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| Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... | |
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Autor | Nachricht |
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 18/06/12, 05:22 pm | |
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Griechenland hat gewählt - und Europa ist am Tag danach so schlau wie vor dem Urnengang.
Ganz einfach nochmal und immer wieder wählen , einmal wird doch ein passendes Ergebnis raus kommen ...... |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 18/06/12, 05:26 pm | |
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| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 08:13 am | |
| Zwei Tage nach der Parlamentswahl in Griechenland soll die Bildung einer neuen Regierung zur Stabilisierung des hoch verschuldeten Eurolandes möglichst noch am heutigen Dienstag abgeschlossen werden.
Was soll es bringen ? Es werden die gleichen korrupten griechischen Politiker am Ruder stehen wie vorher ....... |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 08:29 am | |
| - apro schrieb:
Zwei Tage nach der Parlamentswahl in Griechenland soll die Bildung einer neuen Regierung zur Stabilisierung des hoch verschuldeten Eurolandes möglichst noch am heutigen Dienstag abgeschlossen werden.
Was soll es bringen ? Es werden die gleichen korrupten griechischen Politiker am Ruder stehen wie vorher ....... und was ist dein Lösungsvorschlag? wie kommt Griechenland aus dem Schlamassel wieder raus? wie schafft man Arbeitsplätze? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 09:01 am | |
| - mex schrieb:
und was ist dein Lösungsvorschlag? wie kommt Griechenland aus dem Schlamassel wieder raus? wie schafft man Arbeitsplätze?
Griechenland führt den Drachmen ein und wertet ihn ab bis zu seiner wirklichen Stärke , zum Beispiel 1€ -----> gleich 9 Drachmen und wirtschaftet sich so wieder hoch und wenn es 20 Jahre dauert , egal . Und Gleichzeitig werden die griechischen Millionäre zur Kasse gezwungen und müssen die 120 Milliarden € (die in der Schweiz gebunkert sind ) dem Staat abführen , das sind alles Gelder aus nicht gezahlter Steuer .... |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 09:12 am | |
| - apro schrieb:
Griechenland führt den Drachmen ein und wertet ihn ab bis zu seiner wirklichen Stärke , zum Beispiel 1€ -----> gleich 9 Drachmen und wirtschaftet sich so wieder hoch und wenn es 20 Jahre dauert , egal . Und Gleichzeitig werden die griechischen Millionäre zur Kasse gezwungen und müssen die 120 Milliarden € (die in der Schweiz gebunkert sind ) dem Staat abführen , das sind alles Gelder aus nicht gezahlter Steuer .... dann müsste aber auch, und nicht nur die Schweiz mitspielen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 10:37 am | |
| - apro schrieb:
Zwei Tage nach der Parlamentswahl in Griechenland soll die Bildung einer neuen Regierung zur Stabilisierung des hoch verschuldeten Eurolandes möglichst noch am heutigen Dienstag abgeschlossen werden.
Was soll es bringen ? Es werden die gleichen korrupten griechischen Politiker am Ruder stehen wie vorher ....... Was ist bist du so kritisch genau diese Regierugg ist doch von Merkel & Co. (in Europa gewünscht wurden. Sie hat sogar noch vor den offiziellen Endergebnis ihre Parteifreund gratuliert) Da spielt es keine Rolle, das es die selben Parteien und sogar teilweise die selben Personen sind die Griechenland und Europa erst in des Unheil gestürzt haben. Nur wäre die Frage zu klären gäbe es Giechenland im Euro nicht , wäre dann alles in in Spanien, Italien, Zypern oder Irland in Ordnung.
Was wäre geschehen wenn der Linke gewonnen hätte und es zum Austritt gebracht hätte (finanziell auch nichts schlechteres wie das was uns nun über Jahren erwartet. Oder hatte man Angst das der Linke zu Nachverhandlungen vorher die Vereinbarungen offenlegt von dem die Kanzlerin immer spricht.
