißem Kapuzenpullover mit blauer/schwarzer Schrift auf der Brust.“
Doch muss man wirklich alles an die große Glocke hängen, was man über Kopftreter und andere Menschen mit gelegentlich etwas unkonformem Sozialverhalten weiß? Auf keinen Fall, verfügte das Institut für Sprach- und Sozialforschung der Universität Duisburg schon vor Jahren.
Das Institut hat zehn “Grundregeln” aufgestellt, um die “Aufladung des Mediendiskurses mit Rassismus” zu vermeiden. Diese Grundregeln, so wunderte sich sogar das ansonsten meist auf politische Korrektheit getrimmte Internetportal „Telepolis“, „laufen darauf hinaus, schlichtweg jeden Hinweis darauf, dass ein Täter Ausländer sein könnte, einfach wegzulassen.“ Konkret heißt das, so Telepolis: „Man soll jeden ‚nicht-deutschen Namen’ verschweigen. Man soll den ‚nicht-deutschen Namen’ eines Täters nicht durch einen anderen ‚nicht-deutschen Namen’ ersetzen. Man soll jeden Hinweis auf die Nationalität und/oder die Herkunft eines Täters vermeiden. Man soll keinerlei Hinweise auf die Hautfarbe und sonstige körperliche Merkmale von Tätern vermeiden. Man soll sich in der Berichterstattung auch jeden Hinweis darauf verkneifen, dass ein Täter gebrochen Deutsch spricht. Ja, man soll gar Wörter und Texte vermeiden, ‚die durch semantische Konnotationen negativ aufgeladen’ sind. Ausdrücklich nennen die Autoren den Begriff ‚Drogendealer’. Den solle man unbedingt vermeiden, weil er bereits eine ausländerfeindliche Konnotation enthalte. Dasselbe gilt für Ausdrücke wie ‚Mafia’ und gar ‚Organisierte Kriminalität’. Die soll man nicht benutzen, weil das die Ausländerfeindlichkeit fördern könnte.“
Die MoPo gehört zu den deutschen Qualitätsmedien, welche die Duisburger Leitlinien vorbildlich umsetzen. Die Lektüre der Blattes, so geht ein Hamburger Schnack, ließe sich während des Verzehrs einer Currywurst erledigen. Sehr praktisch. Da weiß man hinterher wenigstens nicht, wovon einem schlecht ist. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
.
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chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 17:31 | |
| - Crapule schrieb:
Wolfgang Röhl
Sag das S-Wort nicht
Zwei „junge Männer“, meldet die online-Ausgabe der „Hamburger Morgenpost“ vom 6. August, haben einen „44-Jährigen brutal geschlagen und getreten. Auch als das Opfer schon am Boden lag, ließen die Täter nicht von ihm ab - im Gegenteil: Mit weiteren Tritten, teilweise gezielt gegen den Kopf, fügten sie dem 44-Jährigen schwere Verletzungen zu.“
Bei der Fahndung nach den Tätern wollte die MoPo natürlich nicht abseits stehen. Sie druckte diesen aufklärerischen Text:
„Die beiden Männer werden von der Polizei wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß; kurze, dunkle Haare; Oberlippenbart; bekleidet mit einer blauen Hose und einem blauen Kapuzenpullover mit großer weißer Aufschrift auf der Brust. Täter 2: etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß; zwischen 20 und 30 Jahre alt; auffallend kräftiger Figur; sehr kurze Haare; bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover mit blauer/schwarzer Schrift auf der Brust.“
Im Zeugenaufruf auf dem Presseportal der Polizei waren die Schläger allerdings eine klitzekleine Spur kenntlicher gemacht worden:
„Täter 1: - 170-175 cm groß - vermutlich Südländer - kurze, dunkle Haare - Oberlippenbart - bekleidet mit blauer Hose und blauem Kapuzenpullover mit großer weißer Aufschrift auf der Brust. Täter 2: - 175-180 cm groß und auffallend kräftige Figur - vermutlich Südländer - 20-30 Jahre alt - sehr kurze Haare (fast Glatze) - bekleidet mit weißem Kapuzenpullover mit blauer/schwarzer Schrift auf der Brust.“
Doch muss man wirklich alles an die große Glocke hängen, was man über Kopftreter und andere Menschen mit gelegentlich etwas unkonformem Sozialverhalten weiß? Auf keinen Fall, verfügte das Institut für Sprach- und Sozialforschung der Universität Duisburg schon vor Jahren.
