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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Wirtschaftswunder 25.08.13 10:53 | |
| Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergab es leben zehn Millionen Deutsche in Städten, die finanziell handlungsunfähig sind. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind die Städte besonders hoch verschuldet.
Oberhausen bildet das Schlusslicht der Statistik. Die Stadt hat einen Schuldenberg von 1,8 Milliarden Euro angehäuft und kaum noch Steuereinnahmen. Besonders schlecht gehe es Pirmasens, Kaiserslautern und Hagen. Remscheid, Ludwigshafen, Mainz und Essen sind ebenfalls hoch verschuldet.
Diese Städte nehmen immer mehr Kredite auf. Daraus kann der Schluß gezogen werden, sie benötigen das Geld nicht für Investitionen, sondern um damit laufende Kosten bezahlen zu können. Kommunalexperte René Geißler ist überzeugt, diese Städte können ihre Schulden selbst nicht mehr abbauen.
Ich vermute ein neuer Soli ist bereits geplant- Städte die weniger Schulden machen - müssen mehr Kredite aufnehmen um die Städte zu helfen- Schulden machen macht reich
Anregung aus. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63398
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 11:12 | |
| mache den Link auf mex und was sehe ich, das verbissene Gesicht des Steinbrück und die StasiVergangenheit drückt
aber nun zur Verschuldung unserer Städte und Gemeinden....
ja, alle machen s vor, und jeder macht s nach, kaufen und bauen auf Pump, verwerfen angefangener Massnahmen die schon ne Menge Geld verschluckten und dann liegen gelassen werden als "Ruinen" ....
wir sehen immer im Ausland die Schulden und die Politikmacher versprechen und verschieben unsere Gelder in alle möglichen Euroländer und nicht nur dorthin und wir im eigenen Land sind nicht fähig zu wirtschaften...
ist doch schon in den vielen privaten Haushalten nicht anders...alle machens vor, viele machens nach....
Deutschland: jaja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt: nur bitte erst kommt....dann lange nix, und dann vielleicht wir hier .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 11:48 | |
| - camina schrieb:
- mache den Link auf mex und was sehe ich, das verbissene Gesicht des Steinbrück und die StasiVergangenheit drückt
aber nun zur Verschuldung unserer Städte und Gemeinden....
ja, alle machen s vor, und jeder macht s nach, kaufen und bauen auf Pump, verwerfen angefangener Massnahmen die schon ne Menge Geld verschluckten und dann liegen gelassen werden als "Ruinen" ....
wir sehen immer im Ausland die Schulden und die Politikmacher versprechen und verschieben unsere Gelder in alle möglichen Euroländer und nicht nur dorthin und wir im eigenen Land sind nicht fähig zu wirtschaften...
ist doch schon in den vielen privaten Haushalten nicht anders...alle machens vor, viele machens nach....
Deutschland: jaja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt: nur bitte erst kommt....dann lange nix, und dann vielleicht wir hier dann wurde der Artikel verschoben- ich habe ihn gefunden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21797
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 12:40 | |
| - mex schrieb:
- dann wurde der Artikel verschoben- ich habe ihn gefunden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ich pack das eh nicht mehr ,wenn es um Hilfe fürs Ausland geht oder bei der Hilfe für unsere eigenen Hartz IVler reden wir da nicht immer ,wir sollten uns schämen als eines der reichsten Länder der Erde zu sein ? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 12:55 | |
| - Herrmann schrieb:
- mex schrieb:
- dann wurde der Artikel verschoben- ich habe ihn gefunden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ich pack das eh nicht mehr ,wenn es um Hilfe fürs Ausland geht oder bei der Hilfe für unsere eigenen Hartz IVler reden wir da nicht immer ,wir sollten uns schämen als eines der reichsten Länder der Erde zu sein ? du hast den Slogan vergessen - kommet her, alle die ihr mühselig und beladen seid. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 18:30 | |
| - mex schrieb:
- Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergab es leben zehn Millionen Deutsche in Städten, die finanziell handlungsunfähig sind. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind die Städte besonders hoch verschuldet.
