Was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken

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Die Bundesagentur für Arbeit hat das Institut für Demoskopie Allensbach untersuchen lassen, was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken.

Zu der Behauptung: „Hartz-IV-Empfänger wollen nicht arbeiten“ meinten 8 Prozent „voll und ganz“ zutreffend, 28 Prozent „eher“ zutreffend.
In einer Studie des Forschungsinstituts der BA sagten drei Viertel der Hartz-IV-Empfänger, dass Arbeit für sie das Wichtigste im Leben sei.

55 Prozent meinen dass Hartz-IV-Empfänger nicht selbst aktiv nach Arbeit suchen.
Die BA sagt: Zwei Drittel der arbeitslosen Hartz-IV-Empfänger suchen aktiv nach Arbeit.

57 Prozent hält die Hartz-IV-Empfänger bei der Arbeitssuche für zu wählerisch.
Konter der BA: 71 Prozent der arbeitssuchenden Hartz-IV-Empfänger würden eine Stelle annehmen, die unter ihrem Leistungsniveau liegt.

„Hartz-IV-Empfänger haben nichts Sinnvolles zu tun“, glauben 55 Prozent der Deutschen.
Die BA sagt dazu: „Hartz IV zu beziehen bedeutet nicht, keine Arbeit zu haben.“ 62 Prozent gingen einer „gesellschaftlich relevanten Tätigkeit“ nach.
Darunter fasst die BA: Arbeiten (so genannte „Aufstocker“), Kinderbetreuung, Ausbildung, Pflege eines Familienmitglieds.

57 Prozent der Deutschen halten Hartz-IV-Empfänger für schlecht qualifiziert.
Dem hält die BA entgegen: Von den arbeitslosen Hartz-IV-Empfängern haben 44 Prozent eine abgeschlossene Berufsausbildung.

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Das ist nicht zu diskudieren, denn das wiederspricht allen was in Foren über die ALG II Empfänger zu lesen ist und die bestimmen doch die Hohheit über deutsche Stammtische.

Gast

"""Von den arbeitslosen Hartz-IV-Empfängern haben 44 Prozent eine abgeschlossene Berufsausbildung.""""

Na, das ist ja gewaltig - also sind 56 % die absoluten Luschen, die noch nichtmal den Hauptschulabschluss hingekriegt haben. Denn welchen Grund kan es wohl geben, nach der Schule keine Lehre zu machen ...

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Daisy Dösig schrieb:: """Von den arbeitslosen Hartz-IV-Empfängern haben 44 Prozent eine abgeschlossene Berufsausbildung.""""

Na, das ist ja gewaltig - also sind 56 % die absoluten Luschen, die noch nichtmal den Hauptschulabschluss hingekriegt haben. Denn welchen Grund kan es wohl geben, nach der Schule keine Lehre zu machen ...

Es ist für mich eine Einstellungsfrage bei der Betrachtung der 56 % von "Luschen" auszugehen ohne die Einstellung zu kennen.
Es ist woh eher die für mich teils zu hoch geschrauibte Erwartung an die künftigen Lehrlingen, wozu benötigt ein Bäcker oder Fleischer denn das ABI .
Ich habe selbst Abgänger aus der 8.Klasse ausgebildet (auch das gab es in der DDR) und konnte feststelle 2/§ von ihnen sind gute praktische Facharbeiet geworden und einigen haben sich später sogar weitergebildet.

Wichtiger ist für mich dann allerdings war ist den mit de 44 % ?

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Ein Sachse schrieb:: Ich habe selbst Abgänger aus der 8.Klasse ausgebildet (auch das gab es in der DDR) und konnte feststelle 2/§ von ihnen sind gute praktische Facharbeiet geworden und einigen haben sich später sogar weitergebildet.

Also Sachse vergleiche doch die heutige Situation nicht mit der DDR .In der DDR gabs keine Arbeitslosen allerdings waren auch die Möglichkeiten
eine Arbeit zu bekommen viel größer z.B. Käserindenabmacher ,Karusellbremser ,Wertstoffsammler ,Teeblütensammler unsw. alles Berufe die
heute keiner mehr machen will, solche Arbeiten kann man selbst einen Asylanten nicht mehr zumuten .

