Die Preisliste des Papstes

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Auch der Papst erhält nicht nur Gottes Lohn.Hier ein Auszug aus der päpstlichen Preisliste:

2500Euro persönlich unterzeichneter Segen
15000 Euro Privataudienz
25000 Euro "Spende" für Ehrendoktortitel
60000 Euro "Spende"für einen Ordensstern
150000Euro für einen Barontitel
1.2Mill.Euro für den Fúrstenstand, + 50000Euro Nebenkosten der Prozedur
ab 50000Euro Heiligsprechung
Papst Paul II sprach 464 Personen heilig.Der Vatikan ist in Italien reichster Grundeigentümer, teilweise gehören ihm 2/3 der Städte(zb. Florenz)

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Auch der Papst erhält nicht nur Gottes Lohn.Hier ein Auszug aus der päpstlichen Preisliste:

2500Euro persönlich unterzeichneter Segen
15000 Euro Privataudienz
25000 Euro "Spende" für Ehrendoktortitel
60000 Euro "Spende"für einen Ordensstern
150000Euro für einen Barontitel
1.2Mill.Euro für den Fúrstenstand, + 50000Euro Nebenkosten der Prozedur
ab 50000Euro Heiligsprechung
Papst Paul II sprach 464 Personen heilig.Der Vatikan ist in Italien reichster Grundeigentümer, teilweise gehören ihm 2/3 der Städte(zb. Florenz)

Gibt's dafür einen Beleg? Ich halte das eher für Atheistenquark.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Auch der Papst erhält nicht nur Gottes Lohn.Hier ein Auszug aus der päpstlichen Preisliste:

2500Euro persönlich unterzeichneter Segen
15000 Euro Privataudienz
25000 Euro "Spende" für Ehrendoktortitel
60000 Euro "Spende"für einen Ordensstern
150000Euro für einen Barontitel
1.2Mill.Euro für den Fúrstenstand, + 50000Euro Nebenkosten der Prozedur
ab 50000Euro Heiligsprechung
Papst Paul II sprach 464 Personen heilig.Der Vatikan ist in Italien reichster Grundeigentümer, teilweise gehören ihm 2/3 der Städte(zb. Florenz)

Die Beteiligungen an diversen Firmen wollen wir dann erst gar nicht mehr erwähnen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 61468

davon sollten sie mal den Zehnten abgeben, christliches Handeln würde man das dann nennen Die Preisliste des Papstes 1388561698

aber die halten alles fest beisammen, da weiß keiner was Hunger ist, was es heißt kein Bett über dem Kopf zu haben, wie Strassenkinder in aller Welt leben

das Kotzen könnte einem kommen....
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Man kann in Bezug auf die immensen Besitztümer des Vatikans nicht mehr nur von Immobilien sprechen, sondern eher von Städten oder Stadtteilen.
Rom z. B. ist bereits zu 1/4 in den Händen des Vatikans, recherchierte Paolo Ojetti in der Zeitschrift L’ Europeo am 7.1.1977. Sein Artikel war wie ein Telefonbuch zu lesen. Seitenweise listete er Tausende von Palästen auf, die z. T. den 325 katholischen Nonnen- und 87 Mönchsorden gehören.
Der Journalist Ojetti recherchierte auch in der italienischen Stadt Verona. Er druckte einen Stadtplan ab, auf dem ungefähr die Hälfte der Häuser schwarz markiert waren = Eigentum der katholischen Kirche. Er wies darauf hin, dass die Besitzverhältnisse in anderen Städten ähnlich sein dürften.
Das war dem Vatikan zuviel. Sie nannten den Artikel verwirrend, unverantwortlich, skandalös, antiklerikal, unkulturell und dumm. Der Direktor der Zeitschrift wurde sofort gefeuert.
Es dauerte 21 Jahre, bis es wieder ein mutiger Journalist wagte, das Thema anzupacken.
Max Parisi recherchierte für die Zeitung La Padania nochmals die Eigentumsverhältnisse in Rom und kam in seinem Artikel vom 21.6.1998 zum Schluss, dass jetzt bereits schon fast 1/3 aller Häuser Roms im Besitze des Vatikans sind.
Diese Immobilien von »unermesslichem Wert« befinden sich nach seiner Recherche in den besten Lagen: »Das ganze Gebiet vom Campo dei Fiori bis zum Tiber gegenüber der Engelsburg, vorbei an der Piazza Navona und den umliegenden Straßen ist praktisch vollständig im Besitz des Vatikans. Es handelt sich um etwas weniger als die Hälfte des historischen Zentrums.« Allein in dieser Zone sind es über 2500 Paläste. Diese ganzen Immobilien tauchen auf dem Katasteramt gar nicht auf, weil sie als »ausländisches Territorium« gelten.
Es gibt Beispiele, wie Leute zwangsgeräumt und auf die Straße gestellt wurden, obwohl die Vatikanbank scheinheilig anderes versprochen hatte. »Was haben Glauben und 160.000 Milliarden Immobilienbesitz miteinander zu schaffen? Was hat Jesus mit ... den teuersten Terrassenwohnungen Roms zu tun?«

