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| Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge | |
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Autor | Nachricht |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 15:49 | |
| wie die Sächsische Zeitung sind die selben Verdächtigen Teilnehmer der Pegida- Demos und bei Prodesten von den Bautzner Asylantenheim gesehen worden. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Jetzt beginnt Pegida Früchte zu tragen. Heute die Flüchtlinge , morgen die Sorben und dann wer noch ? Nun bin ich aber gespannt wie das das MdB Arnold Vaatz was sich mit Pegida Teilnehmer in den Räumen des Bundestages getroffen hat , kommentiert.
Es mögen unzufriedern Bürger Montags mitzulaufen , aber solange die sich nicht distanzoeren , sind sie nicht besser. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35954
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 16:48 | |
| - Zitat :
- sieben Tatverdächtige im Alter von 18 bis 21 Jahren ermittelt
Nun bleib mal auf dem Teppich, eine Pegida Verbindung stellst du jetzt künstlich her.
Ich hoffe dass ich das achtungsvoll genug ausgedrückt habe.
Woran erkennt man sorbische Jugendliche denn? Die heute noch in der Lausitz lebenden Sorben sind die Reste westslawischer Stämme, die schon im frühen Mittelalter das Gebiet zwischen Ostsee und Erzgebirge besiedelten. Als Minderheit sind sie aber mit großem Idealismus darauf bedacht, dass das sorbische Brauchtum nicht vollständig verlorengeht und machen uns vor, wie man Kultur und Tradition pflegen muss.
Solche Begebenheiten scheinen dann mehr das Ergebnis eines verfehlten Geschichtsunterrichts und fehlenden Wissens über Bevölkerungsgruppen, die eine eigene Kultur haben, aber schon seit ewigen Zeiten hier leben und auch Deutsche sind. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 17:40 | |
| - Luna schrieb:
Nun bleib mal auf dem Teppich, eine Pegida Verbindung stellst du jetzt künstlich her.
Ich hoffe dass ich das achtungsvoll genug ausgedrückt habe.
Woran erkennt man sorbische Jugendliche denn? Die heute noch in der Lausitz lebenden Sorben sind die Reste westslawischer Stämme, die schon im frühen Mittelalter das Gebiet zwischen Ostsee und Erzgebirge besiedelten. Als Minderheit sind sie aber mit großem Idealismus darauf bedacht, dass das sorbische Brauchtum nicht vollständig verlorengeht und machen uns vor, wie man Kultur und Tradition pflegen muss.
Solche Begebenheiten scheinen dann mehr das Ergebnis eines verfehlten Geschichtsunterrichts und fehlenden Wissens über Bevölkerungsgruppen, die eine eigene Kultur haben, aber schon seit ewigen Zeiten hier leben und auch Deutsche sind. Sorbische Jugendlichen erkannt man unter anderen daran , das isi untereinader sorbisch sprechen oder in eine sorbische Schule gehen.
Es braucht auch keinen besondern Unterricht , diesen Jugendlichen zu erklären da sie in einer Gegend leben wo es seit Jahhunderten Sorben gibt.
Wenn die selben Typen bei Pegida - Dewmos gesehen worden und bei dem "Prodest " vor dem Heim in Bautzenm, brauche ich nichts künstlich zu entwicklen......................ganz einfach die Saat geht auf.
Abewr es wedren sich schon genügend Anwälte finden welche die armen Jungs vor Gericht raushauen. Ich dernke mir auch in der Laußitz gäbe es Steinbrüche wo sie sich abarbeiten könnten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 17:49 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Sorbische Jugendlichen erkannt man unter anderen daran , das isi untereinader sorbisch sprechen oder in eine sorbische Schule gehen.
Es braucht auch keinen besondern Unterricht , diesen Jugendlichen zu erklären da sie in einer Gegend leben wo es seit Jahhunderten Sorben gibt.
Wenn die selben Typen bei Pegida - Dewmos gesehen worden und bei dem "Prodest " vor dem Heim in Bautzenm, brauche ich nichts künstlich zu entwicklen......................ganz einfach die Saat geht auf.
Und wenn die Saat aufgegangen ist können sie ja die marschierenden SS -Männer ablösen.