Das Institut hat zehn “Grundregeln” aufgestellt, um die “Aufladung des Mediendiskurses mit Rassismus” zu vermeiden. Diese Grundregeln, so wunderte sich sogar das ansonsten meist auf politische Korrektheit getrimmte Internetportal „Telepolis“, „laufen darauf hinaus, schlichtweg jeden Hinweis darauf, dass ein Täter Ausländer sein könnte, einfach wegzulassen.“ Konkret heißt das, so Telepolis: „Man soll jeden ‚nicht-deutschen Namen’ verschweigen. Man soll den ‚nicht-deutschen Namen’ eines Täters nicht durch einen anderen ‚nicht-deutschen Namen’ ersetzen. Man soll jeden Hinweis auf die Nationalität und/oder die Herkunft eines Täters vermeiden. Man soll keinerlei Hinweise auf die Hautfarbe und sonstige körperliche Merkmale von Tätern vermeiden. Man soll sich in der Berichterstattung auch jeden Hinweis darauf verkneifen, dass ein Täter gebrochen Deutsch spricht. Ja, man soll gar Wörter und Texte vermeiden, ‚die durch semantische Konnotationen negativ aufgeladen’ sind. Ausdrücklich nennen die Autoren den Begriff ‚Drogendealer’. Den solle man unbedingt vermeiden, weil er bereits eine ausländerfeindliche Konnotation enthalte. Dasselbe gilt für Ausdrücke wie ‚Mafia’ und gar ‚Organisierte Kriminalität’. Die soll man nicht benutzen, weil das die Ausländerfeindlichkeit fördern könnte.“
Die MoPo gehört zu den deutschen Qualitätsmedien, welche die Duisburger Leitlinien vorbildlich umsetzen. Die Lektüre der Blattes, so geht ein Hamburger Schnack, ließe sich während des Verzehrs einer Currywurst erledigen. Sehr praktisch. Da weiß man hinterher wenigstens nicht, wovon einem schlecht ist. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Natürlich wird hierzu vom Fragesteller keine Erwiderung eingehen. Erst anfragen und dann nicht erwidern, wenn's nicht passt. Das kennt man. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21831
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 20:29 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
Natürlich wird hierzu vom Fragesteller keine Erwiderung eingehen. Erst anfragen und dann nicht erwidern, wenn's nicht passt. Das kennt man. Das kommt daher weil man nie so genau weiss ob der Fragesteller "Achtung Satire " vergessen hat .Ist meine Meinung ,kann mich aber auch irren. .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 21:04 | |
| - Herrmann schrieb:
Das kommt daher weil man nie so genau weiss ob der Fragesteller "Achtung Satire " vergessen hat .Ist meine Meinung ,kann mich aber auch irren. Im vorangegangenen Verlauf war es u. a. so, dass ich vortrug, dass von Flüchtlingen Terroranschläge ausgehen könnten. Fanta bestritt dies. Als ich ihm durch einen Link nachwies, dass in einer Flüchtlingsunterkunft ein IS-Terrorist festgenommen wurde, erfolgte keine Erwiderung seitens Fanta.
Ähnlich war es mit Crapule, der ebenfalls etwas vortrug, was Fanta nicht genehm war. Daraufhin forderte Fanta einen Beleg. Als Crapule diesen nachlieferte, war Fanta wiederum mucksmäuschenstill.
