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| Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen | |
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Autor | Nachricht |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21839
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 16.11.13 17:39 | |
| - Luna schrieb:
- Sie sind nämlich weder besser noch schlechter als die Bayern oder die Baden Württemberger, auch nicht dümmer, ehemalige Thüringer wurden ja auch mal genommen.
Die Bundesbürger der neuen Bundesländer können sogar schreiben und auch lesen, sogar zwischen den Zeilen. . Haste ja schön geschrieben, auch ich kann zwischen den Zeilen lesen . Bei mir war es eben so, ich hab mich von Anfang an nicht auf die Arge verlassen und habe selber gesucht und hatte auch immer Arbeit .Notfalls muß man eben seine geliebte Heimat verlassen . Machen ja auch viele . Richtig Arbeitslos ist ein ganz geringer Teil die überwiegende Mehrheit sind Leute die eben nichts gelernt haben ,zwei linke Hände haben oder aber schon wirklich zu alt sind z.B. kann ich einen 60 jährigen Uhrmacher keine Zementsäcke mehr schleppen lassen .Und wer ist denn nun an dieser Misere Schuld ,der Staat? Und dann Luma gibt es noch die ganz seltenen Ausnahmen,da hat ein ungelernter die Chance einen Arbeitsplatz zu bekommen wird zur Probe eingestellt kommt die ersten 4 Wochen dreimal zu spät zur Arbeit ,frägt am ersten Arbeitstag nach zwei Stunden Arbeit wann er die erste Zigarettenpause machen darf und nach vier Wochen ist er schon 1 Woche krank . Kann echt vorkommen dass er krank ist aber das ist Schicksal da sträuben sich bei jeden Chef die Nackenhaare der stellt den nicht ein . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35968
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 16.11.13 17:56 | |
| Die Negativbeispiele gibt es überall Herrmann, es ist nicht so dass ich niemanden kenne der es sich auf Kosten der Allgemeinheit bequem macht. Wie du aber richtig schreibst kannst du nicht jeden Zementsäcke schleppen lassen und die richtige Arbeit für jeden zu finden ist eben der schwerere Teil einer Vermittlung. Auch ist es nicht so dass Arbeitslose sich nicht auf dem Arbeitsmarkt bemühen, es ist aber die Aufgabe der ARGE das zu tun und nicht nur die Arbeitslosen zu verwalten, schließlich werden freie Stellen dort auch gemeldet. Falsch ist es auf jeden Fall alle Betroffenen über einen Kamm zu scheren, wie es doch allgzu gerne getan wird, vor allem aber von denen die nie in dieser Misere waren. Aus eigener Erfahrung mit unserem Sohn weiß ich wie schwer es ist Arbeit im eigenen Beruf zu finden, also nimmt man dann eben auch mal irgendeine Tätigkeit an - egal welche- so hat er 5 Jahre lang immer wieder befristet auf ein Jahr bei der gleichen Zeitarbeitfirma gearbeitet bis er dann endlich dort wenigstens fest eingestellt wurde. Dazu musste er aber bereits sein überall bundesweit eingesetzt zu werden. Einem Familienvater beispielsweise dürfte das weniger gefallen. Jedes Jahr 3 Monate vor Ablauf des Vertrages musste er sich aber bei der ARGE melden, denn die Verlängerung kam immer erst so am 29. 12. des Jahres. Da kam es dann schon mal vor dass er probearbeiten bei einem Callcenter sollte, was aber nicht ging da er ja noch in Arbeit war. Ist übrigens auch nicht jedermanns Ding anderen am Telefon etwas aufzuschwatzen, aber Hauptsache die ARGE hat was getan. In diesem Fall kann ich aber guten Gewissens behaupten dass sehr wohl so genannte Blind-Bewerbungen geschrieben wurden, da ich sie selbst geschrieben habe, trotz des Wissens dass so etwas meist sinnlos ist, denn die meisten werden nicht beantwortet. Ich vermute aber mal du urteilst nach hörensagen und hattest mit solch einer Situation niemals selbst zu schaffen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21839
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 16.11.13 18:30 | |
| - Luna schrieb:
Ich vermute aber mal du urteilst nach hörensagen und hattest mit solch einer Situation niemals selbst zu schaffen. Nicht ganz richtig Luna ,die letzten 15 Jahre meines Arbeitsleben war ich im Versand und war verantwortlich für 12 Staplerfahrer .Einteilung drei Schichten ,Urlaubsreglung ,Freischichten ,Überstunden ,Einteilung für Sonntags und Feiertagsarbeit ( das war immer sehr schwierig einzuteilen weil das jeder wollte ) Eingestellt hat die Personalabteilung aber immer wurde ich vorher gefragt .Allerdings die letzten 5 Jahre wurde eh keiner mehr eingestellt ,bei Krankheit oder Urlaub hab ich dann eben nur die Zeitarbeit angerufen . Und von daher könnte ich Dir viel erzählen da gab es schon viele Ausnahmen . Gerechterweise muß ich auch sagen, spätestens wenn sie den Stundenlohn meiner festangestellten erfahren haben war die Motivation im Eimer aber, ich konnte da nichts ändern .Heute gibts da ja einen Mindestlohn und wird nicht mehr so krass sein . .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35968
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 11:45 | |
| - Herrmann schrieb:
- .