Gestern bei Blasberg versuchte der Berlin Bild -Chef herunterzuspielen das griechische Reder keine Steuren bis heute bezahlen müssen, das sei Sache der Griechen , die Löhne und Renten jedoch waren und sind Sache der Bild Werden wir nicht längst an der Nase herumgeführt und spielt man mit der Angst der Deutschen um ihre Wohlstand. Mir geht es auch ohne Griecheland als Rentner nicht besser. |
| | | Jolly Roger Spezi
Anzahl der Beiträge : 2318
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 11:08 am | |
| - Ein Sachse schrieb:
Was ist bist du so kritisch genau diese Regierugg ist doch von Merkel & Co. (in Europa gewünscht wurden. Sie hat sogar noch vor den offiziellen Endergebnis ihre Parteifreund gratuliert) Da spielt es keine Rolle, das es die selben Parteien und sogar teilweise die selben Personen sind die Griechenland und Europa erst in des Unheil gestürzt haben. Nur wäre die Frage zu klären gäbe es Giechenland im Euro nicht , wäre dann alles in in Spanien, Italien, Zypern oder Irland in Ordnung.
Was wäre geschehen wenn der Linke gewonnen hätte und es zum Austritt gebracht hätte (finanziell auch nichts schlechteres wie das was uns nun über Jahren erwartet. Oder hatte man Angst das der Linke zu Nachverhandlungen vorher die Vereinbarungen offenlegt von dem die Kanzlerin immer spricht.
Gestern bei Blasberg versuchte der Berlin Bild -Chef herunterzuspielen das griechische Reder keine Steuren bis heute bezahlen müssen, das sei Sache der Griechen , die Löhne und Renten jedoch waren und sind Sache der Bild Werden wir nicht längst an der Nase herumgeführt und spielt man mit der Angst der Deutschen um ihre Wohlstand. Mir geht es auch ohne Griecheland als Rentner nicht besser.
jaja Herr Diplom Volkswirt Du hast den Durchblick den Tausende andere VWLBerufsdilletanten mit jahrelanger fiskalökonomischer Berufserfahung nicht haben .... is klar .
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 19/06/12, 11:32 am | |
| - Ein Sachse schrieb:
Nur wäre die Frage zu klären gäbe es Giechenland im Euro nicht , wäre dann alles in in Spanien, Italien, Zypern oder Irland in Ordnung.
Sag mal Sachse , du bist doch 69 Jahre alt , normal sollte man da doch voraussetzen können , das du in Bezug auf Währungen zumindest rudimentär ein bisschen was mitbekommen haben solltest .
Du nennst zum Beispiel Italien , schon vergessen was die für Währungsschwankungen hatten , als da noch in Lira gelöhnt wurde ??
Die Idee einer europäischen Einheitswährung sollte gerade für die Leute logisch sein , die sich über die Spekulationsmachenschaften der Finanzmärkte aufregen . Es sollte doch normal klar sein , das die Währung eines einzelnen Landes langfristig ohne Ausnahme durch Spekulationen anfälliger ist , als eine Währung , die von immer mehr Ländern genutzt wird .
Eine neue deutsche Mark würde da übrigens auch keine Ausnahme bilden , weil wir heute reichlich mehr Volkswirtschaften haben auf der Welt in denen enorme Summen zirkulieren als noch vor 20 Jahren , Stichwort China , Indien , Taiwan und etliche andere Schwellenländer die auf dem Weg zu starken Volkswirtschaften sind oder es jetzt schon sind .
Von daher wäre es trotz aller Schwierigkeiten geradezu Wahnsinn , jetzt einen neuen Nationalismus auszurufen , wir würden uns selber mehr schaden als dies durch den € passieren könnte .
K.K.
Zuletzt von Kuddel Köm am 19/06/12, 11:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 03:17 pm | |
| - Kuddel Köm schrieb:
Sag mal Sachse , du bist doch 69 Jahre alt , normal sollte man da doch voraussetzen können , das du in Bezug auf Währungen zumindest rudimentär ein bisschen was mitbekommen haben solltest .