Wenn ich dich so lese hoffe ich inständig das der gemeine Sachse nicht so ist wie du. Andernfalls müsste ich meine positive Meinung von den Bewohnern des einstigen "Tal der Ahnungslosen" sofort zurück schrauben. |
| | | BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:02 | |
| ... bei Pegida geht es doch um Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes???
Und wenn man sich mancherorts die "Problembezirke" hierzulande anschaut, dann kann es doch nicht lauten "weiter so wie bisher!", oder?
Dass "Multikulti" mit Moslems (in massenhafter Zahl) nicht möglich ist, kann ja wohl niemand mehr abstreiten und vom ewigen Schönreden werden die Probleme auch nicht gelöst.
Dass Pegida auch von einzelnen Spinnern unterwandert wird, läßt sich nicht vermeiden, die trifft man ja auch auf 'nem Volksfest, dennoch würde doch keiner Rückschlüsse auf ALLE Teilnehmer eines Volksfestes (oder Konzert, Theater, Kino, Schule,etc.) von vereinzelten Spinnern ernsthaft ableiten.
Bei Pegida wird dies aber stets gemacht. Warum?
Wahrscheinlich trinken Sympathisanten von Pegida morgens auch Tee, Milch, Kakao oder Kaffee.
Fazit: alle Leute die morgens etwas o.g. trinken sind ..._____________________...?!
Ich finde es eher schade, dass die demokratischen Parteien, deren Mitglieder und Wähler ja mit den Zielen von Pegida oft übereinstimmen, das Thema nicht anpacken wollen, weil es derzeit nicht in Mode zu sein scheint. Das ist kurzsichtige Dummheit, die vorhandenen Probleme nicht anzugehen und stattdessen schön reden oder totschweigen. Was soll das? Betreiben die aktiv damit Wahlkampfhilfe für die Extremisten, wie in Frankreich dieser FN unter Marine Le Pen, die mittlerweile 25% der Wählerstimmen abgreifen kann? Wenn man sogar duldet, dass die Moslemmassen auf deutschem Boden "Juden ins Gas!" gröhlen dürfen oder Propaganda-Imame in 3.000 Moscheen die Scharia in Deutschland ausrufen und wenn islamistische Kindergartenkinder/Grundschulkinder den Terroranschlag von Paris feiern und die Erzieher überfordert sind, das ist das eine ungemeine Bereicherung unserer doch so primitiven europäischen Kultur?! Was wollen die links/rot/grünen denn noch so weiter?
Sarrazin, Buschkowsky und einige wenige Andere, die die Tatsachen nicht verschweigen, werden mundtot gemacht. Das ist aber eine tolle Multikulti-Bereicherung, da müssen wir ewig dankbar sein....
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:07 | |
| Wieso ist eigentlich der Sorbe Stanislaw Tillich sächsischer Ministerpräsident?
Oder mögen die Sachsen keine Sorben? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:10 | |
| - Randalefürst schrieb:
Und wenn die Saat aufgegangen ist können sie ja die marschierenden SS -Männer ablösen.
Wenn ich dich so lese hoffe ich inständig das der gemeine Sachse nicht so ist wie du. Andernfalls müsste ich meine positive Meinung von den Bewohnern des einstigen "Tal der Ahnungslosen" sofort zurück schrauben. Nicht so respektlos, Herr Randalist. Der Sachse hat nach eigenem Bekunden ein Fernstudium abgeschlossen. Vermutlich nicht in Geschichte ... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:16 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
Nicht so respektlos, Herr Randalist. Der Sachse hat nach eigenem Bekunden ein Fernstudium abgeschlossen. Vermutlich nicht in Geschichte ...
Werter Herr Knurro
Ich war so frei meinen Unmut über den sächsischen Querrulanten zu äußern.
Im Netz fand ich ich diese Seite die schonungslos darüber berichtet das der Sachse an sich gar keiner ist.
Die Bewohner des Freistaates Sachsen sind eigentlich gar keine Sachsen.
Was? Warum denn nicht?