Oberhausen bildet das Schlusslicht der Statistik. Die Stadt hat einen Schuldenberg von 1,8 Milliarden Euro angehäuft und kaum noch Steuereinnahmen. Besonders schlecht gehe es Pirmasens, Kaiserslautern und Hagen. Remscheid, Ludwigshafen, Mainz und Essen sind ebenfalls hoch verschuldet.
Diese Städte nehmen immer mehr Kredite auf. Daraus kann der Schluß gezogen werden, sie benötigen das Geld nicht für Investitionen, sondern um damit laufende Kosten bezahlen zu können. Kommunalexperte René Geißler ist überzeugt, diese Städte können ihre Schulden selbst nicht mehr abbauen.
Ich vermute ein neuer Soli ist bereits geplant- Städte die weniger Schulden machen - müssen mehr Kredite aufnehmen um die Städte zu helfen- Schulden machen macht reich
Anregung aus. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Und unter den 50 wirtschaftsstarken Stätten in Deutschland ist auch nach 23 Jahren nicht eine aus den Osten.............aber sie blühen die Landschaften.
Weg mit der Soli, wollte das nicht mal die FDP , zwingt die Regierung sich das Geld dort zu holen wo genügend ist. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 25.08.13 18:39 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Und unter den 50 wirtschaftsstarken Stätten in Deutschland ist auch nach 23 Jahren nicht eine aus den Osten.............aber sie blühen die Landschaften.
Denen fehlen halt so hochqualifizierte und geistig potente Kräfte wie du Sachse , nur schade das du nicht überall sein kannst .
Aber da unten in Fledermausland , da braucht man dich halt . |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 8:43 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Denen fehlen halt so hochqualifizierte und geistig potente Kräfte wie du Sachse , nur schade das du nicht überall sein kannst .
Aber da unten in Fledermausland , da braucht man dich halt . Du weist aber bescheid ?!?! Oder willst du nur stänkern ! Sonst könntest du mir erklären wie so was 23 Jahren nach der Ankünigung der blühenden Landschaften möglich ist ? Es hätte eben nicht nur Fasaden ngeputzt werden müssen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 9:06 | |
| Alt-Kanzler Helmut > wir müssen den Gürtel enger schnallen...
Kanzlerin A. Merkel > Gemeinsam schaffen wir das ....
So baut man Schulden ab...die man verursacht hat....
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 9:11 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Du weist aber bescheid ?!?! Es hätte eben nicht nur Fasaden ngeputzt werden müssen. Die Frage sollte man besser dir stellen , bei derart hirnrissigen Aussagen !!
1,5 Billionen € Kosten geschätzt für Fassaden , solch eine Behauptung kann auch nur von dir kommen
Es sind genau solche Sprüche die bewirken , daß es heute noch Ossi/Wessi Gelaber gibt , denn mit Verlaub gehört dir für so einen Text normal links und rechts was an die Backen gehauen .
Du ziehst damit nämlich nicht nur den Westen in den Dreck , sondern auch zigtausende deiner östlichen Mitbürger , die geholfen haben mit ihrer Arbeitsleistung damit die "Fassaden" wieder so aussehen wie sie es heute tun .
Wie war das letztens noch gleich , man solle die Lebensleistung von dir doch mal anerkennen , na dann hör dir mal selber zu und versuch mal nachzudenken was du da gerade von dir gibst . Deine Leistung besteht doch nur darin gegen diejenigen zu ätzen , die dir deine relativ bequeme finanzielle Existenz überhaupt erst gesichert haben .
Zuletzt von Kuddel Köm am 26.08.13 9:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 9:12 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Sonst könntest du mir erklären wie so was 23 Jahren nach der Ankünigung der blühenden Landschaften möglich ist ? Es hätte eben nicht nur Fasaden ngeputzt werden müssen. mein Freund Sachse, wenn du mal mit offenen Augen durch den Osten und dann durch den West fährst, wirst du sehr schnell merken, nicht nur die Schienen und Straßen sind im Osten besser - Die neue Industrie die sich im Osten etabliert hat ist mit moderneren Maschinen ausgerüstet. Bei jeder Ausschreibung hat der Osten Vorteile gegenüber den Westen. Jetzt kommst du und klagst, über was eigentlich? was habt ihr mit den Geldern gemacht? wenn du nicht zufrieden bist, musst du dir diese Frage gefallen lassen. Der Soli wurde nicht abgeschafft. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:02 | |
| - mex schrieb:
- mein Freund Sachse, wenn du mal mit offenen Augen durch den Osten und dann durch den West fährst, wirst du sehr schnell merken, nicht nur die Schienen und Straßen sind im Osten besser - Die neue Industrie die sich im Osten etabliert hat ist mit moderneren Maschinen ausgerüstet. Bei jeder Ausschreibung hat der Osten Vorteile gegenüber den Westen. Jetzt kommst du und klagst, über was eigentlich? was habt ihr mit den Geldern gemacht? wenn du nicht zufrieden bist, musst du dir diese Frage gefallen lassen. Der Soli wurde nicht abgeschafft.