Gast

Randalefürst schrieb:: Man kann in Bezug auf die immensen Besitztümer des Vatikans nicht mehr nur von Immobilien sprechen, sondern eher von Städten oder Stadtteilen.
Rom z. B. ist bereits zu 1/4 in den Händen des Vatikans, recherchierte Paolo Ojetti in der Zeitschrift L’ Europeo am 7.1.1977. Sein Artikel war wie ein Telefonbuch zu lesen. Seitenweise listete er Tausende von Palästen auf, die z. T. den 325 katholischen Nonnen- und 87 Mönchsorden gehören.
Der Journalist Ojetti recherchierte auch in der italienischen Stadt Verona. Er druckte einen Stadtplan ab, auf dem ungefähr die Hälfte der Häuser schwarz markiert waren = Eigentum der katholischen Kirche. Er wies darauf hin, dass die Besitzverhältnisse in anderen Städten ähnlich sein dürften.
Das war dem Vatikan zuviel. Sie nannten den Artikel verwirrend, unverantwortlich, skandalös, antiklerikal, unkulturell und dumm. Der Direktor der Zeitschrift wurde sofort gefeuert.
Es dauerte 21 Jahre, bis es wieder ein mutiger Journalist wagte, das Thema anzupacken.
Max Parisi recherchierte für die Zeitung La Padania nochmals die Eigentumsverhältnisse in Rom und kam in seinem Artikel vom 21.6.1998 zum Schluss, dass jetzt bereits schon fast 1/3 aller Häuser Roms im Besitze des Vatikans sind.
Diese Immobilien von »unermesslichem Wert« befinden sich nach seiner Recherche in den besten Lagen: »Das ganze Gebiet vom Campo dei Fiori bis zum Tiber gegenüber der Engelsburg, vorbei an der Piazza Navona und den umliegenden Straßen ist praktisch vollständig im Besitz des Vatikans. Es handelt sich um etwas weniger als die Hälfte des historischen Zentrums.« Allein in dieser Zone sind es über 2500 Paläste. Diese ganzen Immobilien tauchen auf dem Katasteramt gar nicht auf, weil sie als »ausländisches Territorium« gelten.
Es gibt Beispiele, wie Leute zwangsgeräumt und auf die Straße gestellt wurden, obwohl die Vatikanbank scheinheilig anderes versprochen hatte. »Was haben Glauben und 160.000 Milliarden Immobilienbesitz miteinander zu schaffen? Was hat Jesus mit ... den teuersten Terrassenwohnungen Roms zu tun?«

Das kostet ja wohl auch was, die alten Bruchbuden zu erhalten.

Im Übrigen: 160.000 Milliarden??? Das sind 160 Billionen. Gibt's soviel Geld überhaupt?

Gast

Auf dem Papier bestimmt.

Der Vatikan hat jahrelang mit der Ehrenwerten Gesellschaft Geschäfte gemacht,da ist eine Menge Geld geflossen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Knurro, kannst du in [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Christen nachlesen, Reichtum der Kirche.Ist dort noch wesentlich ausführlicher.Der Vatikan ist also ein Gewinn orientiertes Unternehmen anstatt eine non profit organisation zu sein, was eigentlich der Bibel gerecht wäre.Ich als Christ muss mich dafür schámen das das Christentum so handelt.Und keiner von den dort angestellten hat ein schlechtes Gewissen, das ist noch aerger.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Auch der Papst erhält nicht nur Gottes Lohn.Hier ein Auszug aus der päpstlichen Preisliste:

2500Euro persönlich unterzeichneter Segen
15000 Euro Privataudienz
25000 Euro "Spende" für Ehrendoktortitel
60000 Euro "Spende"für einen Ordensstern
150000Euro für einen Barontitel
1.2Mill.Euro für den Fúrstenstand, + 50000Euro Nebenkosten der Prozedur
ab 50000Euro Heiligsprechung
Papst Paul II sprach 464 Personen heilig.Der Vatikan ist in Italien reichster Grundeigentümer, teilweise gehören ihm 2/3 der Städte(zb. Florenz)