Weil die "richtigen" Sachsen in Niedersachsen wohnen. Aber fangen wir am Anfang an: Der germanische Stamm der Sachsen (abgeleitet wahrscheinlich vom einschneidigen Schwert, dem Sax) lebte im heutigen Holstein und im Norden des jetzigen Bundeslandes Niedersachsen. Das jetzige Sachsen-Anhalt gehörte zum Reich der Thüringer und der spätere Freistaat Sachsen war von sorbischen Stämmen besiedelt.
Zu Beginn des 5. Jahrhunderts wanderte ein Teil der Sachsen, gemeinsam mit Angeln und Jüten, nach Britannien aus. Daran erinnern noch heute Landschaftsbezeichnungen wie Wessex (Westsachsen), Sussex (Südsachsen) und Essex (Ostsachsen). Gegen Ende des 8. Jahrhunderts wurden die Sachsen von den Franken erobert und in das Reich Karls des Großen eingegliedert. Nach dem Zerfall des Frankenreiches wurden die Sachsen wieder selbständig und erstarkten. Das Herzogtum Sachsen stellte im 10. Jahrhundert die deutschen Könige und Kaiser und der politische Mittelpunkt des Herzogtums wanderte in das nördliche Harzvorland. Den staufischen deutschen Königen war die Macht der Sachsen ein Dorn im Auge. Im 12. Jh wurden die sächsischen Herzöge geächtet und Sachsen wurde den brandenburgischen Askaniern übertragen. Sachsen zersplitterte in der Folge in viele Einzelterritorien, deren Großteil die Askanier (nunmehr Herzöge von Sachsen) wieder verloren. Kernland der Askanier blieb das Gebiet um Wittenberg, das nun "Sachsen-Wittenberg" genannt wurde. Eine besondere Bedeutung bekam das Herzogtum "Sachsen-Wittenberg", als damit die Kurwürde verbunden wurde (Goldene Bulle von 1356).
Fassen wir erst einmal zusammen: Die Sachsen wohnten weiterhin im Gebiet des heutigen Niedersachsen, nur ein paar "Angelsachsen" waren nach England ausgewandert. Das eigentlich nichtsächsische Gebiet um Wittenberg hatte den Namenszusatz "Sachsen-Wittenberg" bekommen.
Aber wer wohnte eigentlich im Gebiet um Dresden und Leipzig? Immer noch die Sorben? Nein, das Deutsche Reich hatte dieses Gebiet erobert und 965 durch Kaiser Otto I. die Mark Meißen gegründet. Die neue Mark wurde hauptsächlich durch fränkische und niederländische Bauern kolonisiert. Der Wettiner Heinrich I. von Eilenburg wurde um 1100 vom König mit der Mark Meißen belehnt. Für die Teilnahme an den Hussitenkriegen erhielt der Wettiner Friedrich IV. der Streitbare am 6.Januar 1423 vom König das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, da die Askanier ausgestorben waren. Die Wettiner gehörten nun als "Kurfürsten von Sachsen" zu den mächtigsten Fürsten Deutschlands, so daß man bald anfing, die Mark Meißen und Sachsen als eine Einheit anzusehen.
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| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:19 | |
| nun ich stehe nicht auf Pegida,obwohl Deutschland immer mehr islamisiert wird,Bei der Privatschulde meiner Zahnärztin gibt es keine WEihnachtslieder.In Kindergärten, kein SChweinefleisch .In Bayern wurde ein Kindergarten mit dem Namen St.Joser einfachermahnt nicht mehr so zu heissen.Kopftuch bei Lehrerinnen ist auf einmal erlaubt.Türkische Feiertage??KInder fehlen alle in der Schule, brauchen nicht mal eine Entschuldigung usw.Deutschland schafft sich einfach ab. Und genauso wenig stehe ich auf die linken Terroristen, die FRankfurt in Brand gesetzt haben. Die, die alle Flüchtlinge der Welt haben wollen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:28 | |
| - evchen schrieb:
- nun ich stehe nicht auf Pegida,obwohl Deutschland immer mehr islamisiert wird,Bei der Privatschulde meiner Zahnärztin gibt es keine WEihnachtslieder.In Kindergärten, kein SChweinefleisch .In Bayern wurde ein Kindergarten mit dem Namen St.Joser einfachermahnt nicht mehr so zu heissen.Kopftuch bei Lehrerinnen ist auf einmal erlaubt.Türkische Feiertage??KInder fehlen alle in der Schule, brauchen nicht mal eine Entschuldigung usw.Deutschland schafft sich einfach ab.