Du nennst zum Beispiel Italien , schon vergessen was die für Währungsschwankungen hatten , als da noch in Lira gelöhnt wurde ??
Die Idee einer europäischen Einheitswährung sollte gerade für die Leute logisch sein , die sich über die Spekulationsmachenschaften der Finanzmärkte aufregen . Es sollte doch normal klar sein , das die Währung eines einzelnen Landes langfristig ohne Ausnahme durch Spekulationen anfälliger ist , als eine Währung , die von immer mehr Ländern genutzt wird .
Eine neue deutsche Mark würde da übrigens auch keine Ausnahme bilden , weil wir heute reichlich mehr Volkswirtschaften haben auf der Welt in denen enorme Summen zirkulieren als noch vor 20 Jahren , Stichwort China , Indien , Taiwan und etliche andere Schwellenländer die auf dem Weg zu starken Volkswirtschaften sind oder es jetzt schon sind .
Von daher wäre es trotz aller Schwierigkeiten geradezu Wahnsinn , jetzt einen neuen Nationalismus auszurufen , wir würden uns selber mehr schaden als dies durch den € passieren könnte .
K.K. Mit der Währungen und sei es die Ost-Mark gewesen ,mußte ich immer auskommen. An meinen Befindlichkeiten hat es nie etwas geändert . Ich konnte nur beobachten (besonders am Ende der DDR oder jetzt im grenznahen Bereich zu Tschechien) geschieht doch sofort das sich eine Paralewähruunge entsteht. (In der DDR nahm der Handwerker am Ende auch nur West-Mark oder Forum Schecks, in Tschechien wird bei Bezehlen nicht mal gefragt ob ich in Kronen bezahlen müchte wenn ich als Deutscher erkannt werde.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 04:02 pm | |
| - Ein Sachse schrieb:
Mit der Währungen und sei es die Ost-Mark gewesen ,mußte ich immer auskommen. An meinen Befindlichkeiten hat es nie etwas geändert . Ich konnte nur beobachten (besonders am Ende der DDR oder jetzt im grenznahen Bereich zu Tschechien) geschieht doch sofort das sich eine Paralewähruunge entsteht. (In der DDR nahm der Handwerker am Ende auch nur West-Mark oder Forum Schecks, in Tschechien wird bei Bezehlen nicht mal gefragt ob ich in Kronen bezahlen müchte wenn ich als Deutscher erkannt werde.
Na siehst du Sachse , das war doch letztendlich nix anderes , die Leute wollten ihre Währung nicht haben , weil deren Wert bestenfalls niedrig und dazu auch schwankend war .
Die DM wurde genommen , weil es die stabile Währung einer wirtschaftlich starken Nation war .
Nix anderes ist es langfristig mit dem € , je mehr Nationen mit ihm bezahlen und je besser die Zusammenarbeit dieser Nationen klappt , je stabiler wird die Währung sein weil da eben nicht nur die Wirtschaftskraft einer Nation , sondern die eines ganzen Wirtschaftsraumes dahinter steht .
Jeder Versuch von einzelnen europäischen Ländern eine eigene Währung wieder einzuführen oder zu halten ist auf lange Sicht zum scheitern verurteilt . Das werden selbst Engländer und Schweizer irgendwann einsehen .
K.K. |
| | | Jolly Roger Spezi
Anzahl der Beiträge : 2318
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 04:21 pm | |
| Wenn man die heutige globale Wirtschaft mit dem immer größeren werdenden Vokswirtschaften in Asien und Vorderasien sowie Südamerka sieht dann wäre die DM eine verschwindene poplige Klein- , Nischenwährung geworden wie es jetzt der schweizer Franken, der Rubel und das britische Pfund schon sind...... Der Dollar wäre die einzige Weltwährung und somit hätte die US Notenbank und die amerikanische Fiskal- und Währungspolitik und Dollarbesitzer eine vorher nie erreichte Macht !