Das meinte ich ... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 21:15 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
Im vorangegangenen Verlauf war es u. a. so, dass ich vortrug, dass von Flüchtlingen Terroranschläge ausgehen könnten. Fanta bestritt dies. Als ich ihm durch einen Link nachwies, dass in einer Flüchtlingsunterkunft ein IS-Terrorist festgenommen wurde, erfolgte keine Erwiderung seitens Fanta.
Ähnlich war es mit Crapule, der ebenfalls etwas vortrug, was Fanta nicht genehm war. Daraufhin forderte Fanta einen Beleg. Als Crapule diesen nachlieferte, war Fanta wiederum mucksmäuschenstill.
Das meinte ich ... Knurro, Du hast vollkommen Recht, ich habe diese Informationen auch schon im Internet gelesen, bevor sie hier eingestellt worden sind.
Wie schon an anderere Stelle mal gesagt, will die IS ihre Leute als Flüchtlinge getarnt hier einschleusen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 21:20 | |
| Man kann solche Ängste/Sorgen nicht kleinreden, sonst erreicht man vermutlich genau das Gegenteil. Auch durch geballte mediale Beeinflussung oder durch die übliche Rechtskeule wird man dies wohl nicht unterdrücken können. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21831
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 22:37 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
- Man kann solche Ängste/Sorgen nicht kleinreden, sonst erreicht man vermutlich genau das Gegenteil. Auch durch geballte mediale Beeinflussung oder durch die übliche Rechtskeule wird man dies wohl nicht unterdrücken können.
Bei manchen Usern fällt es halt schwer sachlich zu bleiben ,da ist es besser man schweigt und noch viel besser man handelt nach dem Motto "Reden ist Silber ,schweigen ist Gold .Manchmal sind ja die Gegensätze der Meinungen so weit auseinander das es User gibt die endlose Diskussionen leid sind und nur noch lesen . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Side. AZUBI
Anzahl der Beiträge : 834
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 10.08.15 22:40 | |
| Alles in Butter....
Die neusten Schätzungen des Verfassungsschutzes sagen aus , daß etwa 700 Personen aus Deutschland sich dem IS angeschlossen haben . 230 Personen seien nach Deutschland zurückgekehrt .
Die geschätzte Zahl der getöteten "Freiwilligen" aus Deutschland soll etwa 85 Personen betragen .
Also kein Grund zur Veranlassung .....es ist alles in Butter .
Oder doch nicht ?
Der 21 jährige Marokkaner , der mit falscher Identität als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war , ist ein Einzelfall . Vorgeworfen wird dem Mehrtürer , er solle Kämpfer rekrutiert und Anschläge geplant zu haben . ________________ "Der Bundesregierung liegen keine belastbaren Hinweise vor , wonach sich IS Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge mischen bzw. sich selber als solche ausgeben , um einen Aufenthaltsstatus in Deutschland oder in anderen europäischen Ländern zu erlangen ".
Der VS sagt klar , der IS verfüge über keine operativen hierarchisch organisierte Strukturen in Deutschland . Die Drohungen des IS gegen die Bundesrepublik Deutschland kann deshalb aktuell eher eine geringe gefährdungsrelevante Bedeutung beigemessen werden".
Also alles in Butter.....
Wenn da nicht dieses Geheimpapier der Sicherheitsbehörden wäre .
Das sagt nämlich aus , daß Deutschland sogar ein erklärtes Ziel der Dschihadisten sei .
Auszug / " Demnach bestehe sowohl im Bundesgebiet als auch für deutsche Einrichtungen und Interessen im Ausland eine hohe abstrakte Gefahr , die sich jederzeit in Form von terroristischen Anschlägen und Entführungen konkretisieren könnte ".
Und wenn Rainer Wendt ( Bundesvorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft ) sagt ;
"So ein Anschlag kann jederzeit bei uns passieren und ist kaum zu verhindern " . Dann spricht da ein Mann , der weiß worum es geht . Die Interna , die er besitzt , ist nicht wegzuleugnen .
