Verwaltung

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In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung, mit einem Rundschreiben an seine Kollegen für Aufregung gesorgt
per E-Mail dankt er für 745.000 Euro an Bezügen, die er in 14 Jahren bekommen habe, obwohl er angeblich seit 1998 nur anwesend war, aber nicht gearbeitet habe, da man ihm die Arbeit absichtlich vorenthalten habe. So könne er nun bestens vorbereitet in den Ruhestand gehen. Schade das ich nicht auch solchen Job bekommen habe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Der Beamte hat recht getan , lediglich seine Vorgesetzten gehören vor den Kadi ..... Verwaltung 861500

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mex schrieb:: In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung, mit einem Rundschreiben an seine Kollegen für Aufregung gesorgt
per E-Mail dankt er für 745.000 Euro an Bezügen, die er in 14 Jahren bekommen habe, obwohl er angeblich seit 1998 nur anwesend war, aber nicht gearbeitet habe, da man ihm die Arbeit absichtlich vorenthalten habe. So könne er nun bestens vorbereitet in den Ruhestand gehen. Schade das ich nicht auch solchen Job bekommen habe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Das ist doch ein Zeichen dass die Angestellten dieser Stadtverwaltung nie und nimmer mit Arbeit überlastet sind .
Den Rest der Angestellten sollte man erst mit 78 in Pension schicken, die halten das schon aus.
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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mex schrieb:: In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung, mit einem Rundschreiben an seine Kollegen für Aufregung gesorgt
per E-Mail dankt er füre 745.000 Euro an Bezügen, die er in 14 Jahren bekommen habe, obwohl er angeblich seit 1998 nur anwesend war, aber nicht gearbeitet habe, da man ihm die Arbeit absichtlich vorenthalten habe. So könne er nun bestens vorbereitet in den Ruhestand gehen. Schade das ich nicht auch solchen Job bekommen habe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Das nennt man heute mobbing, und es wird bestraft, falls man jemand findet, der es bestätigt,
und da liegt der Hase im Pfeffer, keiner traut sich doch, gegen den Chef vorzugehen, ist er es doch,
der einé Beförderung befürworten muß.
Das heutzutage jemand noch neben der Arbeit herlaufen kann, ist praktisch unmöglich, zumindest in
unserer Verwaltung, denn da kommt man kaum noch zum frühstücken.
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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Tourist schrieb:: Das nennt man heute mobbing, und es wird bestraft, falls man jemand findet, der es bestätigt,
und da liegt der Hase im Pfeffer, keiner traut sich doch, gegen den Chef vorzugehen, ist er es doch,
der einé Beförderung befürworten muß.
Das heutzutage jemand noch neben der Arbeit herlaufen kann, ist praktisch unmöglich, zumindest in
unserer Verwaltung, denn da kommt man kaum noch zum frühstücken.

Ja Walter ,14 Jahre am Stück Mobbing,ist der jetzt reif für die Klappsmühle Verwaltung 77138

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Ja Walter ,14 Jahre am Stück Mobbing,ist der jetzt reif für die Klappsmühle

Ja Heinz, Beamte sind ja träge, aber so faul kann kein Mensch sein, wahrscheinlich hatte der einen an der Waffel.

Muß er wohl, denn das ist Blödheit, sowas an die Presse zu geben. Verwaltung 624100

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]