Presseberichte

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Mitte Dezember wurden in der Einrichtung des Kinder- und Jugendnotdienstes in Hamburg, wo jugendliche Flüchtlinge untergebracht sind, die Betreuer von Jugendlichen mit Rasierklingen und Messern angegriffen. Bewaffnete Polizisten mussten die Lage beruhigen. Vierzehn Streifenwagen waren dabei im Einsatz.

Inzwischen besteht der begründete Verdacht, dass dieser Vorfall von der Politik vertuscht werden sollte. Schon zu viele Probleme mit den Jugendlichen dort kamen an die Öffentlichkeit. Die 28 Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Kiosk- und Autoknackereien verwickelt, sowie Diebstähle aller Art.

Die Presse wird über solche Fälle von der Polizei sofort informiert. Dieser Vorfall kam allerdings erst an die Öffentlichkeit, als das "Abendblatt" am Samstag darüber berichtete. Gegenüber der MOPO bestritt ein Sprecher der Sozialbehörde, dass es Anweisungen gegeben hätte, die Sache zu vertuschen.

Quelle: mopo.de
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Um mehr als 40 Prozent gegenüber dem Dezember des letzten Jahres stieg inzwischen die Einbruchbillanz in Köln. Fünfzig Einbrüche gibt es nun täglich und fünfzig geschockte Familien.

"Die Täter sind bandenmäßig organisierte Menschen vorzugsweise aus Rumänien und Montenegro", meint Chef-Fahnder Thomas Sawatzki.

Die Untersuchungen ergaben, dass ein Teil der Täter in den Übergangswohnheimen Hansaring und Herkulesstraße rekrutiert wurden. Nach dem Besuch eines Baumarktes, wo zum Einbruch geeignete Werkzeuge erstanden wurden, ging es dann auf Tour.

Quelle: express.de
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Der Kommentar:

Das müssen wir aushalten. Diese Übergangsheime sind nicht menschenwürdig genug für die dringend gesuchten Facharbeiter, die uns unsere Regierung ins Land holt.
Gerade zur Weihnachtszeit sollte das Motto "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit." sein. Es ist wirklich schlimm wie einige Bürger ihre Türen verrammeln, und somit die Besucher noch zum Diebstahl im Baumarkt zwingen, sodass ein ganzer Berufszweig mit Überstunden und erheblichen Mehraufwand vor unseren Türen zuviel unnötige Zeit verplempern muss.

Vertuschen wir das alles wirklich und hoffen es wird sich doch noch alles zum gute wenden nur Geduld? sind wir wirklich so naiv?
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mex schrieb:: Mitte Dezember wurden in der Einrichtung des Kinder- und Jugendnotdienstes in Hamburg, wo jugendliche Flüchtlinge untergebracht sind, die Betreuer von Jugendlichen mit Rasierklingen und Messern angegriffen. Bewaffnete Polizisten mussten die Lage beruhigen. Vierzehn Streifenwagen waren dabei im Einsatz.

Inzwischen besteht der begründete Verdacht, dass dieser Vorfall von der Politik vertuscht werden sollte. Schon zu viele Probleme mit den Jugendlichen dort kamen an die Öffentlichkeit. Die 28 Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Kiosk- und Autoknackereien verwickelt, sowie Diebstähle aller Art.

Die Presse wird über solche Fälle von der Polizei sofort informiert. Dieser Vorfall kam allerdings erst an die Öffentlichkeit, als das "Abendblatt" am Samstag darüber berichtete. Gegenüber der MOPO bestritt ein Sprecher der Sozialbehörde, dass es Anweisungen gegeben hätte, die Sache zu vertuschen.

Quelle: mopo.de

Es ist schon erstaunlich wie die Politik und Wirtschaftsverbände nicht müde werden, um uns zu verklickern, dass wir Zuwanderung brauchen. Die Zugewanderten, kaum einer davon Facharbeiter sollen nun unser Sozial- und Rentensystem retten?

Heute früh wurde ein Vertreter der Kirche im Morgenmagazin nicht müde Menschen die an den Montagsdemos in Dresden zwar nicht im Allgemeinen zu verteufeln, aber auch Besorgnis gegenüber der Bewegung zu äußern. Im Netz fand ich dann bewegende Sätze, die sich mal die Kritiker auf der Zunge zergehen lassen sollten.

