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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 20.01.14 9:15 | |
| - Ein Sachse schrieb:
. Es wäre den Griechen z.B schon im ein paar Milliarden besser gegangen wenn sie den fleißigen Deutschan nicht die Waffen abgekauft hätte.
Wie gut würden es die Griechen haben wenn sie den Reichen die Steuer abkassieren und den Toten nicht die Rente zahlen würden? Was die Waffen angeht - nun dann kaufen sie eben in Russland oder Amerika - und die Arbeitnehmer in dem Bereich warten dann auf H4 [
Deutschand ist nach 49 und vor allen nach 90 so gut gegangen , weil sich die Bundesländer gegeenseitig (Länderfinanzausgleich ) geholfen haben , was sie Bayern nun allerdings nicht mehr so sehen.
Was den Länderfinanzausgleich angeht - nun es gibt Länder die brauchen für eine Geschichte " Flugplatz " Jahre und die Unfähigkeit sollen dann andere Länder zahlen- ich habe Verständnis für eine Hilfe aber kein Verständnis für eine Länder Rente. Wenn ein Land es wirtschaftlich nicht schafft dann wird es von einem anderen übernommen. Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht wo das Geld eigentlich herkommt um das alles zu bezahlen? Es sind die Menschen die Produktiv sind, die das bezahlen. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 20.01.14 9:22 | |
| - palim schrieb:
Das heisst aber nicht, dass die stärkeren Staaten den anderen so lange geben, bis sie genau so wenig haben wie diese. Die wirtschaftlich schwächeren Staaten müssen ihre Politik (auch) ändern. Die einen arbeiten und geben und die anderen wurschteln so weiter wie bisher? Palim, das müssen sie tun bevor man sie in die EU aufnimmt, |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 20.01.14 11:28 | |
| - mex schrieb:
Was den Länderfinanzausgleich angeht - nun es gibt Länder die brauchen für eine Geschichte " Flugplatz " Jahre und die Unfähigkeit sollen dann andere Länder zahlen- ich habe Verständnis für eine Hilfe aber kein Verständnis für eine Länder Rente. Wenn ein Land es wirtschaftlich nicht schafft dann wird es von einem anderen übernommen. Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht wo das Geld eigentlich herkommt um das alles zu bezahlen? Es sind die Menschen die Produktiv sind, die das bezahlen. Das mit dem Übernehmen hat Deutschland schon mal mit der Münchner Abkommen erreicht udn dann dort Minderheiten unterdrückt, die sich hinterher nach 45 gerecht haben. Hast du dir schon mal überlegt wer das Geld erarbeitet unter anderen Menscxh aus andern Länden egal ob EU-Bürger, Fremde oder innerhalb Deutschlands Deutsche. Immerhin erarbeiten ua. 1,9 Mio ehemalige Ostdeutschen Steuern im Westen und tragen zum Steueraufkommen bei.
Ich glaube die Meschen lassen sich nicht so einfach aufkaufen , weil die wisse das danech noch mehr Demütigung kommt. |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79987
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 20.01.14 14:34 | |
| Ist euch schon mal aufgefallen, dass ihr aus jedem Thema einen Angriff auf Deutschland oder die Reichen startet? Ich wollte nicht schon wieder darauf hinaus, dass es Arm und Reich gibt, aber in manchen Köpfen scheint hier kein Raum für freies Denken zu sein.
Bei diesem Thema geht es mir darum, dass man so peu à peu versucht eine industrialisierte Planwirtschaft oder auch nur Landwirtschaft zu machen , an der allerdings nicht die Bauern verdienen, sondern eine kleine Gruppe von Geschäftemachern europaweit (oder sogar weltweit), die Europa dann wirtschaftlich in der Hand hat und eh schon stinkreich ist.
Was ist z.B. wenn diese genmanipulierten Gemüsesorten eines späteren Tages keine Ernten mehr bringen und das auch nie wieder? Ganz böse gedacht könnte man sich auch fragen, ob es korruptionsanfällige Kommissare in der EU geben könnte. Es gäbe niemals diese Artenvielfalt, hätten nicht gute Landwirte robuste Obst und Kartoffelsorten gezüchtet. Falls euch Themen über Kartoffeln etc. zu profan sind, dann denkt mal darüber nach, was uns eine gewisse Abhängigkeit von Amerika kosten könnte.