Zitat:

Über das tatsächliche Gold-Vermögen des Vatikans herrscht Stillschweigen. Noch 1952 sollen es 10`000 Tonnen gewesen sein – das wäre der zweitgrösste Goldschatz nach den USA! In Frankreich, England und der Schweiz besitzt der Vatikan Immobilien und Grundstücke im Wert von 424 Millionen Euro. In Italien kommen dazu noch rund 50`000 Immobilien. 2008 wurde bekannt, dass der Vatikan 520 Millionen Euro in Wertpapieren und Aktien besitzt.
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Alles von Atheisten erfunden... Die Preisliste des Papstes 135992

Norwegen stellte einst die Lachslieferungen an den Vatikan ein, weil Rechnungen nicht beglichen wurden - aber denkt jetzt nicht,
den Lachs bekamen die armen Römer...

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Nö, das ist der Neid der Atheisten Die Preisliste des Papstes 154256

PS: der Lachs kommt jetzt von schottischen Lachsfarmen, die kassieren "in advance"also im voraus:-)

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Nö, das ist der Neid der Atheisten
PS: der Lachs kommt jetzt von schottischen Lachsfarmen, die kassieren "in advance"also im voraus:-)

Da kann einem der Hut hochgehen, wenn ich das lese Hans !

Gast

Fanta4 schrieb:: Zitat:

Über das tatsächliche Gold-Vermögen des Vatikans herrscht Stillschweigen. Noch 1952 sollen es 10`000 Tonnen gewesen sein – das wäre der zweitgrösste Goldschatz nach den USA! In Frankreich, England und der Schweiz besitzt der Vatikan Immobilien und Grundstücke im Wert von 424 Millionen Euro. In Italien kommen dazu noch rund 50`000 Immobilien. 2008 wurde bekannt, dass der Vatikan 520 Millionen Euro in Wertpapieren und Aktien besitzt.
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Alles von Atheisten erfunden...

Norwegen stellte einst die Lachslieferungen an den Vatikan ein, weil Rechnungen nicht beglichen wurden - aber denkt jetzt nicht,
den Lachs bekamen die armen Römer...

Schon komisch, die Zahlen, die hier genannt werden: 160 Billionen (!) Euro und 10.000 Tonnen Gold.
Mir kommt das Ganze irgendwie verschwörungsmäßig vor.

... und hinter den sogenannten Freien Christen verbirgt sich für mich eine dubiose Gesellschaft. Ich vermute, dass es in Wirklichkeit Atheisten sind.

Halt nein!
Jetzt habe ich etwas recherchiert und fand über den Anführer dieser "Freien Christen", Dieter Potzel heraus, dass er mit einer einstweiligen Verfügung überzogen wurde:

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D.h. dem Mann wird vorgeworfen, unwahre Behauptungen zu verbreiten. Unter diesen Gesichtspunkten ist natürlich sehr bedenklich, was er auf seiner Homepage von sich gibt.

Gast

Die Vatikan Bank und die Mafia

Das Istituto per le Opere di Religione, kurz IOR (ital. „Institut für die religiösen Werke“), allgemein bekannt als die Vatikanbank, ist ein privatrechtliches Kreditinstitut im Besitz des Heiligen Stuhles. Es hat seinen Sitz im Turm Nikolaus V. in unmittelbarer Nähe zum Apostolischen Palast.

Das Institut galt in der Vergangenheit wegen der mangelnden Transparenz seiner Bilanzen sowie zahlreicher anonymer Nummernkonten, die in Verbindung mit Geldwäsche für die Mafia und Steuerhinterziehung gebracht wurden, auch als „ein Offshore-Paradies mitten in Europa“.

Im April 2014 wurde der Auftrag und die Mission des IOR durch Papst Franziskus auch für die Zukunft bestätigt. Er habe einem Vorschlag zur Zukunft des Geldinstituts zugestimmt, der die "Wichtigkeit des Auftrags des IOR für das Wohl der Kirche nochmals bestätigt", hieß es in dem vatikanischen Statement.