Die Indianer haben sich um Zuwanderung nicht gekümmert; jetzt leben sie in Reservaten.

Wer das nicht versteht wird mit folgendem Satz aufwachen.

Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, wird sie später brauchen, um zu weinen.

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den Satz, über die Indianer so sich zu äussern, ja wie schäbig ist das denn Presseberichte 566593

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Schlomo schrieb:: Im Netz fand ich dann bewegende Sätze, die sich mal die Kritiker auf der Zunge zergehen lassen sollten.

Die Indianer haben sich um Zuwanderung nicht gekümmert; jetzt leben sie in Reservaten.

Wer das nicht versteht wird mit folgendem Satz aufwachen.

Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, wird sie später brauchen, um zu weinen.

Also der Vergleich hinkt ja nun gewaltig. Das ging jetzt voll in die Hose Schlomo.

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camina schrieb:: den Satz, über die Indianer so sich zu äussern, ja wie schäbig ist das denn

Nein, weshalb? Werden nicht oft genug die Siedler beschuldigt und entspricht es nicht der Wahrheit, sie hätten den Indianern das Land geraubt und sie später in Reservate gesteckt?
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Daisy Dösig schrieb:: Also der Vergleich hinkt ja nun gewaltig. Das ging jetzt voll in die Hose Schlomo.

Ansichtssache!
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ich habe heute von einem Kunden der in der Zene bewandert ist einen Satz gehört der mir durch den Kopf geht, er sagte ob ich es mir vostellen das die Merkel schon vor Jahren zu Juddentum konvertiert ist - könnt ihr euch das vorstellen?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Ich kann es mir nicht vorstellen, da Frau Merkel die Tochter eines evangelischen Theologen ist.

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Eddy21 schrieb:: Ich kann es mir nicht vorstellen, da Frau Merkel die Tochter eines evangelischen Theologen ist.

daran habe ich auch gedacht
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: ich habe heute von einem Kunden der in der Zene bewandert ist einen Satz gehört der mir durch den Kopf geht, er sagte ob ich es mir vostellen das die Merkel schon vor Jahren zu Juddentum konvertiert ist - könnt ihr euch das vorstellen?

NEIN. Es gibt schon einen Prominentenbonus im liberalen Judentum, nicht im orthodoxen Judentum. In den USA geht Derartiges leichter. Siehe auch die Ehe von Michel Friedman und Bärbel Schäfer. Nun ja, da war ja auch etwas unterwegs und da wird schon mal ein Auge zugedrückt, damit es kein uneheliches Kind wird.
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Gast

mex schrieb:: daran habe ich auch gedacht

Und selbst wenn, es wäre ihre eigene Entscheidung.

Gast

Die Leute reden auch viel, wenn der Tag lang ist. Und wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, dann muss eben ein Politiker herhalten.

Übrigens Schlomo, es gibt keine unehelichen Kinder, es gibt höchstens nichteheliche Kinder.

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Eddy21 schrieb:: Die Leute reden auch viel, wenn der Tag lang ist. Und wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, dann muss eben ein Politiker herhalten.

Übrigens Schlomo, es gibt keine unehelichen Kinder, es gibt höchstens nichteheliche Kinder.

Bei uns wurden sie "Uneheliche Kinder" genannt. Und wenn es so wäre, befinde ich mich in guter Gesellschaft.

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Hier ist fast jedes Kind un oder nicht ehelich

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Tokoloshe2 schrieb:: Hier ist fast jedes Kind un oder nicht ehelich

Kann stimmen Hans ,Fürstin Gloria aus Regensburg sagte mal ,die Schwarzen schnackseln sehr viel . Ich weiß nicht woher sie diese Erkenntnis hatte.
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Naja, Fürsten und Fürstinnen bilden ja eine Clique für sich, bestimmt hat sie mal eine Party mit all den Landesfürsten aus Mpumalanga,Lesotho,Matabeleland etc. gefeiert und dort diese Erkenntnis bekommen.Furthermore wird Afrika von Kindern ja auch überschwemmt, wenn sie dann grösser sind versuchen viele von ihnen übers Mittelmeer zu schippern.Da kommt dann die Evolution zum tragen: Survival of the fittest.(für diejenige die an das Darwinsche Prinzip glauben) Presseberichte 2456056866

Gast

mex schrieb:: Mitte Dezember wurden in der Einrichtung des Kinder- und Jugendnotdienstes in Hamburg, wo jugendliche Flüchtlinge untergebracht sind, die Betreuer von Jugendlichen mit Rasierklingen und Messern angegriffen. Bewaffnete Polizisten mussten die Lage beruhigen. Vierzehn Streifenwagen waren dabei im Einsatz.