Satirisch könnte man auch auf die Idee kommen, dass es irgendwann nur noch Schäferhunde und Dackel geben darf, die Tomaten und Äpfel stapelbar sind oder nur noch süße Äpfel und rasierte Stachelbeeren. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 20.01.14 15:47 | |
| - palim schrieb:
- Ist euch schon mal aufgefallen, dass ihr aus jedem Thema einen Angriff auf Deutschland oder die Reichen startet? Ich wollte nicht schon wieder darauf hinaus, dass es Arm und Reich gibt, aber in manchen Köpfen scheint hier kein Raum für freies Denken zu sein.
Bei diesem Thema geht es mir darum, dass man so peu à peu versucht eine industrialisierte Planwirtschaft oder auch nur Landwirtschaft zu machen , an der allerdings nicht die Bauern verdienen, sondern eine kleine Gruppe von Geschäftemachern europaweit (oder sogar weltweit), die Europa dann wirtschaftlich in der Hand hat und eh schon stinkreich ist.
Was ist z.B. wenn diese genmanipulierten Gemüsesorten eines späteren Tages keine Ernten mehr bringen und das auch nie wieder? Ganz böse gedacht könnte man sich auch fragen, ob es korruptionsanfällige Kommissare in der EU geben könnte. Es gäbe niemals diese Artenvielfalt, hätten nicht gute Landwirte robuste Obst und Kartoffelsorten gezüchtet. Falls euch Themen über Kartoffeln etc. zu profan sind, dann denkt mal darüber nach, was uns eine gewisse Abhängigkeit von Amerika kosten könnte.
Satirisch könnte man auch auf die Idee kommen, dass es irgendwann nur noch Schäferhunde und Dackel geben darf, die Tomaten und Äpfel stapelbar sind oder nur noch süße Äpfel und rasierte Stachelbeeren.
Stimmt, heidi, deshalb begrüsse ich auch die zur Zeit laufenden Bemühungen um den Erhalt der Vielzahl der Arten. |
| | | Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 9:34 | |
| Mit der EU ist es wie man allem anderen. Es gibt Vorteile und natürlich gibt es auch Nachteile. Wo Licht ist, ist eben auch Schatten. Der Deutsche sieht gern das negative. Vor allem beim Staat, aber erst recht bei der EU. Es scheint für einen Großteil der Deutschen Volkssport geworden zu sein, jeden noch so kleinen Makel aufzudecken und anzuprangern. Dabei bietet die EU auch viele Vorteile. Wußtet ihr eigentlich, das man uns in großen Teilen der Welt um die EU beneidet? Denn vieles was für uns seit Jahrzehnten dank EU selbstverständlich ist, ist in den meißten Ländern unvorstellbar.
Nehmen wir mal das Reisen. Innerhalb der EU kinderleicht. Perso, rein ins Auto, Zug oder Flieger und ab geht die Post. EU-Gegner argumentieren gern, das sie sowieso nie verreisen. Dabei waren wir Deutschen über viele Jahre Reiseweltmeister. Das paßt zwar nicht ganz zusammen, ist aber für die EU-Gegner bei ihrer Argumentation auch nicht sonderlich interessant. Mittlerweile sollen die Chinesen diesen Titel innehaben, was nicht verwunderlich ist bei einem Land das 15 mal mehr Einwohner hat als wir. Trotzdem gaben wir im letzten Jahr über 60 Milliarden Euro für Reisen aus. Der größte Teil der Auslandsreisen wird innerhalb der EU unternommen. Ich möchte hier von einer Reise mit dem Wohnmobil quer durch Europa berichten. Los gings in Kölle. Zuerst nach Luxemburg, preiswert volltanken. Weiter nach Südfrankreich, dann immer schön am Mittelmeer lang, nach Spanien, incl. eines kleinen Besuches im Steuerparadies Gibraltar und weiter nach Südportugal. Bis an den südwestlichsten Punkt Europas, das Cabo de São Vicente. Dort gibt es übrigens lecker Thüringer Bratwürste, samt einem Zertifikat dazu. Wen es interessiert, hier der Link:
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Von dort ging es die Atlantikküste hoch, Richtung Norden. Von da zurück nach Spanien, durch den Norden Frankreichs, über Belgien zurück nach Deutschland. Dauer der Reise, ca. 6 Wochen.