Und genauso wenig stehe ich auf die linken Terroristen, die FRankfurt in Brand gesetzt haben. Die, die alle Flüchtlinge der Welt haben wollen.
Phobien kann man auch behandeln |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63385
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 18:29 | |
| auf was stehst du dann evchen? auf gutes Leben in der BRD ????wenn nicht, dann musst du unbedingt auswandern .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 19:54 | |
| Um was geht es in diesem Beitrag???
Fragen wir uns mal was ist deutsch und wie haben wir uns Deutschen zusammen gefunden???
Wir sagen doch, wir sind ein Volk ja aber wer ist nun das Volk???? .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 20:15 | |
| - Diemax schrieb:
- Um was geht es in diesem Beitrag???
Fragen wir uns mal was ist deutsch und wie haben wir uns Deutschen zusammen gefunden???
Wir sagen doch, wir sind ein Volk ja aber wer ist nun das Volk???? Es ist wurscht: Denn für uns alle gilt die weltweit anerkannte Gemeinsamkeit: Wir sind häßlich. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63385
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 20:16 | |
| jawohlllllll .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 20:17 | |
| - Randalefürst schrieb:
Werter Herr Knurro
Ich war so frei meinen Unmut über den sächsischen Querrulanten zu äußern.
Im Netz fand ich ich diese Seite die schonungslos darüber berichtet das der Sachse an sich gar keiner ist.
Die Bewohner des Freistaates Sachsen sind eigentlich gar keine Sachsen.
Was? Warum denn nicht?
Weil die "richtigen" Sachsen in Niedersachsen wohnen. Aber fangen wir am Anfang an: Der germanische Stamm der Sachsen (abgeleitet wahrscheinlich vom einschneidigen Schwert, dem Sax) lebte im heutigen Holstein und im Norden des jetzigen Bundeslandes Niedersachsen. Das jetzige Sachsen-Anhalt gehörte zum Reich der Thüringer und der spätere Freistaat Sachsen war von sorbischen Stämmen besiedelt.
Zu Beginn des 5. Jahrhunderts wanderte ein Teil der Sachsen, gemeinsam mit Angeln und Jüten, nach Britannien aus. Daran erinnern noch heute Landschaftsbezeichnungen wie Wessex (Westsachsen), Sussex (Südsachsen) und Essex (Ostsachsen). Gegen Ende des 8. Jahrhunderts wurden die Sachsen von den Franken erobert und in das Reich Karls des Großen eingegliedert. Nach dem Zerfall des Frankenreiches wurden die Sachsen wieder selbständig und erstarkten. Das Herzogtum Sachsen stellte im 10. Jahrhundert die deutschen Könige und Kaiser und der politische Mittelpunkt des Herzogtums wanderte in das nördliche Harzvorland. Den staufischen deutschen Königen war die Macht der Sachsen ein Dorn im Auge. Im 12. Jh wurden die sächsischen Herzöge geächtet und Sachsen wurde den brandenburgischen Askaniern übertragen. Sachsen zersplitterte in der Folge in viele Einzelterritorien, deren Großteil die Askanier (nunmehr Herzöge von Sachsen) wieder verloren. Kernland der Askanier blieb das Gebiet um Wittenberg, das nun "Sachsen-Wittenberg" genannt wurde. Eine besondere Bedeutung bekam das Herzogtum "Sachsen-Wittenberg", als damit die Kurwürde verbunden wurde (Goldene Bulle von 1356).
Fassen wir erst einmal zusammen: Die Sachsen wohnten weiterhin im Gebiet des heutigen Niedersachsen, nur ein paar "Angelsachsen" waren nach England ausgewandert. Das eigentlich nichtsächsische Gebiet um Wittenberg hatte den Namenszusatz "Sachsen-Wittenberg" bekommen.