Inzwischen besteht der begründete Verdacht, dass dieser Vorfall von der Politik vertuscht werden sollte. Schon zu viele Probleme mit den Jugendlichen dort kamen an die Öffentlichkeit. Die 28 Flüchtlinge aus Nordafrika sind in Kiosk- und Autoknackereien verwickelt, sowie Diebstähle aller Art.

Die Presse wird über solche Fälle von der Polizei sofort informiert. Dieser Vorfall kam allerdings erst an die Öffentlichkeit, als das "Abendblatt" am Samstag darüber berichtete. Gegenüber der MOPO bestritt ein Sprecher der Sozialbehörde, dass es Anweisungen gegeben hätte, die Sache zu vertuschen.

Quelle: mopo.de

Rate mal wo mein Sohn arbeitet........
Das ist übrigens DER Vorfall von dem ich berichtete als ich schrieb das mein Sohn jetzt gebrochene Rippen hat.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs.

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Eddy21 schrieb:: Übrigens Schlomo, es gibt keine unehelichen Kinder, es gibt höchstens nichteheliche Kinder.

Tatsächlich Presseberichte 77138

Ich gestehe da muss ich Wiki um Rat fragen Presseberichte 77138

Ist das jetzt auch schon wieder eine Diskriminierung?

Seit der Kindschaftsrechtsreform 1998 heißt es zu unehelich – juristisch zwischen Juli 1970 und Juli 1998: nicht ehelich – im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) u. a. in § 1791c Abs. 1: Mit der Geburt eines Kindes, „dessen Eltern nicht miteinander verheiratet sind […]“.

Im deutschen Recht gilt ein Kind als außerehelich, das von einer ledigen Mutter oder einer Frau geboren ist, deren Ehe durch Tod des Ehegatten seit mehr als 300 Tagen oder durch am Tage der Geburt rechtskräftiges Scheidungsurteil aufgelöst ist (Rechtslage seit 1. Juli 1998). Außerehelich ist ein Kind außerdem, wenn seine Vaterschaft mit Erfolg durch ein Vaterschaftsgutachten angefochten worden ist.

Das neuere deutsche Recht unterscheidet seit 2011 (auch begrifflich) nicht mehr zwischen ehelichen und unehelichen Kindern, wie dies früher der Fall war, beispielsweise im Hinblick auf das Erbrecht. Der Begriff kommt nur noch in Art. 6 Abs. 5 des Grundgesetzes (GG) vor, weil der Aufwand für eine Verfassungsänderung gescheut worden ist. In allen anderen Bundesgesetzen hatte der Gesetzgeber durch das Nichtehelichengesetz zum 1. Juli 1970 den Wortlaut auf nichteheliche Kinder abgeändert. Seither stand das nichteheliche Kind unter der elterlichen Sorge der Mutter, zuvor war das Jugendamt stets Amtsvormund gewesen. In der Zeit vom 1. Juli 1970 bis 30. Juni 1998 war allerdings der Kindesmutter weiterhin das Jugendamt als Amtspfleger zur Seite gestellt worden, das obligatorisch für Fragen der Vaterschaftsanerkennung oder Vaterschaftsfeststellung, Unterhalt, Namensrecht und Erbrecht des Kindes zuständig war (§§ 1706 ff. BGB in der Fassung bis 30. Juni 1998).