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Herrmann schrieb:: Also Sachse vergleiche doch die heutige Situation nicht mit der DDR .In der DDR gabs keine Arbeitslosen allerdings waren auch die Möglichkeiten
eine Arbeit zu bekommen viel größer z.B. Käserindenabmacher ,Karusellbremser ,Wertstoffsammler ,Teeblütensammler unsw. alles Berufe die
heute keiner mehr machen will, solche Arbeiten kann man selbst einen Asylanten nicht mehr zumuten .

Ich bin immer wieder erstaunt was so einige über die DDR wisse, selbst wenn es Ironie ist.
Was allerdingst in der DDR nie gelehrt wurde ist Schauspielunterricht für alle und den Gebrauch von Ellenbogen !

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Im hessischen Viernheim ging ein 35 jähriger mit einer Machete ins Jobcenter und forderte Geld da er Hunger hatte . Da er aber die Machete auf seine Beine legte und niemand bedroht hat gab ihn die Angestellte auch kein Geld . Naja das sind so lustige Begebenheiten die man als Angestellter im Jobcenter
im Laufe der Zeit so erleben kann .Nicht alles endet immer tragisch .

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Gast

Ein Sachse schrieb:: Es ist für mich eine Einstellungsfrage bei der Betrachtung der 56 % von "Luschen" auszugehen ohne die Einstellung zu kennen.

Die Einstellung muss ich dafür nicht kennen. Statt eine Berufsausbildung oder schulische Weiterbildung in Angriff zu nehmen lieber Hartz-IV zu kassieren sagt schon allerhand über die Einstellung aus. Lusche und sonst nix Was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken 1388561698

Was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken 1388561698

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]jawohlllll, Daisy, so sehe ich es auch!!!!unsereins macht und tut, während sich viele mit null Bock auf nix auf den Sozialstellen einfinden und abkassieren...

in HartzIV zu kommen wegen Insolvenz einer Firma oder wegen langer schwerer Krankheit nicht mehr vermittelbar zu sein für seinen Beruf und viele andere traurige Gründe, in diese "Abhängigkeit" zu fallen, das sind nicht die Luschen, die hier gemeint sind
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Herrmann schrieb:: In der DDR gabs keine Arbeitslosen allerdings waren auch die Möglichkeiten
eine Arbeit zu bekommen viel größer z.B. Käserindenabmacher ,Karusellbremser ,Wertstoffsammler ,Teeblütensammler unsw.

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Luna schrieb:

Ja ,ist schon gut ,ob die Arbeit sinnvoll war oder nicht war egal , ich kenne einen Schrankenwärter da kamen in 8 Stunden drei Züge vorbei
Hauptsache war man konnte glänzen im Sozialismus gibt es keine Arbeitslosen .Parteisekretär in jeden Betrieb hat nichts gearbeitet war aber
offiziell nicht arbeitslos .Im Nachhinein ärgert man sich halt ,so oft getäuscht worden zu sein .
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Das Klischee eines faulen Drückebergers, der sich den ganzen Tag die Sonne auf den Bauch scheinen lässt ist weit verbreitet. Doch von den ca. 6,5 Millionen Menschen die in Deutschland Hartz-IV bekommen sind schon ca. 1,8 Millionen Kinder und Jugendliche sind, die sich noch nicht im Erwerbsleben befinden. Weitere 1,3 Millionen sind so genannte Aufstocker, die für so wenig Geld arbeiten, dass ihnen der Staat etwas zum Überleben dazugeben muss. Eine weitere Million n befindet sich in einer Aus-Fort- oder Weiterbildung. Bleiben also ca. zwei Millionen für die Vermittlung übrig.
Interessant wäre es nun noch deren Altersstruktur zu kennen.

Und noch etwas wurde festgestellt, nämlich das es den Hartz-IV-Ossi und den Hartz-IV-Wessi gibt. Die Forscher meinen dass der Wessi fauler wäre.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte in einer Studie aus dem Jahr 2008, dass es in Ostdeutschland einen großen Teil an Arbeitslosen gibt, die eine Beschäftigung annehmen würden und sich selbst um die Stellensuche kümmern. In Westdeutschland finden sich laut DIW dagegen relativ viele Arbeitslose, die eine ihnen angebotene Stelle ausschlagen würden.