Gerechterweise muß ich auch sagen, spätestens wenn sie den Stundenlohn meiner festangestellten erfahren haben war die Motivation im Eimer aber, ich konnte da nichts ändern .Heute gibts da ja einen Mindestlohn und wird nicht mehr so krass sein . Nicht ganz richtig, einen Mindestlohn gibt es noch nicht aber einen Tarifvertrag. Damit du vergleichen kannst mit deinem Stundenlohn:
Entgeltgruppe1: 1 Entgelttabelle West bis 31.12.2013 = 8,19 Euro Entgelttabelle Ost bis 31.12.2013 = 7,50 Euro Entgeltgruppe 2 Entgelttabelle West bis 31.12.2013 = 8,74 Euro Entgelttabelle Ost bis 31.12.2013 = 7,64 Euro
Ab 1. Januar 2014 haben sich nun aber die Tarifparteien geeinigt die Stundenlöhne anzuheben: Zeitarbeiter im Westen erhalten dann in der untersten Entgeltstufe einen Stundenlohn von 8,50 Euro und im Osten von 7,80 Euro. Die berühmten geforderten 8,50 Euro also wieder nur im Westen.
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| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21839
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 12:19 | |
| - Luna schrieb:
- Nicht ganz richtig, einen Mindestlohn gibt es noch nicht aber einen Tarifvertrag. Damit du vergleichen kannst mit deinem Stundenlohn:
Entgeltgruppe1: 1 Entgelttabelle West bis 31.12.2013 = 8,19 Euro Entgelttabelle Ost bis 31.12.2013 = 7,50 Euro Entgeltgruppe 2 Entgelttabelle West bis 31.12.2013 = 8,74 Euro Entgelttabelle Ost bis 31.12.2013 = 7,64 Euro
Ab 1. Januar 2014 haben sich nun aber die Tarifparteien geeinigt die Stundenlöhne anzuheben: Zeitarbeiter im Westen erhalten dann in der untersten Entgeltstufe einen Stundenlohn von 8,50 Euro und im Osten von 7,80 Euro. Die berühmten geforderten 8,50 Euro also wieder nur im Westen.
Ich weiß nicht ob wir jemals auf einen Nenner kommen und ob sich da etwas ändern wird , Die Putzfrau hat weniger Lohn als die Sekretärin , die Sekretärin weniger als der Abteilungsleiter ,der Abteilungsleiter weniger als der Geschäftsführer und der Geschäftsführer weniger wie der Chef und jeder meint er ist unterbezahlt . Der eine trägt in der Stunde 500 Zeitungen aus der andere nur 100 aber jeder muß von seiner Arbeit leben können . Ich glaube es jetzt auch bald das kapitalistische System hat ausgedient ,jeder den gleichen Lohn, nur das wird eine Herkulesaufgabe den Leuten klar zu machen dass jeder auch die gleiche Leistung zu erbringen hat . Der eine arbeitet täglich 3 Stunden der andere 10 Stunden aber beide müssen ja von ihrer Arbeit leben können . Irgendwie zwickt sich da was . .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35968
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 17:33 | |
| Erst einmal ging um gleiche Arbeit und ihre Bezahlung, denn Zeitarbeit ist in fast allen Fällen nur noch eine Methode die normalen Tarife der jeweiligen Branche auszuhebeln, weil dann nämlich der eigene Tarif Zeitarbeit greift. Es geht auch nicht darum sein Leben mit einer Arbeit zu bestreiten die aus 3 Stunden besteht, sondern es geht um Vollerwerbszeit und die besteht bekanntlich aus 38-40 Stunden/Woche. Und da lieber Herrmann zwickt sich garnichts.