Ein paar Fragen und Erwiderungen wären da noch: Schiene . Wo ist die besser als in den alten Bundesländern Beispiele Dresden-Berlin immer noch länger als zu DDR Zeiten und erst Recht von 1939 90 min). Die Strecke Sachen-Bayern , die Thürigen-Magistrale alle seit 20 Jahren vernachlässigt oder ewige Baustellen. Dresden-Beslau nur noch mit umsteigen usw. Über die Massenstilllegungen von Nebenbahnen erst nicht zu schreiben. Straße : Das erste was gebaut wurden waren Autobahnen die durch den Osten führten, damit die Wirtschaft ihre nach den weiten Osten ausgelagerten Betriebe erreichen kann und dann auch noch in einer Quallität das sie nach 10 Jahren wie A 4 von Dresden nach Görlitz grunderneuert werden muß. Querverbindungen jedoch wie Chemitz- Leipig sind immer noch im Bau über notwendige Umgehungsstraßen auch nicht erst schreiben.
Wenn der Westen jetzt jammert bei ihren verfällt dagegen alles, wäre die Frage zustellen warum haben sie es erst verkommen lassen.
De Wirtschaft die sich hier angesiedelt hat ist zwar modern ausgerüstet, aber eben nur meist Tochterfirmen westdeutsche Unternehmen, die ihre Gewinne zu den Sammsitzen abführen.
Was habt ihr mit der Geldern gemacht ? Das ist die niedlichste Frage überhaupt, es waren Leihbeamten die uns geschieckt wurden die überdimensionale Kläranlagengenehmigt haben , die über Fördermittel entschieden haben, welche in der Treuhand gewütet haben.
Ich will aber auch nicht nur mecken, es sind nicht widerbringbare Fehler gewesen. Nur werden sie Fehlen mit politischen Kalkül fortgesetzt, nach Merkel soll der Soli soll beleben (offensichtlich mit dem Hintergedanken 80 % der Westdeutschen wisden bis heute das er schon lange nicht mehr für den Osten eingesetzt wird sondern einfach in den Bundeshaushalt einfließt.
Ich meckere auch nicht über den neuen Glanz meiner Heimatstadt Dresden, nur sind es nicht die Masse der Dresdner die sich die Wohungen am Neumarkt oder sogar in den sanieren Bürgerhäusern der Neustadt leisten können. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:25 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ein paar Fragen und Erwiderungen wären da noch: Schiene . Wo ist die besser als in den alten Bundesländern Beispiele Dresden-Berlin immer noch länger als zu DDR Zeiten und erst Recht von 1939 90 min).
Dresden-Beslau nur noch mit umsteigen usw. Über die Massenstilllegungen von Nebenbahnen erst nicht zu schreiben. Straße : Das erste was gebaut wurden waren Autobahnen die durch den Osten führten, damit die Wirtschaft ihre nach den weiten Osten ausgelagerten Betriebe erreichen kann und dann auch noch in einer Quallität das sie nach 10 Jahren wie A 4 von Dresden nach Görlitz grunderneuert werden muß. Querverbindungen jedoch wie Chemitz- Leipig sind immer noch im Bau über notwendige Umgehungsstraßen auch nicht erst schreiben.
Ja nehmen wir die einzelnen Punkte mal als Dikussionsthema:
die erste Frage warum habt ihr die Strecke Sachen-Bayern , die Thürigen-Magistrale alle seit 20 Jahren vernachlässigt oder ewige Baustellen. vernachlässigt ? oder sollen andere kommen und das fertigstellen braucht ihr keine Arbeitsplätze? Sinngemäß in Sachen Schiene die gleiche Antwort .