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Gast

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WIKI:
Am 9. Oktober 2006 soll Peter Hartz gegenüber der Braunschweiger Oberstaatsanwältin Hildegard Wolff zugegeben haben, dass er ein Jahrzehnt lang den einstigen Betriebsratsvorsitzenden Klaus Volkert „begünstigt“ hat. Angeblich ohne Wissen des damaligen Vorstandschefs Ferdinand Piëch und anderer Top-Manager des VW-Konzerns zahlte Hartz an Volkert zwischen 1995 und 2005 Jahr für Jahr einen „Sonderbonus“ von 200.000 Euro – insgesamt somit zwei Millionen Euro. Zu dem System der Vergünstigungen soll auch gehört haben, dass Hartz der brasilianischen Geliebten von Volkert, Adriana Barros, ein Zusatzeinkommen verschaffte. Lange Zeit soll sie 7.600 Euro pro Monat erhalten haben – insgesamt 399.000 Euro.

Am 15. November 2006 wurde bekannt, dass gegen Peter Hartz in Braunschweig ein Strafverfahren wegen Untreue als VW-Vorstand in 44 Fällen eröffnet wurde. Ihm drohte für jede dieser 44 Taten eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren und damit als Gesamtstrafe eine Freiheitsstrafe bis zu 15 Jahren.

Am 17. Januar 2007 gestand Hartz in der auf lediglich zwei Verhandlungstage angesetzten Gerichtsverhandlung alle 44 Klagepunkte ein. Der Gesamtschaden dieser Schmiergeld-Affäre beträgt 2,6 Millionen Euro, wovon Hartz fast zwei Millionen Euro an den damaligen Chef des Betriebsrats Klaus Volkert gezahlt hatte. Das Landgericht Braunschweig folgte dem Antrag von Staatsanwaltschaft und Verteidiger und verhängte am 25. Januar 2007 wegen Untreue und Begünstigung des VW-Betriebsratschefs eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie eine Geldstrafe von 360 Tagessätzen a 1600 € (insgesamt also 576.000 €). Er gilt damit als vorbestraft. Im Rahmen der Strafzumessung wurde das volle Geständnis strafmildernd berücksichtigt. Auf die Vernehmung einer Reihe von Zeugen konnte, aufgrund des vollumfänglichen Geständnisses, verzichtet werden.

Dieser „kurze“ Prozess wurde in Zeitungskommentaren kritisiert. Nach der Sächsischen Zeitung vom 18. Januar 2007 sei es „instinktlos, ‚Urteilsabsprachen‘ schon bei Prozessbeginn zu treffen“. Schon das Wort zeuge von mangelndem Gefühl für die gesellschaftliche Bedeutung dieses Prozesses.

Unklar ist noch, ob Volkswagen die 2,6 Millionen Euro zurückfordern wird.

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Die Instinktlosigkeit dieser Regierung ist beispiellos. Der Name eines verurteilten Straftäters "ziert" die Bescheide unbescholtener Bürger.

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das ist wohl skandalös!!!!
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Spezi Anzahl der Beiträge : 2318

Daisy Dösig schrieb:: """Von den arbeitslosen Hartz-IV-Empfängern haben 44 Prozent eine abgeschlossene Berufsausbildung.""""

Na, das ist ja gewaltig - also sind 56 % die absoluten Luschen, die noch nichtmal den Hauptschulabschluss hingekriegt haben. Denn welchen Grund kan es wohl geben, nach der Schule keine Lehre zu machen ...

Dazu kommt noch das die 44% mit Ausbildung entweder nen Beruf gelernt haben den heut kei Sau mer braucht, wie Damenschneiderin, Küfner, Melkkneckt, Küchenhilfe und Spüler oder VHS-Videobandzurückspuler.....oder sie sind zu alt oder zu krank um Ihren Beruf noch ausüben zu können...

Hab da gelesen von alkoholkranken Brauern, PTAs die vorbestraft sind wegen Verstöße gegen das BTM Gesetz ...... unsooooweiderunsofort da kann mer mache was mer will so Leutz nimmt kaaner mehr, noch net mal die Zeitarbeit denn die verlangen Führungszeugnisse !

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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

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Herrmann schrieb:: Also Sachse vergleiche doch die heutige Situation nicht mit der DDR .In der DDR gabs keine Arbeitslosen allerdings waren auch die Möglichkeiten
eine Arbeit zu bekommen viel größer z.B. Käserindenabmacher ,Karusellbremser ,Wertstoffsammler ,Teeblütensammler unsw. alles Berufe die
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Mensch Herrmann, so ein Niveau nimmst Du an? Fasse es nicht mehr
Das kann man doch viel süffisanter ausdrücken .. Was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken 861500

Was die Deutschen über Hartz-IV-Empfänger denken 861500

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

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