Ein-und Ausreisegebühren: 0 € Kosten für Geldabhebungen, Zahlvorgänge: 0 €, (VISA-card der ING-DIBA, alle Geldabhebungen an Automaten im Euro- Währungsgebiet kostenfrei, keine Gebühren bei Zahlungen in Euro) Wartezeit an Grenzübergängen: ca. 5 min von Spanien nach Gibraltar, ansonsten keine
Nun komme ich zu unserem letzten Urlaub. Alle Preise sind für eine Personen, Währung ist stets der US-Dollar. Flug nach Managua über die USA. Für die Einreise in die USA wird ein ESTA benötigt. Kann man online machen. Kosten 14 $, Gültigkeit 2 Jahre. Geht das ESTA nicht durch, Visum beantragen. Kosten hierfür sind mir nicht bekannt, da ich mit dem ESTA noch keine Probleme hatte. Einreise in Nicaragua. 10 $ Einreisegebühr. Ausreisegebühr auf dem Landweg, mit dem Flieger ist die Ausreise meißtens teurer, 1 $ "Spende fürs Rathaus" , sonst kommt man nicht an die offiziellen Schalter , 12 $ Ausreisegebühr. Die Einreise nach Costa Rica ist kostenfrei. Allerdings ist die Ausreise mit 29 $ nicht ganz billig. Der Preis bezieht sich hier auf die Ausreise per Flieger. Kosten insgesamt: 66 $. Wir waren zu zweit, also als Gesamtsumme 132 US-Dollar. Wobei man eigentlich die Kosten für mein ESTA abziehen müßte, da ich dies in der Regel aus beruflichen Gründen sowieso alle 2 Jahre auf Firmenkosten erneuere. Ich lasse das aber einfach mal so stehen, da die Kosten ja entstehen. Unabhängig davon wer dies bezahlt. 132 $, soweit die offiziellen Gebühren.
Da es meißt nur extrem wenige Grenzübergänge gibt, sind die Wartezeiten an diesen recht hoch. Mehrere Stunden sollte man für den Übertritt einplanen. Grenzübergange sind in vielen Ländern auch nur tagsüber geöffnet. Um die Wartezeit zu verkürzen, bedient man sich eines Schleusers. Mache, bzw. machte ich regelmäßig. Die Schleuser schmieren die Grenzbeamten, der Übergang dauert jetzt nur noch wenige Minuten. Die Preise für diese Dienstleistung sind unterschiedlich hoch. Ab 20 $ pro Person muß man einplanen. Gutgläubige und unerfahrene Touristen landen auch schon mal im dreistelligen Bereich.
Wenn man Bargeld benötigt oder Zahlungen vornehmen möchte, nutzt man wie in Europa auch Geldautomaten, bzw. zahlt mit der Karte. Es empfiehlt sich nicht, große Mengen Bargeld mit sich herumzutragen.
Kosten hierfür, Preise teils in Landeswährung, teils in Euro:
Bargeldabhebung in den USA: 300 $ (228,70 €), 1,5 $ Gebühr für die Bank die den Automaten betreibt + 5,18 € Wechselkursgebühr Bargeldabhebung in Nicaragua: 10.000 Cordoba (296,22 €), 5,18 € Wechselkursgebühr Bargeldabhebung in Costa Rica: 200.000 Colones (301,38 €), 1.500 Colones Gebühr für die Bank die den Automaten betreibt + 5,27 € Wechselkursgebühr Zahlung mit VISA-card in Nicaragua: 6.033 Cordoba ( 176,96 €), 3,10 € Wechselkursgebühr
Diese Kosten werden im Nicht-Euro-Währungsgebiet eben auch fällig. Innerhalb unseres Währungsraumes liegen die Gebühren fast überall bei Null, wenn man nicht gerade aus falsch verstandener Nibelungentreue sein Konto immer noch bei der örtlichen Spaßkasse hat.
Mein Beispiel bezieht sich auf Zentralamerika. Diese Kosten werden in ähnlicher Weise allerdings überall auf der Welt im Fremdwährungsraum anfallen.
Diese Kosten enstehen im Zeitalter der Globalisierung natürlich auch den Firmen. Bei uns, als relativ kleinem Unternehmen, summieren sich die genannten Kosten auf eine 5-stellige Summe im Jahr. Auf die Gesamtwirtschaft bezogen, wird wohl Jahr für Jahr ein stolzes Sümmchen zusammen kommen. Im EURO- Raum sparen wir uns das.