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:27 | |
| - Ein Sachse schrieb:
De Wirtschaft die sich hier angesiedelt hat ist zwar modern ausgerüstet, aber eben nur meist Tochterfirmen westdeutsche Unternehmen, die ihre Gewinne zu den Sammsitzen abführen. Bei so einem Halbwissen kann man sich nur an den Kopf fassen , schon mal was vom Länderfinanzausgleich gehört Sachse ??
Was werden für diesen in der Hauptsache für Mittel verwendet , richtig die Steuereinanhmen der Länder und Gemeinden welche überwiegend aus den Unternehmenssteuern erzielt werden . Und welche Bundesländer da geschlossen am Tropf hängen , kannst du hier nachlesen .
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Es kommt schon keiner zu kurz , man keine Angst
- Ein Sachse schrieb:
Ich will aber auch nicht nur mecken, es sind nicht widerbringbare Fehler gewesen. Nur werden sie Fehlen mit politischen Kalkül fortgesetzt, nach Merkel soll der Soli soll beleben (offensichtlich mit dem Hintergedanken 80 % der Westdeutschen wisden bis heute das er schon lange nicht mehr für den Osten eingesetzt wird sondern einfach in den Bundeshaushalt einfließt.
Noch so ein Halbwissen , Steuern und Abgaben sind generell nicht zweckgebunden in diesem Land , das ist aber kein Argument und das weiß normal mittlerweile auch schon die Masse der Ostdeutschen , wenn du diese hetzerischen Unterscheidungen so unbedingt beibehalten willst .
Nichtsdestotrotz ermöglicht der Soli aber , daß überhaupt Mittel auf Bundesebene für den Aufbau Ost bereitgestellt werden können , die Kohle dafür fällt nicht einfach vom Himmel und von daher kann man sehr wohl sagen , daß der Soli wie gehabt ermöglicht , daß es den Aufbau Ost überhaupt gibt .
Mann, mann so schwer ist dieses System doch nicht zu kapieren , auch wenn die Einnahmen mit bestimmten Namen nicht im direkten Tausch von Hand zu Hand wandern, sondern in einen Bundeshaushalt , der jedes Jahr nach Bedarf auch von der Verteilung her verändert wird . |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:28 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Straße : Das erste was gebaut wurden waren Autobahnen die durch den Osten führten, damit die Wirtschaft ihre nach den weiten Osten ausgelagerten Betriebe erreichen kann und dann auch noch in einer Quallität das sie nach 10 Jahren wie A 4 von Dresden nach Görlitz grunderneuert werden muß. Querverbindungen jedoch wie Chemitz- Leipig sind immer noch im Bau über notwendige Umgehungsstraßen auch nicht erst schreiben.
Ja mein Freund auch neue Straßen unterliegen einen Verschleiß und müssen repariert werden ist auch in anderen Ländern nicht anders. Fehlen euch ausgebildete Fachleute oder warum funktioniert das nicht bei Euch? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
Zuletzt von mex am 26.08.13 10:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:31 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Wenn der Westen jetzt jammert bei ihren verfällt dagegen alles, wäre die Frage zustellen warum haben sie es erst verkommen lassen.
De Wirtschaft die sich hier angesiedelt hat ist zwar modern ausgerüstet, aber eben nur meist Tochterfirmen westdeutsche Unternehmen, die ihre Gewinne zu den Sammsitzen abführen.
Der Westen bekommt keine Solis - der Unternehmer hat nicht immer das erforderliche Kapital um seinen Betrieb komplett alle paar Jahre mit neuen Maschinen auszustatten. Wenn ihr das fertig bekommt ein Unternehmen ohne Gewinne alle paar Jahre zu modernisieren - ihr habt meine Bewunderung .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:34 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Was habt ihr mit der Geldern gemacht ? Das ist die niedlichste Frage überhaupt, es waren Leihbeamten die uns geschieckt wurden die überdimensionale Kläranlagengenehmigt haben , die über Fördermittel entschieden haben, welche in der Treuhand gewütet haben.