Selbstverständlich kann der Direktor ein anderes luxuriöseres Leben führen als der Bandarbeiter und die Putzfrau die du so gerne anführst. Deshalb gibt es unterschiedliche Entlohnungen. Was aber auch einem Bandarbeiter zusteht der 8 Stunden am Tag arbeitet, ist ein Einkommen von dem er seine Miete, Strom, Wasser bezahlen, sich Kleidung und Nahrung kaufen kann. Damit meine ich nicht die luxurilöse 8-Zimmerwohnung auf dem Kudamm auch nicht das Essen gehen im Gourmet-Restaurant. Er muss aber mit seiner Arbeit mehr verdienen als er durch Hartz4 bekommen würde.
Bei einem Mindestlohn von 8,50 € hieße das bei einer 40 Stunden-Woche ein Brutto von 1473 € was dann Netto 1077 € bei Steuerklasse 1 wären. Hartz4 Bezug würde 382 € betragen plus Miete plus Heizung und da kommen mindestens 800 € raus aber netto. Kommt jetzt noch eine Familie dazu sieht die ganze Sache schon weit tragischer aus, so dass dann arbeiten tatsächlich nicht mehr lohnt. Es kann nicht sein dass ein Schichtarbeiter im 4-Schichtbetrieb bei Vollerwerbszeit um Hartz4-Ergänzung betteln muss. .
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| | | mex verstorben
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| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 17:44 | |
| Nach meiner Erfahrung ist die gleiche Arbeit nicht auch die gleiche Leistung - bei gleicher Leistung unabhängig vom Geschlecht die gleiche Bezahlung.
Bei uns wird von der Gemeinde für 2670 Haushaltungen Zeitungen verteilt für Beilagen wird an dem Austräger -in 160.- Euro gezahlt wie lange er dafür braucht ist seine Leistung .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21839
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 18:39 | |
| - mex schrieb:
- Nach meiner Erfahrung ist die gleiche Arbeit nicht auch die gleiche Leistung - bei gleicher Leistung unabhängig vom Geschlecht die gleiche Bezahlung.
Bei uns wird von der Gemeinde für 2670 Haushaltungen Zeitungen verteilt für Beilagen wird an dem Austräger -in 160.- Euro gezahlt wie lange er dafür braucht ist seine Leistung Ja und da fängt doch die Ungerechtigkeit schon wieder an .Der eine braucht dafür 10 Stunden der andere 3 Tage und die Gemeinde müßte mit der Bezahlung auch einen Unterschied machen zwischen einen 20 Jährigen oder der Auftrag geht an einen 65 jährigen . .
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| | | Luna Admin
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| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 19:58 | |
| Ich finde euch ja ganz niedlich wie ihr immer Zeitungsausträger mit voll arbeitenden Menschen vergleicht, um zu begründen dass es die geringen Leistungen sind, die da schlecht bezahlt werden. Dabei kann so schön alle anderen Begründungen überlesen und braucht sich nicht mit unqualifizierten Äußerungen anderer User belasten. Allerdings kenne ich mich in euren Bundesländern nicht so aus, bei uns werden die Werbezeitungen durch Schüler, Rentner, Arbeitslose oder im Nebenjob verteilt um das Einkommen aufzubessern. Ja und der Zeitarbeiter erbringt sowieso weniger Leistung deshalb hat er ja auch keinen besseren Job gefunden. .
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 20:14 | |
| - Luna schrieb:
- Ich finde euch ja ganz niedlich wie ihr immer Zeitungsausträger mit voll arbeitenden Menschen vergleicht, um zu begründen dass es die geringen Leistungen sind, die da schlecht bezahlt werden.
Dabei kann so schön alle anderen Begründungen überlesen und braucht sich nicht mit unqualifizierten Äußerungen anderer User belasten. Allerdings kenne ich mich in euren Bundesländern nicht so aus, bei uns werden die Werbezeitungen durch Schüler, Rentner, Arbeitslose oder im Nebenjob verteilt um das Einkommen aufzubessern. Ja und der Zeitarbeiter erbringt sowieso weniger Leistung deshalb hat er ja auch keinen besseren Job gefunden. es wird nicht für das Austragen gezahlt sondern für das Beifügen der Werbematerialien - wird nicht von einem Mindestlohn gesprochen - der hat doch für alle Gültigkeit oder habe ich das falsch verstanden? ich wollte eigentlich damit sagen - jede Leistung bedarf einen Mindestlohn unabhängig vom Geschlecht wenn der eine AN für das Einfügen der Beilagen 1 Stunde braucht - bekommt er 8,50 wenn er dafür drei Stunden braucht bekommt er 25,50 ist das gemeint ? .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35968
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 20:25 | |
| - mex schrieb:
- Luna schrieb:
- Ich finde euch ja ganz niedlich wie ihr immer Zeitungsausträger mit voll arbeitenden Menschen vergleicht, um zu begründen dass es die geringen Leistungen sind, die da schlecht bezahlt werden.