Der Euro war seit seiner Einführung und ist es trotz der derzeitigen Schwäche und der Probleme in manchen Ländern immer noch das einzige Währungsgegengewicht zum Dollar !
Ohne die gemeinsame starke Währung Euro und ohne den Zusammenhalt der Europäer würden die europäischen Einzelstaaten mit ihren Popelwährungen binnen weniger Jahre zum Spekulationsspielball der Finanzmärkte, die Volkswirtschaften würden vor dem Ausverkauf stehen, Chinesen, Inder, Brasilianer und Russen würden unsere Unternehmen kaufen oder feindlich übernehmen und uns erpressbar machen .... ein Stück weit geschieht das schon in den USA durch die Chinesen und Brasilianner und in Groß Britannien durch die Inder .... das alles wird ermöglicht durch schwache Währungen, zu hohe Schulden und Unternehmen sowie Banken ohne genügend EK Deckung !
Es gibt keinen erfolgreichen Weg in eine stabile wohlhabende Zukunft für Europa ohne gemeinsame Währung ohne Fiskalpakt und ohne politische Union !
Ich weiß nicht warum das viele nicht kapieren wollen.......allein die Chinesen haben soviel Geld ( US Dollar ) auf der hohen Kante das die mit einen Rutsch die komplette Wirtschaft Groß Britanniens kaufen und nach China verschiffen könnten.
.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 04:33 pm | |
| - Jolly Roger schrieb:
- Wenn man die heutige globale Wirtschaft mit dem immer größeren werdenden Vokswirtschaften in Asien und Vorderasien sowie Südamerka sieht dann wäre die DM eine verschwindene poplige Klein- , Nischenwährung geworden wie es jetzt der schweizer Franken, der Rubel und das britische Pfund schon sind...... Der Dollar wäre die einzige Weltwährung und somit hätte die US Notenbank und die amerikanische Fiskal- und Währungspolitik und Dollarbesitzer eine vorher nie erreichte Macht !
Der Euro war seit seiner Einführung und ist es trotz der derzeitigen Schwäche und der Probleme in manchen Ländern immer noch das einzige Währungsgegengewicht zum Dollar !
Ohne die gemeinsame starke Währung Euro und ohne den Zusammenhalt der Europäer würden die europäischen Einzelstaaten mit ihren Popelwährungen binnen weniger Jahre zum Spekulationsspielball der Finanzmärkte, die Volkswirtschaften würden vor dem Ausverkauf stehen, Chinesen, Inder, Brasilianer und Russen würden unsere Unternehmen kaufen oder feindlich übernehmen und uns erpressbar machen .... ein Stück weit geschieht das schon in den USA durch die Chinesen und Brasilianner und in Groß Britannien durch die Inder .... das alles wird ermöglicht durch schwache Währungen, zu hohe Schulden und Unternehmen sowie Banken ohne genügend EK Deckung !
Es gibt keinen erfolgreichen Weg in eine stabile wohlhabende Zukunft für Europa ohne gemeinsame Währung ohne Fiskalpakt und ohne politische Union !
Ich weiß nicht warum das viele nicht kapieren wollen.......allein die Chinesen haben soviel Geld ( US Dollar ) auf der hohen Kante das die mit einen Rutsch die komplette Wirtschaft Groß Britanniens kaufen und nach China verschiffen könnten.
Ich lese immer wieder Fiskalpakt den nun der Budestag zustimmen wird , die SPD und die Grünen habe sich ja nun breitschlagen lassen und "im Namen Europas gehandelt . Obwohl sie vor Tagen noch anderer Meinunge. hatten.
Nur hat bis heute keiner erklärt was geschieht wirklich wenn ein Staat die Festlegungen verletzt (hätte ja schon mit Maastrichkriterien passieren müssen ). Wer legt welche Strafe fest usw.