Aber wer wohnte eigentlich im Gebiet um Dresden und Leipzig? Immer noch die Sorben? Nein, das Deutsche Reich hatte dieses Gebiet erobert und 965 durch Kaiser Otto I. die Mark Meißen gegründet. Die neue Mark wurde hauptsächlich durch fränkische und niederländische Bauern kolonisiert. Der Wettiner Heinrich I. von Eilenburg wurde um 1100 vom König mit der Mark Meißen belehnt. Für die Teilnahme an den Hussitenkriegen erhielt der Wettiner Friedrich IV. der Streitbare am 6.Januar 1423 vom König das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, da die Askanier ausgestorben waren. Die Wettiner gehörten nun als "Kurfürsten von Sachsen" zu den mächtigsten Fürsten Deutschlands, so daß man bald anfing, die Mark Meißen und Sachsen als eine Einheit anzusehen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Und da könnte es also sein, dass der hiesige Sachse in Wirklichkeit ein holländisch fränkisch gemischter Sorbe ist. |
| | | Schlomo Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1000
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 21:59 | |
| - BW0815 schrieb:
- ... bei Pegida geht es doch um Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes???
Und wenn man sich mancherorts die "Problembezirke" hierzulande anschaut, dann kann es doch nicht lauten "weiter so wie bisher!", oder?
Dass "Multikulti" mit Moslems (in massenhafter Zahl) nicht möglich ist, kann ja wohl niemand mehr abstreiten und vom ewigen Schönreden werden die Probleme auch nicht gelöst.
Dass Pegida auch von einzelnen Spinnern unterwandert wird, läßt sich nicht vermeiden, die trifft man ja auch auf 'nem Volksfest, dennoch würde doch keiner Rückschlüsse auf ALLE Teilnehmer eines Volksfestes (oder Konzert, Theater, Kino, Schule,etc.) von vereinzelten Spinnern ernsthaft ableiten.
Bei Pegida wird dies aber stets gemacht. Warum?
Wahrscheinlich trinken Sympathisanten von Pegida morgens auch Tee, Milch, Kakao oder Kaffee.
Fazit: alle Leute die morgens etwas o.g. trinken sind ..._____________________...?!
Ich finde es eher schade, dass die demokratischen Parteien, deren Mitglieder und Wähler ja mit den Zielen von Pegida oft übereinstimmen, das Thema nicht anpacken wollen, weil es derzeit nicht in Mode zu sein scheint. Das ist kurzsichtige Dummheit, die vorhandenen Probleme nicht anzugehen und stattdessen schön reden oder totschweigen. Was soll das? Betreiben die aktiv damit Wahlkampfhilfe für die Extremisten, wie in Frankreich dieser FN unter Marine Le Pen, die mittlerweile 25% der Wählerstimmen abgreifen kann? Wenn man sogar duldet, dass die Moslemmassen auf deutschem Boden "Juden ins Gas!" gröhlen dürfen oder Propaganda-Imame in 3.000 Moscheen die Scharia in Deutschland ausrufen und wenn islamistische Kindergartenkinder/Grundschulkinder den Terroranschlag von Paris feiern und die Erzieher überfordert sind, das ist das eine ungemeine Bereicherung unserer doch so primitiven europäischen Kultur?! Was wollen die links/rot/grünen denn noch so weiter?
Sarrazin, Buschkowsky und einige wenige Andere, die die Tatsachen nicht verschweigen, werden mundtot gemacht. Das ist aber eine tolle Multikulti-Bereicherung, da müssen wir ewig dankbar sein....
Es ist nicht opportun in Parteien dies zu diskutieren, denn zu viele Parteimitglieder sind bereits muslimisch besetzt. Und wie Kohl den Russlanddeutschen Wahlgeschenke bereiten wollte, zinslose Darlehen für schicke Eigenheime, bis eine badische Zeitung dies aufdeckte, so kann jetzt keiner etwas gegen den Islam und seinen Auswüchsen wettern. Wir werden uns noch wundern was für ein Kuckucksei uns mit der Zuwanderung von Asylanten aus muslimischen Länder wir uns eingefangen haben. Von der dritten Generation der Gastarbeiter aus der Türkei ganz zu schweigen. Sarrazin, Buschkowsky, W. Bosbach haben es erkannt und stehen dazu. Nur unsere Kanzlerin und BP a.D. sind da anderer Meinung. Sie bieten den Nährboden für die ganz Rechten und merken es noch nicht einmal, was keiner brauchen kann. .