Ich will aber auch nicht nur mecken, es sind nicht widerbringbare Fehler gewesen. Nur werden sie Fehlen mit politischen Kalkül fortgesetzt, nach Merkel soll der Soli soll beleben (offensichtlich mit dem Hintergedanken 80 % der Westdeutschen wisden bis heute das er schon lange nicht mehr für den Osten eingesetzt wird sondern einfach in den Bundeshaushalt einfließt.
Ich meckere auch nicht über den neuen Glanz meiner Heimatstadt Dresden, nur sind es nicht die Masse der Dresdner die sich die Wohungen am Neumarkt oder sogar in den sanieren Bürgerhäusern der Neustadt leisten können. Zu diesem Thema fällt mir spontan nichts ein, nur ich war mal Beruflich in Dresden in der Stadt hatte ich den Eindruck es war modern und die Fassaden waren überarbeitet- warum das nicht auch in anderen Häusern der Fall ist kann ich nicht beantworten .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:40 | |
| - mex schrieb:
- Zu diesem Thema fällt mir spontan nichts ein, nur ich war mal Beruflich in Dresden in der Stadt hatte ich den Eindruck es war modern und die Fassaden waren überarbeitet- warum das nicht auch in anderen Häusern der Fall ist kann ich nicht beantworten
Siehst du ich habe nichts anderes geschrieben, jedoch dazugesetzt das sicn ein großer Teil der Dresdner sidn die Mieten nicht mehr leisten kann. So verrückt das klinget erst unlängst war in der ARD zu erfahren Dresden hat mit Mietsteigerungen von 13.6 % die Spitze in Deutschland übernommen. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 10:45 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- Zu diesem Thema fällt mir spontan nichts ein, nur ich war mal Beruflich in Dresden in der Stadt hatte ich den Eindruck es war modern und die Fassaden waren überarbeitet- warum das nicht auch in anderen Häusern der Fall ist kann ich nicht beantworten
Siehst du ich habe nichts anderes geschrieben, jedoch dazugesetzt das sicn ein großer Teil der Dresdner sidn die Mieten nicht mehr leisten kann. So verrückt das klinget erst unlängst war in der ARD zu erfahren Dresden hat mit Mietsteigerungen von 13.6 % die Spitze in Deutschland übernommen. Ja wer fordert denn diese Mieten - sind das generell Unternehmen oder sind da auch eine Menge Bürger die diese Mieten verlangen - das ist leider in ganz Deutschland so .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:00 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Siehst du ich habe nichts anderes geschrieben, jedoch dazugesetzt das sicn ein großer Teil der Dresdner sidn die Mieten nicht mehr leisten kann. So verrückt das klinget erst unlängst war in der ARD zu erfahren Dresden hat mit Mietsteigerungen von 13.6 % die Spitze in Deutschland übernommen. Nö das klingt überhaupt nicht verrückt , sondern ist völlig normal und ergibt sich aus der Anspruchshaltung der Leute , Angebot und Nachfrage .
Haben wir hier oben im Hamburger Raum genauso , blos nicht ein paar Kilometer mehr fahren , alles muß vor Ort sein , die Leute wollen zentral wohnen , der ländliche Raum wird entvölkert und durch die steigende Nachfrage nach zentralem Wohnraum wird der immer teurer .
Sei es Mietwohnraum oder Immobilien zum kaufen , die Leute zahlen Preise , die ich in zehn kalten Wintern nicht zahlen würde , aber so lange die Haie auf ihrem überteuerten Wohnraum nicht konsequent sitzen gelassen werden , wird sich das auch nicht ändern .
Wenn du in Hamburg Suchanzeigen siehst , wo Leute schon in der Anzeige schreiben , suche 3 Zimmer Wohnung bis 1000 € kalt im Monat , dann ist das auch nicht verwunderlich , wenn der nächste Vermieter versucht , ob nicht auch 1100 € gehen .
Und so lange der Konsument nicht begreift , daß er auch als Kunde kaufmännisch handelt und nicht auf die Idee kommt dann vielleicht auch mal kaufmännisch zu denken , zieht man ihn gnadenlos übern Tisch . |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:07 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Nö das klingt überhaupt nicht verrückt , sondern ist völlig normal und ergibt sich aus der Anspruchshaltung der
Leute , Angebot und Nachfrage .