Da die Begriffe „unehelich“ und „nicht ehelich“ synonym sind und eine Unterscheidung (Diskriminierung) zu „ehelich“ implizieren, wurde die Unterscheidung in eheliche und nichteheliche Kinder durch die Kindschaftsreform 1998 ganz abgeschafft. Der Untertitel (§§ 1615a–1615n BGB) über die Unterhaltspflicht betreffend nichteheliche Kinder im Bürgerlichen Gesetzbuch trägt seit 1. Juli 1998 die Überschrift „Besondere Vorschriften für das Kind und seine nicht miteinander verheirateten Eltern“.

Ah ja doch, diskriminierend ist also beides Presseberichte 154256

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: Tatsächlich

Ich gestehe da muss ich Wiki um Rat fragen
Ist das jetzt auch schon wieder eine Diskriminierung?

Seit der Kindschaftsrechtsreform 1998 heißt es zu unehelich – juristisch zwischen Juli 1970 und Juli 1998: nicht ehelich – im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) u. a. in § 1791c Abs. 1: Mit der Geburt eines Kindes, „dessen Eltern nicht miteinander verheiratet sind […]“.

Im deutschen Recht gilt ein Kind als außerehelich, das von einer ledigen Mutter oder einer Frau geboren ist, deren Ehe durch Tod des Ehegatten seit mehr als 300 Tagen oder durch am Tage der Geburt rechtskräftiges Scheidungsurteil aufgelöst ist (Rechtslage seit 1. Juli 1998). Außerehelich ist ein Kind außerdem, wenn seine Vaterschaft mit Erfolg durch ein Vaterschaftsgutachten angefochten worden ist.

Das neuere deutsche Recht unterscheidet seit 2011 (auch begrifflich) nicht mehr zwischen ehelichen und unehelichen Kindern, wie dies früher der Fall war, beispielsweise im Hinblick auf das Erbrecht. Der Begriff kommt nur noch in Art. 6 Abs. 5 des Grundgesetzes (GG) vor, weil der Aufwand für eine Verfassungsänderung gescheut worden ist. In allen anderen Bundesgesetzen hatte der Gesetzgeber durch das Nichtehelichengesetz zum 1. Juli 1970 den Wortlaut auf nichteheliche Kinder abgeändert. Seither stand das nichteheliche Kind unter der elterlichen Sorge der Mutter, zuvor war das Jugendamt stets Amtsvormund gewesen. In der Zeit vom 1. Juli 1970 bis 30. Juni 1998 war allerdings der Kindesmutter weiterhin das Jugendamt als Amtspfleger zur Seite gestellt worden, das obligatorisch für Fragen der Vaterschaftsanerkennung oder Vaterschaftsfeststellung, Unterhalt, Namensrecht und Erbrecht des Kindes zuständig war (§§ 1706 ff. BGB in der Fassung bis 30. Juni 1998).

Da die Begriffe „unehelich“ und „nicht ehelich“ synonym sind und eine Unterscheidung (Diskriminierung) zu „ehelich“ implizieren, wurde die Unterscheidung in eheliche und nichteheliche Kinder durch die Kindschaftsreform 1998 ganz abgeschafft. Der Untertitel (§§ 1615a–1615n BGB) über die Unterhaltspflicht betreffend nichteheliche Kinder im Bürgerlichen Gesetzbuch trägt seit 1. Juli 1998 die Überschrift „Besondere Vorschriften für das Kind und seine nicht miteinander verheirateten Eltern“.

Ah ja doch, diskriminierend ist also beides

Und genau dieser Amtsvormund und Amtspfleger für nichteheliche Kinder war mein verstorbener Mann, daher wußte ich es genau. Es stand genauso in der Bestallungs-Urkunde.

Admin Anzahl der Beiträge : 35912

Sonnenblümchen schrieb:: Und genau dieser Amtsvormund und Amtspfleger für nichteheliche Kinder war mein verstorbener Mann, daher wußte ich es genau. Es stand genauso in der Bestallungs-Urkunde.

Ich bin sicher du meinst ab 1998 "für die Kinder nicht miteinander verheirateter Eltern". very happy

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: Ich bin sicher du meinst ab 1998 "für die Kinder nicht miteinander verheirateter Eltern".

Und ich bin sicher, dass er keine neue Bestallungs-Urkunde bekam oder dass der Beruf umbenannt wurde. Auch das Dienstsiegel wurde nicht geändert.

Petra ( mit Eddys Nick) Presseberichte 308311