Darüber sollten sich einige Herren in der zuständigen Politik einmal Gedanken machen .
Zwar gibt es noch ein paar mehr kritischen Stimmen , aber scheinbar werden diese gar nicht gehört .
Und wenn doch , dann mit "geringer gefährdungsrelevanter Bedeutung" abgetan .
Alles in Butter.....?
Und das kann auch hier passieren .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Sprengstoffanschlag auf den jährlich am Patriots'Day in Boston (USA) stattfindenden Stadtmarathon .
15.April 2013 / ausgeführt von radikalen Islamisten . |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30534
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 12:57 | |
| Sicherheitsleute vor Caldener Edeka: Marktleiter nimmt Stellung
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21831
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 15:21 | |
| - Crapule schrieb:
- Sicherheitsleute vor Caldener Edeka: Marktleiter nimmt Stellung
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Das kommt davon wenn man an einen ungeeigneten Standort eine Edeka -Filiale eröffnet . Edeka soll sich nicht in die Hosen machen ,wird doch wohl 2 Sicherheitsleute bezahlen können .Für mich ist es aber interessant etwas über andere Sitten beim Einkauf in einen Supermarkt was zu hören . Der Bürgermeister lobt die Hilfsbereitschaft der Bürger, der Regierungspräsident den reibungslosen Ablauf, auch Hessens SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel machte im Rahmen seiner Sommer-Tour halt in der Zeltstadt. Na ,da ist doch alles noch im grünen Bereich ,scheinbar gehört der Marktleiter zur rechten Szene .Das ist wieder ein klassischer Fall Verletzung des Pressekodex . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 15:34 | |
| Derlei "Kleinigkeiten" aus dem Alltag hört man als linksgrüner Schönredner natürlich nicht gerne und schweigt dazu. Einfach die Realität ausblenden, das geht immer ...
Zuletzt von Knurro_Knurreck am 11.08.15 15:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30534
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 15:41 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
- Derlei "Kleinigkeiten" aus dem Alltag hört man als linksgrüner Grinser natürlich nicht gerne und schweigt dazu. Einfach die Realität ausblenden, das geht immer ...
.
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 19:12 | |
| - Crapule schrieb:
- Sicherheitsleute vor Caldener Edeka: Marktleiter nimmt Stellung
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Das ist hier im Kreisgebiet nicht anders, in dem Ort, in welchem sich das Auffanglager für die Asylanten befindet, gibt es auch schon lange Sicherheitspersonal in den großen Discountern, weil zuviel gestohlen wurde. Es dürfen nur jeweils 2 Asylanten den Laden betreten.
Die Damen der Bäckerei, die einem Markt angegliedert ist, können auch ein Lied davon singen, was geklaut wird und wie oft die Polizei gerufen werden muß.
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 19:25 | |
|
Ein Glück das es keine deutschen Diebe gibt ! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 19:30 | |
| - Eleo schrieb:
Ein Glück das es keine deutschen Diebe gibt !
- Zitat aus dem verlinkten Artikel schrieb:
- Scharen von bis zu 20 Flüchtlingen seien gleichzeitig in den Markt gestürmt, hätten Verpackungen aufgerissen und teilweise leer zurückgelassen, Kosmetikartikel benutzt.
Sowas kommt unter "Einheimischen" doch wohl eher selten vor. Und das ist auch Diebstahl. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21831
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 19:49 | |
| - Eleo schrieb:
Ein Glück das es keine deutschen Diebe gibt ! genau ,damit ist die Sache schon entschuldigt ,meistens nimmt die Polizei bei Deutschen das garnicht zu Protokoll wegen Bagatelle . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 19:49 | |
|
DD. Du mußt mich nicht aufklären,aber es werden z. Zeit nur Asylanten an den Pranger gestellt.Unsere Lokalzeitschrift hat jeden Tag einen Artikel über Diebstahl und Einbrüche,die man noch keinen
Asylanten zusprechen konnte.Mir ist es klar das durch den Zustrom der Asylanten die Kriminalität nicht sinken wird.Aber es ist im Moment wie ein "Willkommensgruß" .,alles Verbrecher. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35966
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 11.08.15 23:06 | |
| Natürlich sind nicht alle Verbrecher aber es ist klar dass die Kriminalität zunimmt.
