Alpen-Stöpsel

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Teure Fasern: Behörden verhindern Tampon-Monopol
Ein österreichischer Faserhersteller wollte einen deutschen Konkurrenten übernehmen. Doch das Bundeskartellamt stoppte das Geschäft. Denn die Wettbewerbshüter fürchteten ein Monopol auf dem Tampon-Markt. Die Folgen wären weltweit zu spüren gewesen. SPON

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zu spüren, aaha.
Als ostdeutsche Firmen von Westfirmen übernommen wurden, um sie danach platt zu machen, hörte man nix von den Tamponhütern. Aber das ist eine andere Geschichte.

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WS schrieb:: Teure Fasern: Behörden verhindern Tampon-Monopol
Ein österreichischer Faserhersteller wollte einen deutschen Konkurrenten übernehmen. Doch das Bundeskartellamt stoppte das Geschäft. Denn die Wettbewerbshüter fürchteten ein Monopol auf dem Tampon-Markt. Die Folgen wären weltweit zu spüren gewesen. SPON

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zu spüren, aaha.
Als ostdeutsche Firmen von Westfirmen übernommen wurden, um sie danach platt zu machen, hörte man nix von den Tamponhütern. Aber das ist eine andere Geschichte.

Als ostdeutsche Firmen von Westfirmen übernommen wurden, um sie danach platt zu machen

Was sollte man denn Deiner Meinung nach machen wenn die Produkte dieser Firmen auf den Weltmarkt nicht konkurrenzfähig waren ?
Beispiel :Das CKB wurde durch die Treuhandanstalt zum 21. Juni 1990 zur Chemie AG Bitterfeld - Wolfen privatisiert. Die sechs 1969 an das CKB angegliederten Betriebe wurden abgetrennt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands gelang eine Gesamtprivatisierung der Chemie AG Bitterfeld-Wolfen aufgrund des allgemeinen schlechten technischen Zustandes vieler Betriebsteile nicht. Nur wenige der dort hergestellten Produkte konnten auf dem freien Markt bestehen. Es erfolgten Teilprivatisierungen.
Qulle :Wikipedia Es gibt noch hunderte solcher Beispiele .
Schade alles was ich schreibe wird als böswillige Unterstellungen hingestellt .

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Ulrich Blum schrieb:: Die Treuhand hatte bei der Privatisierung die ostdeutschen Unternehmen von 160 Kombinaten in rund 20.000 verkaufsfähige Betriebseinheiten zerschlagen. So konnte nach der Einheit kein Ost-Betrieb in seiner ursprünglichen Größe in die Marktwirtschaft starten. Hinzu kommt: Die Käufer größerer Betriebsstätten waren an Führungsfunktionen im Osten gar nicht interessiert - diese hatten sie ja bereits im Westen oder im Herkunftsland. Die Art der Privatisierung hat letztlich die Systemfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft zerstört.

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Ulrich Blum ist Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) in Halle. Das Institut hat die sich auf die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland spezialisiert.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)