Haben wir hier oben im Hamburger Raum genauso , blos nicht ein paar Kilometer mehr fahren , alles muß vor Ort sein , die Leute wollen zentral wohnen , der ländliche Raum wird entvölkert und durch die steigende Nachfrage nach zentralem Wohnraum wird der immer teurer .
Sei es Mietwohnraum oder Immobilien zum kaufen , die Leute zahlen Preise , die ich in zehn kalten Wintern nicht zahlen würde , aber so lange die Haie auf ihrem überteuerten Wohnraum nicht konsequent sitzen gelassen werden , wird sich das auch nicht ändern .
Wenn du in Hamburg Suchanzeigen siehst , wo Leute schon in der Anzeige schreiben , suche 3 Zimmer Wohnung bis 1000 € kalt im Monat , dann ist das auch nicht verwunderlich , wenn der nächste Vermieter versucht , ob nicht auch 1100 € gehen .
Und so lange der Konsument nicht begreift , daß er auch als Kunde kaufmännisch handelt und nicht auf die Idee kommt dann vielleicht auch mal kaufmännisch zu denken , zieht man ihn gnadenlos übern Tisch . Was meinst du wohl warum der Trend zu allen zentral zurückist und alles aufs Land nicht mehr läuft. Die Menschen rechnen auch heute schon über den Benzinpreis und die immer höhern Fahrpreise des ÖPMV, soweider Besseren Versorgungslage.
Eine Mieterhöhung bei Neuvermietung mit bis zu 40 bis 70 % iger Steigerung ist nicht kaufmännich sondern mit Gier zu begründen . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:19 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Was meinst du wohl warum der Trend zu allen zentral zurückist und alles aufs Land nicht mehr läuft. Die Menschen rechnen auch heute schon über den Benzinpreis und die immer höhern Fahrpreise des ÖPMV, soweider Besseren Versorgungslage.
Eine Mieterhöhung bei Neuvermietung mit bis zu 40 bis 70 % iger Steigerung ist nicht kaufmännich sondern mit Gier zu begründen . Nö Sachse , die Leute können einfach nicht rechnen und das ist das Problem , es muß alles neu , zentral und vom feinsten sein .
Wenn du beispielsweise hier ein gutes gebrauchtes Haus , sofort bezugsbereit und außer üblicher Renovierungsarbeiten nix dran zu tun für 80000 € bekommst und für ein Reihenhaus nichtmal zentral sondern am Hamburger Stadtrand in Norderstedt 299000 € gezahlt werden , dann ist das mit erhöhten Fahrkosten eben nicht zu rechtfertigen . Sowas ist einfach nur dumm .
Denn es ist ja nicht so , daß solche Leute kein Auto hätten , haben sie wohl und von daher bleiben dann nur noch Benzinmehrkosten , Wartung und höherer Verschleiß anzurechnen . Und da verballer mal 220000 € Differenz , DASdauert ein wenig .
Du kannst dich drehen und wenden wie du willst Sachse , Preise können nunmal nur erzielt werden , wenn es auch Idioten gibt , die sie bezahlen und diese Miethaie würden ganz schnell auf den Boden der Tatsachen runterkommen , wenn sie durch ihre Preisgestaltung mit Leerstand zu kämpfen hätten , haben sie aber eben nicht und da liegt das Problem . |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:31 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Nö Sachse , die Leute können einfach nicht rechnen und das ist das Problem , es muß alles neu , zentral und vom
feinsten sein .
Wenn du beispielsweise hier ein gutes gebrauchtes Haus , sofort bezugsbereit und außer üblicher Renovierungsarbeiten nix dran zu tun für 80000 € bekommst und für ein Reihenhaus nichtmal zentral sondern am Hamburger Stadtrand in Norderstedt 299000 € gezahlt werden , dann ist das mit erhöhten Fahrkosten eben nicht zu rechtfertigen . Sowas ist einfach nur dumm .
Denn es ist ja nicht so , daß solche Leute kein Auto hätten , haben sie wohl und von daher bleiben dann nur noch Benzinmehrkosten , Wartung und höherer Verschleiß anzurechnen . Und da verballer mal 220000 € Differenz , DASdauert ein wenig .