Die Zahl der von Asylbewerbern begangenen Straftaten ist deutlich gestiegen.
Im vergangenen Jahr sind mindestens 38.000 Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt worden - gut doppelt so viel wie drei Jahre zuvor (knapp 16.000), nach einer Auswertung des Bundeskriminalamts. Einen starken Anstieg gab es dem Bericht zufolge bei Körperverletzungen (von 3863 auf 9655) und bei den Ladendiebstählen (von 4974 auf 13 894). Die Zunahme der Gewalttaten hat nach Behördenangaben auch mit der Situation in den Flüchtlingsheimen zu tun. In den überfüllten Unterkünften komme es immer wieder zu Aggressionen zwischen den Asylbewerbern selbst.
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63429
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 12.08.15 7:05 | |
| .....da muss man auch nix verschleiern oder gar schön reden!!!!! .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 12.08.15 12:07 | |
| Die forenseitigen Anhänger des rotgrünen Narrenschiffs (vgl. F.J. Strauß) haben sich zu diesem Thema ersichtlich ausgeklinkt.
... irgendwie kommen Sie mir vor, wie die drei Affen. |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30534
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 12.08.15 14:46 | |
| Für Claudia Roth ist Kos "die Hölle auf Erden"
Bei ihrem Besuch zur Lage auf der griechischen Insel Kos zeigt sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth erschüttert. Die Flüchtlinge lebten unter "unmenschlichen" Zuständen, die "kafkaesk" seien.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Frau Roth besitzt ein Ferienhaus im türkischen Bodrum, nur 20 Minuten von der griechischen Insel Kos entfernt. Frau Roth, bitte nehmen sie Flüchtlinge in ihrem Haus auf, sie als Gutmenschin. Aber soviel "Menschlichkeit" darf es dann doch nicht sein. Schliesslich braucht eine so wichtige Dummschwätzerin ihre Privatsphäre. .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. 15.08.15 10:56 | |
| - Luna schrieb:
- Natürlich sind nicht alle Verbrecher aber es ist klar dass die Kriminalität zunimmt.
Die Zahl der von Asylbewerbern begangenen Straftaten ist deutlich gestiegen.
Im vergangenen Jahr sind mindestens 38.000 Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt worden - gut doppelt so viel wie drei Jahre zuvor (knapp 16.000), nach einer Auswertung des Bundeskriminalamts. Einen starken Anstieg gab es dem Bericht zufolge bei Körperverletzungen (von 3863 auf 9655) und bei den Ladendiebstählen (von 4974 auf 13 894). Die Zunahme der Gewalttaten hat nach Behördenangaben auch mit der Situation in den Flüchtlingsheimen zu tun. In den überfüllten Unterkünften komme es immer wieder zu Aggressionen zwischen den Asylbewerbern selbst.
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wenn man sich außer den Betroffenen über die Autodiebstähle an der Ostgrenze Deutschlands durch Bürger (Kriminelle) aus EU-Staaten aufregen würde.
Aber wichtiger ist schon das es die Bundesregierung nicht fertig bringt die ca. 170 kirminellen (bekannten ) Tunesier dahin abzuschieben. Es ja wichtiger die Tunesier gegen die Terroristen zu schützen.
Und wie sieht der Kampf gehen die Schleußer aus . Diese Woche wurden ein Ungar in Dreden zu gewaltigen 1 000 € bestraft. |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Ein Statement zur Nacht. | |
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