Politische Union , aber bitte wie wer soll sie anführen doch nicht etwa 27 Minister. Da bleibt die Demokratie europäisch und national auf der Strecken |
| | | Jolly Roger Spezi
Anzahl der Beiträge : 2318
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 04:47 pm | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ich lese immer wieder Fiskalpakt den nun der Budestag zustimmen wird , die SPD und die Grünen habe sich ja nun breitschlagen lassen und "im Namen Europas gehandelt . Obwohl sie vor Tagen noch anderer Meinunge. hatten.
Nur hat bis heute keiner erklärt was geschieht wirklich wenn ein Staat die Festlegungen verletzt (hätte ja schon mit Maastrichkriterien passieren müssen ). Wer legt welche Strafe fest usw.
Politische Union , aber bitte wie wer soll sie anführen doch nicht etwa 27 Minister. Da bleibt die Demokratie europäisch und national auf der Strecken
komisch das die Bundesrepublik mit 16 Bundesländern und 16 Ministerpräsidentenun und die USA mit 50 Staaten und 50 Senatoren oder Frankreich mit 341 Arrondissements und 101 Departements seit Jahrzehnten prima funktionieren und zwar sehr DEMOKRATISCH !
Nix bleibt da auch der Strecke seit wann beibt denn beim Föderalismus die Demokratie auf der Strecke? Das Gegenteil ist der Fall, das ist demokratischer als eine Zentralregierung und Verwaltung ! .
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Athens Probleme nach Wahl nicht weniger... 21/06/12, 04:59 pm | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ich lese immer wieder Fiskalpakt den nun der Budestag zustimmen wird , die SPD und die Grünen habe sich ja nun breitschlagen lassen und "im Namen Europas gehandelt . Obwohl sie vor Tagen noch anderer Meinunge. hatten.
Nur hat bis heute keiner erklärt was geschieht wirklich wenn ein Staat die Festlegungen verletzt (hätte ja schon mit Maastrichkriterien passieren müssen ). Wer legt welche Strafe fest usw.
Politische Union , aber bitte wie wer soll sie anführen doch nicht etwa 27 Minister. Da bleibt die Demokratie europäisch und national auf der Strecken Das wird letztendlich auf sowas wie die vereinigten Staaten von Europa hinauslaufen , was als erstes Mal eine europäische Verfassung und ein Europaparlament mit viel weit reichenderen Kompetenzen bedeuten wird, als es heute der Fall wäre .
Denkt man rein logisch und ohne Vorbehalte gegen die Idee ansich , sollte einem der Sinn auch klar werden .
Ein föderales System wie es in Deutschland zwischen Bund und Ländern existiert , nur das dann eben die EU Einzelstaaten den Part übernehmen , den heute die Bundesländer innehaben , wäre wünschenswert .
Das Problem darin sehe ich auch nicht in der Verwirklichung , sondern es den Menschen vernünftig zu erklären und sie dann auch über diese europäische Verfassung abstimmen zu lassen , was übrigens bevor jetzt jemand Panik bekommt , im Grundgesetz verankert ist . Der einzige Fall , bei dem eine Volksabstimmung Pflicht wäre .
Die Zeit der kleinen völlig unabhängigen Nationalstaaten , die ist vorbei , ob das noch zu unseren Lebzeiten in der Form realisiert werden wird , das weiß ich nicht , aber das es letztendlich so kommt , dessen bin ich mir sicher .
Man könnte mich deswegen einen Globalisierungsfanatiker nennen :-)) , dem halte ich entgegen das Globalisierung in der Menschheitsgeschichte ein natürlich fortschreitender Prozess war und ist . Globalisierung ist weder neu noch böse , sie ist ein sich mit der Technik immer weiter entwickelnder Fakt , der auch nicht zu ändern ist .
Dem muß man auch politisch Rechnung tragen .
K.K. |
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