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 22:39 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
- Wieso ist eigentlich der Sorbe Stanislaw Tillich sächsischer Ministerpräsident?
Oder mögen die Sachsen keine Sorben?
Die Sachsen schon , nur ein paar Neo-Nazis offensichtlich nicht , was offensichtlich schon von 33 bis 45 unter den Nazis üblich war. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35954
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 30.03.15 23:38 | |
| 33 bis 45 sollte so langsam vorbei sein. Die paar Rechtsextremisten die da glauben gegen Sorben vorgehen zu müssen soll man hinstecken wo sie hingehören. Sorben leben seit dem Jahr 600 in Deutschland. Schon zu Beginn des 13.Jahrhunderts bildeten Sorben über 90% der Bewohner zwischen Saale und Bober/Queis. Zwischen dem Spreewald im Norden und dem Lausitzer Bergland im Süden leben noch rund 60.000 Sorben.
Es geht um kleine Gruppen, die da kriminelle, fremdenfeindliche Handlungen begehen und die Täter müssen gefasst und bestraft werden, das ist ganz klar.
Kein Mensch muss deshalb darüber diskutieren ob Sorben zu Deutschland gehören, wohin denn sonst?
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 31.03.15 9:24 | |
| - Luna schrieb:
- 33 bis 45 sollte so langsam vorbei sein.
Die paar Rechtsextremisten die da glauben gegen Sorben vorgehen zu müssen soll man hinstecken wo sie hingehören. Sorben leben seit dem Jahr 600 in Deutschland. Schon zu Beginn des 13.Jahrhunderts bildeten Sorben über 90% der Bewohner zwischen Saale und Bober/Queis. Zwischen dem Spreewald im Norden und dem Lausitzer Bergland im Süden leben noch rund 60.000 Sorben.
Es geht um kleine Gruppen, die da kriminelle, fremdenfeindliche Handlungen begehen und die Täter müssen gefasst und bestraft werden, das ist ganz klar.
Kein Mensch muss deshalb darüber diskutieren ob Sorben zu Deutschland gehören, wohin denn sonst?
33 bis 45 gehört aber zu unser Geschichte und leider äffen ernsthaft die Neo-Nazis dies Zeit nach .
Und so klein sind die ausländerfeinlichen Gruppen so klein nicht das sie übergangen werden können . Das hat in Sachsen mal Biedenkopf gemacht bis sie im Landtag saßen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 31.03.15 10:22 | |
| - Schlomo schrieb:
Es ist nicht opportun in Parteien dies zu diskutieren, denn zu viele Parteimitglieder sind bereits muslimisch besetzt. Und wie Kohl den Russlanddeutschen Wahlgeschenke bereiten wollte, zinslose Darlehen für schicke Eigenheime, bis eine badische Zeitung dies aufdeckte, so kann jetzt keiner etwas gegen den Islam und seinen Auswüchsen wettern. Wir werden uns noch wundern was für ein Kuckucksei uns mit der Zuwanderung von Asylanten aus muslimischen Länder wir uns eingefangen haben. Von der dritten Generation der Gastarbeiter aus der Türkei ganz zu schweigen. Sarrazin, Buschkowsky, W. Bosbach haben es erkannt und stehen dazu. Nur unsere Kanzlerin und BP a.D. sind da anderer Meinung. Sie bieten den Nährboden für die ganz Rechten und merken es noch nicht einmal, was keiner brauchen kann. Ja, Schlomo, da hast Du vollkommen Recht, ist auch meine Meinung.
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| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Es geht schon lange nicht mehr nur um Flücktlinge 31.03.15 11:10 | |
| Es gibt nur zwei Möglichkeiten, offene Grenzen locken eben alles an was Beine hat. Geschlossene Grenzen dagegen erzürnen die Nachbarn und ein Krieg ist da immer mal zu erwarten, bedenkt, wir sind alle irgendwo hergekommen. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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