Grenzübertritte mit dem Auto sind außerhalb der EU ebenfalls aufwendiger. Wir EU-Bürger sind auch hier verwöhnt. Einfach fahren, gut ist. Im Rest der Welt ist das nicht so leicht. Mit dem Mietwagen über die Grenze geht gar nicht. Beim Privatwagen heißt es zahlen. Versicherungen gelten in der Regel nur in dem Land, in dem man sie abgeschlossen hat, also da wo das Auto zugelassen ist. Fährt man mit dem eigenen Wagen ins Nachbarland, muß im Zielland eine extra Versicherung abgeschlossen werden. Es müssen Fahrzeugeinfuhrpapiere erstellt/erworben werden. Beim Erfinden von Kosten scheinen der Phantasie in manchen Ländern keine Grenzen gesetzt. Das beginnt bei der Beglaubigung von Zollpapieren, die von einem Zollbeamten ausgestellt und vom nächsten gegen Gebühr beglaubigt werden, und endet bei der Desinfektion des Fahrzeuges. Natürlich gegen Gebühr. Im Warenverkehr ist es noch extremer. Als wir in Peñas Blancas die Grenze von Nicaragua nach Costa Rica überquert haben, waren dort kilometerlange LKW-Schlangen. Deren Abfertigung ist sehr langwierig und umständlich. Wartezeiten bis zu 5 Tage sind hier normal. Dies ist in ganz Zentralamerika die Regel, ein paar Tage muß jeder Trucker an den Grenzen einplanen. Auch in anderen Teilen der Welt ist das ein normaler Zustand.
Erzähle ich im außereuropäischen Ausland vom unbeschwerten reisen innerhalb der EU, ernte ich oft ungläubiges Staunen. Für die meißten ist es gar nicht vorstellbar, das man Ländergrenzen überquert ohne Visum, ohne Pass, ohne Wartezeit und ohne Ein -und/oder Ausreisegebühren. Personalausweis/Identity card, mehr ist in der EU nicht nötig. .
Fight Ukraine! Fight! |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 10:32 | |
| Max das hast du wirklich sehr schön geschrieben - so kann die große Freiheit der EU in uns gefestigt werden. Soweit so gut, ich frage mich nur wie lange kann das funktionieren wenn die Verantwortung aller Staaten der EU nicht wirtschaftlich funktionieren, ich bezweifele ob Deutschland mit weiteren Schulden die EU retten kann. Auch die Globalisierung ist meiner Meinung nicht der Rettungsanker der alle Beteiligten das Glück beschert, natürlich hast du Recht, wo viel Licht da viel Schatten, nur sollten wir alles daran setzten dass alles so bleibt wie es zur Zeit ist und nicht über unsere Verhältnisse leben. .
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 13:13 | |
| An der Bratwurstbude in Portugal habe ich 1 Bratwurst gegessen und mich mit ihm unterhalten. Er meinte die Bratwurst wird jeden Tag einflogen aus Deutschland. |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79987
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 14:03 | |
| Max, ich möchte auf gar keinen Fall, ein Ende der EU erleben. Dass ich sie befürworte schrieb ich eingangs auch, aber was dort so klammheimlich in puncto Landwirtschaft beschlossen wird, kann später einmal ungeahnt schlimme Auswirkungen haben. Wenn sich die EU mit Apfel- und Kartoffelsorten befasst, fragt man sich doch, ob es in den Ländern keine dringendere Probleme gibt. Oder gibt es gar zu viele Kommissare, die alle ein Süppchen bereiten wollen?
Übrigens: auf dem Leuchtturm habe ich auch schon gestanden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21766
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 17:50 | |
| - palim schrieb:
- Max, ich möchte auf gar keinen Fall, ein Ende der EU erleben. Dass ich sie befürworte schrieb ich eingangs auch, aber was dort so klammheimlich in puncto Landwirtschaft beschlossen wird, kann später einmal ungeahnt schlimme Auswirkungen haben. Wenn sich die EU mit Apfel- und Kartoffelsorten befasst, fragt man sich doch, ob es in den Ländern keine dringendere Probleme gibt. Oder gibt es gar zu viele Kommissare, die alle ein Süppchen bereiten wollen?