Ende der 1970er Jahre gab es einen Skandal um undurchsichtige Geschäfte, in die das IOR, die größten italienischen Privatbank Banco Ambrosiano sowie die Mafia verwickelt waren. Der IOR war Hauptaktionär der Banco Ambrosiano und unterstand, wegen des völkerrechtlichen Sonderstatus des Heiligen Stuhls, selbst aber nicht der italienischen Bankenaufsicht. Dies nutzten der Mafia-Rechtsanwalt Michele Sindona und Ambrosiano-Generalmanager Roberto Calvi mit Unterstützung des damaligen IOR-Direktors Erzbischof Paul Casimir Marcinkus zur Unterschlagung und Geldwäsche von Mafia-Geldern und zu Transfers von Millionenbeträgen in die Schweiz und auf die Bahamas. Marcinkus war nicht nur Chef der Vatikanbank, sondern auch Hauptaktionär der Banco AmbrosianoRoberto Calvi wurde am 18. Juni 1982 erhängt unter der Brücke der Schwarzen Mönche in der City of London aufgefunden. Am Tag zuvor war seiner Sekretärin und Vertraute Graziella Corrocher in Mailand aus einem Gebäude gestürzt. Der damalige IOR-Präsident Marcinkus konnte zeitweilig den Vatikan nicht verlassen, da in Italien ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Im Urteil zum Prozess um Calvis Ermordung bestätigte 2010 das Berufungsgericht in Rom, dass die Cosa Nostra über mehrere Jahre illegal erworbenes Kapital über IOR-Konten gewaschen hatte.

Es wird vermutet, dass über die Banco Ambrosiano eine geheime Finanzierung der Solidarność-Bewegung in Polen stattgefunden hat.

Der Zusammenbruch der Banco Ambrosiano und die Ermittlungen rund um diesen Bankrott und der Mord an Roberto Calvi und der Tod Johannes Pauls I. entwickelten sich zu einer wirklichen Bedrohung nicht nur für das IOR, sondern für die Reputation des Vatikans schlechthin. Diese Geschehnisse sowie der Tod Johannes Pauls I. werden unter anderem im Film Der Pate III (1990) aufgegriffen und filmisch interpretiert. Beweise für die darin behaupteten Verbindungen liegen jedoch nicht vor.

Bisher konnte sich der Kirchenstaat nicht dazu entschließen, jene Dokumente freizugeben, die zur Aufklärung dieses großen Finanzskandals seiner jüngeren Geschichte beitragen würden. Noch immer wartet die italienische Justiz auf die Aufklärung der Hintergründe der Affäre Calvi. Eine Anfrage an den Vatikan um Amtshilfe läuft nun schon seit 2010.

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Gast

Dass insgeheim Solidarnosc unterstützt wurde, finde ich ja nicht so schlimm. Schließlich wurde ihr Führer später polnischer Staatspräsident.

Und was die Mafia-Unterstützung anlangt, ist das sowieso normal, machen doch alle Banken so ...

.. ganz egal ob italienische Mafia oder sonstige Wirtschaftsmafia, zB. Heuschrecken, Oligarchen, "Investoren", Arbeitsplatzvernichter usw.

Alles gaaaaanz normale Bankgeschäfte. Banken müssen wohl so sein, um bestehen zu können (Ist mir aber wurscht, weil ich eh kein Geld habe).

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21119

Knurro_Knurreck schrieb:: (Ist mir aber wurscht, weil ich eh kein Geld habe).

Und ich dachte das geht nur mir so . very happy

.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

Weil der Papst sicherlich schon ahnte, welch' ''schlimmen'' Sätze ( u.a.
zu den immensen Geldbeträgen ) hier und heute in diesem Cos-Thread
offenbart werden *grins , hat das Kirchenoberhaupt in einem gestrigen
Interview beim mexikanischen Fernsehsenders Televisa erklärt :
'' Ich weiß nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass mein Pontifikat sicherlich
nicht allzu lange dauert. Bin nur für eine kurze Sache von gaaanz Oben
hier eingesetzt worden. ''

Anmerkung :
Franziskus, du bist m.E. für viele Christen, Agnostiker, Atheisten , usw.

- ein Hoffnungsträger aufgrund deiner Einstellung zum Frieden
und gegen diese mörderischen Kriege ....
- prangerst die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen
Arm und Reich in unserer Welt mutig und offen an.....
- wetterst unerschrocken gegen die Habgier zügelloser Kapitalisten,
- unterstützt, hoffentlich erfolgreich, ökumenische Bestrebungen....
- etc....

Bleibe längerfristig ! Wehre dich gegen alle Anfeindungen!
Passe aber auf dich auf ! Die Preisliste des Papstes 397807

.

" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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