Du kannst dich drehen und wenden wie du willst Sachse , Preise können nunmal nur erzielt werden , wenn es auch Idioten gibt , die sie bezahlen und diese Miethaie würden ganz schnell auf den Boden der Tatsachen runterkommen , wenn sie durch ihre Preisgestaltung mit Leerstand zu kämpfen hätten , haben sie aber eben nicht und da liegt das Problem . Selbst die Geschichte mit dem Wettbewerb halte ich für unlogisch. Beispiel Görlitz : Wunderschön saniert, nur massenhafter Leerstand , allerdings im Plattebaugebiet Königshufen mit normalen Mieten nicht eine Wohnung zu bekommen. Lachhaft dazu nicht die Genossenschaften mit der Paltte bekommen Zuschüsse zum Sanieren sondern die Investoren für die Bürgerhäuser egel ob sie danach leerstehen.
Was mit der Mieten geschehen ist dazu gibt es eien Faktor über dem keiner gern spricht, die jährliche Steigerung der Wohngeldausgaben der Kommunen (und nicht nur für ALG II Bezieher ) |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35957
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:36 | |
| - mex schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
Straße : Das erste was gebaut wurden waren Autobahnen die durch den Osten führten, damit die Wirtschaft ihre nach den weiten Osten ausgelagerten Betriebe erreichen kann und dann auch noch in einer Quallität das sie nach 10 Jahren wie A 4 von Dresden nach Görlitz grunderneuert werden muß. Querverbindungen jedoch wie Chemitz- Leipig sind immer noch im Bau über notwendige Umgehungsstraßen auch nicht erst schreiben.
Ja mein Freund auch neue Straßen unterliegen einen Verschleiß und müssen repariert werden ist auch in anderen Ländern nicht anders. Fehlen euch ausgebildete Fachleute oder warum funktioniert das nicht bei Euch? Mal die Frage wie oft du Sachse auf unseren Autobahnen unterwegs bist Da wurde doch gebaut auf Deibel komm raus, alleine die Anbindungen durch die nagelneue A 20 sind ein wahrer Segen für uns im Norden.
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] schrieb:
- Die Entwicklung der Bundesfernstraßen nach der Wiedervereinigung Deutschlands ist beeindruckend: Das Autobahnnetz konnte um 2.371 km auf 12.845 km erweitert werden; der Bestand an Autobahnen mit sechs oder mehr Fahrstreifen wuchs um 2.270 km auf 3.109 km. 43 % dieser Bauleistungen wurde in den neuen Bundesländern - hauptsächlich im Komplex der "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" - realisiert. Darüber hinaus wurden rund 3.324 km Bundesstraßen aus- oder neugebaut. Darin enthalten sind 554 neue, für die Bürger so wichtige Ortsumgehungen.
Wenn ich jedenfalls durch die Gegend fahre dann sehe ich sie die blühenden Landschaften, die gewachsene Infrastruktur, die neu gestalteten Innenstädte, die sanierten Altbauten vom Feinsten.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35957
| Thema: Re: Wirtschaftswunder 26.08.13 11:59 | |
| - mex schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
Wenn der Westen jetzt jammert bei ihren verfällt dagegen alles, wäre die Frage zustellen warum haben sie es erst verkommen lassen.
De Wirtschaft die sich hier angesiedelt hat ist zwar modern ausgerüstet, aber eben nur meist Tochterfirmen westdeutsche Unternehmen, die ihre Gewinne zu den Sammsitzen abführen.
Der Westen bekommt keine Solis - der Unternehmer hat nicht immer das erforderliche Kapital um seinen Betrieb komplett alle paar Jahre mit neuen Maschinen auszustatten. Wenn ihr das fertig bekommt ein Unternehmen ohne Gewinne alle paar Jahre zu modernisieren - ihr habt meine Bewunderung Verstehe ich jetzt nicht Der Staat nutzt die Einnahmen aus der Steuer zur Finanzierung diverser Staatsausgaben. Beispielsweise werden Infrastrukturausgaben oder andere Staatsausgaben in den alten und neuen Bundesländern finanziert. Der Solidaritätszuschlag ist nicht zweckgebunden und kann somit für alle Ausgaben des Bundes verwendet werden.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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