Dabei kann so schön alle anderen Begründungen überlesen und braucht sich nicht mit unqualifizierten Äußerungen anderer User belasten. Allerdings kenne ich mich in euren Bundesländern nicht so aus, bei uns werden die Werbezeitungen durch Schüler, Rentner, Arbeitslose oder im Nebenjob verteilt um das Einkommen aufzubessern. Ja und der Zeitarbeiter erbringt sowieso weniger Leistung deshalb hat er ja auch keinen besseren Job gefunden. es wird nicht für das Austragen gezahlt sondern für das Beifügen der Werbematerialien - wird nicht von einem Mindestlohn gesprochen - der hat doch für alle Gültigkeit oder habe ich das falsch verstanden? ich wollte eigentlich damit sagen - jede Leistung bedarf einen Mindestlohn unabhängig vom Geschlecht wenn der eine AN für das Einfügen der Beilagen 1 Stunde braucht - bekommt er 8,50 wenn er dafür drei Stunden braucht bekommt er 25,50 ist das gemeint ? Sorry aber beifügen ohne austragen? und das wird bezahlt? Das ist mit nun völlig neu, außerdem wird da Stücklohn gezahlt, ist aber vermutlich auch wieder anders. .
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 20:27 | |
| - Luna schrieb:
Sorry aber beifügen ohne austragen? und das wird bezahlt? Das ist mit nun völlig neu, außerdem wird da Stücklohn gezahlt, ist aber vermutlich auch wieder anders. das austragen wird zusätzlich gezahlt - aber auch da kommt das gleiche Beispiel zum Tragen .
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| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21839
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 17.11.13 20:37 | |
| - Luna schrieb:
- Ich finde euch ja ganz niedlich wie ihr immer Zeitungsausträger mit voll arbeitenden Menschen vergleicht, um zu begründen dass es die geringen Leistungen sind, die da schlecht bezahlt werden.
Dabei kann so schön alle anderen Begründungen überlesen und braucht sich nicht mit unqualifizierten Äußerungen anderer User belasten. Allerdings kenne ich mich in euren Bundesländern nicht so aus, bei uns werden die Werbezeitungen durch Schüler, Rentner, Arbeitslose oder im Nebenjob verteilt um das Einkommen aufzubessern. Ja und der Zeitarbeiter erbringt sowieso weniger Leistung deshalb hat er ja auch keinen besseren Job gefunden. Ich denke mal man muß in Zukunft garnicht mehr den Durchschnitt errechnen z.B. beim Zeitung austragen zwischen den schnellsten und den lahmsten sondern 8,50 € die Stunde und fertig .Egal ob Schüler ,Rentner ,Arbeitsloser ,Student oder Asylant . Ich weiß ja nicht wie das auf den Dorf ist aber hier in der Stadt vergeht kein Tag ohne Werbung im Briefkasten . Also kann man das durchaus als Vollbeschäftigung machen . Briefträger machen ja auch nichts anderes . oweia ,jetzt denke ich dran, da ist ja 8,50 schon wieder viel zu wenig . .
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| | | mex verstorben
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| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.12.13 7:53 | |
| ob der jetzt zum Osterhasen umgeschult wird? .
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| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.12.13 13:15 | |
| Mindestlohn bezieht sich auf regulere Arbeit nicht auf Nebenjobs.............
Individualverträge sind aushandelbar auch über die Bezahlung aber wenn ein Arbeiter oder Angestellter einen Vollzeitjob hat dann sollte er davon leben können und das ist das Minimum, mehr kann immer....
Meistens arbeiten aber die Menschen mehr an 48 Stunden in der Woche um überhaupt auf einen vernünftigen Lohn zu kommen da helfen nicht mal 8,50 Brutto wer rechnen kann weiß wieviel es Netto ist.... .
L.G. Diemax |
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