Übrigens: auf dem Leuchtturm habe ich auch schon gestanden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Gibt es da kurz vor dem Leuchturm einen Stand mit der letzten Bratwurst vor Amerika ? schaut fast so aus . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79987
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 19:08 | |
| - Herrmann schrieb:
Gibt es da kurz vor dem Leuchturm einen Stand mit der letzten Bratwurst vor Amerika ? schaut fast so aus . 1981 war dort nur ein Stand mit Wollsachen wo ich ein Paar schöne Schafwollsocken kaufte, natürlich Handarbeit. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21766
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 02.02.14 20:48 | |
| - palim schrieb:
1981 war dort nur ein Stand mit Wollsachen wo ich ein Paar schöne Schafwollsocken kaufte, natürlich Handarbeit. Ich war 95 oder 96 dort ,ist nämlich ein Nürnberger der dort seinen Stand hat und angeblich sind die Würste auch aus Nürnberg . Die Wollsachen und Pullover unsw. gabs damals auch noch da wurde viel gekauft . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 9:06 | |
| - palim schrieb:
- Max, ich möchte auf gar keinen Fall, ein Ende der EU erleben. Dass ich sie befürworte schrieb ich eingangs auch, aber was dort so klammheimlich in puncto Landwirtschaft beschlossen wird, kann später einmal ungeahnt schlimme Auswirkungen haben. Wenn sich die EU mit Apfel- und Kartoffelsorten befasst, fragt man sich doch, ob es in den Ländern keine dringendere Probleme gibt. Oder gibt es gar zu viele Kommissare, die alle ein Süppchen bereiten wollen?
Übrigens: auf dem Leuchtturm habe ich auch schon gestanden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Ich glaube kaum das die meisten Menschen sich kein Ende von Europa vorstellen können oder wünschen. Die meisten jedoch wünschen sich ein Europa für Menschen udnd nicht nur für Banken und Wirtschaft. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63375
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 9:21 | |
| Europa ist ein Erdteil lieber Sachse und der wird immer bestehen; du meinst die EU, und die sollte m.E.bleiben, auch eine gemeinsame Währung, nur die einzelnen Staaten sollten selbstbestimmend wirtschaften!! .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 9:22 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ich glaube kaum das die meisten Menschen sich kein Ende von Europa vorstellen können oder wünschen. Die meisten jedoch wünschen sich ein Europa für Menschen udnd nicht nur für Banken und Wirtschaft. und ich stelle mir vor - wir würden die Banken und die Wirtschaft abschaffen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63375
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 9:31 | |
| ja das wäre gut mex, dann hätten wir nix zu lachen .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 9:57 | |
| - mex schrieb:
und ich stelle mir vor - wir würden die Banken und die Wirtschaft abschaffen Kein Mensch spicht vom Abschaffen. Stell dir einfach vor die Menschen würden die Banken und die Wirtschaft ignorieren.
Nur eine reguierte Bankenwelt und Wirtschaft kann vernünftig mit den Meschen umgehen! |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 10:03 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
und ich stelle mir vor - wir würden die Banken und die Wirtschaft abschaffen Kein Mensch spicht vom Abschaffen. Stell dir einfach vor die Menschen würden die Banken und die Wirtschaft ignorieren.
Nur eine reguierte Bankenwelt und Wirtschaft kann vernünftig mit den Meschen umgehen! genau das habe ich mir vorgestellt - wenn wir das Übel abschaffen dann kann doch niemand mehr über diese Einrichtungen meckern, vor allem die Wirtschaft - ja die kann nicht mit den Menschen umgehen.
Ich habe heute morgen in Phönix gesehen wie Jesus das gemacht hat, da waren die Römer die ausbeutende Schicht, meine Bewunderung hast du schon .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63375
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 10:09 | |
| Banken und Wirtschaft sollen ja nicht mit den Menschen umgehen, die Menschen sollen mit Banken und Wirtschaft gut umgehen, dann stimmt s Jesus war ein Meuterer würde man das nennen, ein Aufwiegler, ein Demoanführer, seine Anhänger duckten sich als es eng wurde, er zahlte mit seinem Leben... zu meinen man hat Recht, man macht es richtig, auch im Dritten Reich meinten das die "Herrscher", Himmler als treu sorgender Familienvater und dann die Briefe an seine Frau, erst gestern ne Doku davon gesehen, seid beschützt ihr meine Lieben schrieb er, während die Judenvernichtung in vollem Gange war, während er zusah, wie die Menschen in der Gaskammer bis zum Tode kämpften, es ist unglaublich, was Menschen anstellen können,wenn sie meinen, sie machten es richtig .
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| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? 03.02.14 11:31 | |
| in den Ruin. |
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| Thema: Re: Wohin treibt uns die EU? | |
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